Archival Descriptions

Displaying items 161 to 180 of 288
  1. Löwenstein, Hubertus Prinz zu

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1222
    • German
    • Nachlässe 659 Aufbewahrungseinheiten 20,9 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Hubertus Prinz zu Löwenstein: Botschafter ohne Auftrag. Lebensbericht, Düsseldorf 1972 MdB (1953-1957, FDP, DP), Publizist Bestandsbeschreibung Korrespondenzen und Materialsammlungen zum Wirken in der Emigration, u.a. als Generalsekretär der Guild for German Cultural Freedom, zur politischen und parlamentarischen Tätigkeit in der Bundesrepublik Deutschland, insbesondere fr die "Deutsche Aktion" zur Erneuerung der Reichsidee und den Deutschen Saarbund. Nachlaßteil aus der Zeit vor 1945 langfristig an das Institut für Zeitgeschichte, München, ausgeliehen, Archi...

  2. Luxemburg, Rosa (Ps. Junius)

    Bestandsbeschreibung 5. März 1871 in Zamosz (Russisch-Polen) geboren 1877-1887 Besuch des 2. Mädchengymnasiums in Warschau 1887 Mitglied der Revolutionären Sozialistischen Partei, Warschauer Gruppe 1889 Emigration in die Schweiz 1890-1897 Studium der Naturwissenschaften und Mathematik, dann Staatswissenschaften und Nationalökonomie an der Universität Zürich 1893 zusammen mit Leo Jogiches, Julian Marchlewski und Adolf Warski Herausgabe der ersten polnischen sozialdemokratischen Zeitung "Sprawa Robotnicza" (Arbeitersache) 1893-1912 Teilnahme an den Internationalen Sozialistenkongressen 1894 M...

  3. Manuskripte

    1. Nachlässe
    2. Hagen, Wilhelm

    "Frei vor eigener Verantwortung - Die Geschichte meines Lebens als Beitrag zur Geschichte meiner Generation", von Wilhelm Hagen; Typoskript mit handschriftlicher Ergänzung und Korrespondenz, Dokumentenanhang und Begleitkorrespondenz wegen Veröffentlichung 1960, 1970/1971; [veröffentlicht unter dem Titel: Auftrag und Wirklichkeit - Sozialarzt im 20. Jahrhundert, München 1978, Bibliotheks-Signatur F 4735].

  4. Manuskripte

    1. Nachlässe
    2. Hagen, Wilhelm

    "Frei vor eigener Verantwortung - Die Geschichte meines Lebens als Beitrag zur Geschichte meiner Generation", von Wilhelm Hagen; Typoskript mit handschriftlicher Ergänzung und Korrespondenz, Dokumentenanhang und Begleitkorrespondenz wegen Veröffentlichung 1960, 1970/1971; [veröffentlicht unter dem Titel: Auftrag und Wirklichkeit - Sozialarzt im 20. Jahrhundert, München 1978, Bibliotheks-Signatur F 4735].

  5. MANUSKRIPTE

    1. Nachlässe

    Walter Louis Dorn1894-1961Historiker Walter L. Dorn war u.a. als ziviler Angehöriger des Office of Strategic Services, einem Nachrichtendienst der USA, dazu beauftragt eine Bibliothek (des zuvor beschlagnahmten Materials) in Berlin zu gründen sowie für Wiederaufbau und Entnazifizierung zuständig. vgl. hierzu auch WALTER L. DORNDIE DEBATTE ÜBER DIE AMERIKANISCHE BESATZUNGSPOLITIK FÜR DEUTSCHLAND (1944-45), in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, 6.1958, H.1, S. 60-78. Der vorliegende Bestand stellt im weitesten Sinne eine Zusammenschau von Dorns Erfahrungen, historischen Bewertungen und po...

  6. Mehring, Franz

    Bestandsbeschreibung 27. Febr. 1846 in Schlawe (Pommern) geboren 1866 - 1870 Studium der klassischen Philologie und Geschichte in Leipzig und Berlin 1867 Bekanntschaft mit August Bebel (1840-1913) und Wilhelm Liebknecht (1826-1900) 1869 Mitarbeit in der Redaktion der Berliner Tageszeitung "Die Zukunft"; Studium der Schriften von Ferdinand Lassalle (1825-1864) 1871 - 1874 berichtet für das "Oldenberg'sche Korrespondenzbüro" über Reichstags- und Landtagssitzungen 1874 - 1875 Mitarbeit in der "Frankfurter Zeitung" und "Die Waage" 1877 Publikation seines gegen die Sozialdemokratie gerichteten W...

  7. Melzer, Johanna

    Bestandsbeschreibung 7. Aug. 1904 in Ober-Waldenburg geboren 1918 Besuch der Handelsschule 1923 Mitglied des KJVD 1924 Mitglied der KPD, Mitglied der BL im Ruhrgebiet, ab 1930 Mitglied der BL Erfurt 1933 illegale Tätigkeit in Dortmund/Ruhrgebiet 26.08.1934 Verhaftung 1935 wegen Vorbereitung zum Hochverrat zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt 1935-1945 Inhaftierung, u. a. vom 19.03.1939-1945 Frauenzuchthaus Cottbus 1945-1946 Tätigkeit in Thüringen 1946 Rückkehr nach Dortmund, Mitglied der BL der KPD Ruhr 1947-1950 Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen 1950 Mitbegründerin des DFD in der Bun...

  8. Merker, Paul (Ps. Martin Fuchs)

    Bestandsbeschreibung 1908 - 1911 Tätigkeit als Hausangestellter 1912 Mitglied der Gewerkschaft 1912 - 1914 Tätigkeit als Kellner 1914 - 1918 Soldat, Teilnahme am I. Weltkrieg Febr. 1918 Mitglied der USPD 1919 Vorsitzender des Arbeitslosenrates der Hotel-, Restaurant- und Cafehausangestellten, Mitglied des Vorstandes des Verbandes der Gastwirtsgehilfen und Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der Verbände der Hotel-, Restaurant- und Cafehausangestellten in Dresden 1920 Mitglied der KPD 1920 - 1922 Bezirks- und Branchenleiter im Verband der Gastwirtsgehilfen bzw. im Zentralverband der Hotel-, Res...

  9. Meyer, C.H. (polit. Journalismus)

    1. Sammlungen

    Die vorliegende Sammlung von Presseausschnitten, Hintergrund-Informationen, Pressemitteilungen und anderem wurde dem Institut für Zeitgeschichte von der Witwe C.H. Meyers, C. von Seidlein, zur Bearbeitung übergeben.Das Material enthält wenig Originalschriften Meyers und nur gelegentlich Notizen zu den thematischen Schwerpunkten. Ursprünglicher Zweck der Sammlung war wohl die Vorbereitung und Zusatzrecherche für journalistische Beiträge oder eigene Veröffentlichungen, vornehmlich zu politischen Vorgängen. Der Bestand ergänzt die hauseigene Überlieferung zu einzelnen politischen Parteien und ...

  10. Meyer, Günther

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 23. Sept. 1928 in Prenzlau, Bibliothekar beim Methodischen Zentrum für wissenschaftl. Bibliotheken beim MHF, Kulturgutsachverständiger, lebt in Berlin Bearbeitungshinweis Findbuch Bestandsbeschreibung Bestandsgeschichte: Übergaben Sept. und Nov. 2013, März 2014, Nachlassübereignungsvertrag Nov. 2013 Inhaltliche Charakterisierung Enthält: Lebenserinnerungen, Bibliografie, Zeugnisse, Diplome, Auszeichnungen, Personalunterlagen, Kopien aus Stasiakten, Diplomarbeit, Dissertation Erschließungszustand Findbuch Vorarchivische Ordnung keine Zitierweise BArch N 2...

  11. Mikrofilmarchiv der deutschsprachigen Presse e.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Das MFA wurde im April 1965 in Hamburg eingerichtet. Es ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein, der heute seinen Sitz in Dortmund hat. Die Geschäftsstelle befindet sich im Institut für Zeitungsforschung. Das Mikrofilmarchiv veranlasst die Sicherung vor allem von Tageszeitungen durch Mikroverfilmung und bietet den Kauf von Arbeitsfilmen dieser Mikrofilme an. Der Verein setzt sich aus Einzelmitgliedern und institutionellen Mitgliedern zusammen. Bei den Institutionen handelt es sich um Bibliotheken, Archive und wissenschaftliche Einrichtungen, die ihre Zeit...

  12. Militärbefehlshaber Frankreich und nachgeordnete Dienststellen

    Bestandsbeschreibung Der Umfang der durch Kriegseinwirkung verlorengegangenen Unterlagen ist nicht genau bekannt. Von den ins Bundesarchiv gelangten Unterlagen stammt mehr als die Hälfte aus dem Verwaltungsstab des Militärbefehlshabers (Tätigkeitsberichte, Kontrolle der französischen Gesetzgebung, Rechtspflege, Polizeiangelegenheiten, Lenkung der französischen Wirtschaft, Bergbau, Arbeitseinsatz, Erfassung von aus deutscher Sicht interessanten Unterlagen in französischen Bibliotheken und Archiven). Vom Schriftgut des Kommandostabes verdienen die allgemeinen Tätigkeitsberichte besondere Erwä...

  13. Moldenhauer, Rüdiger

    Geschichte des Bestandsbildners Der Nachlass besteht aus zwei Teilen. Diverse Manuskripte ihres Mannes übereignete die Witwe des Nachlassgebers, Hannelore Moldenhauer, dem Bundesarchiv bereits in den Jahren 1989-1990.  Den zweiten Teil des Nachlasses deponierte im Oktober 1996 die Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in der Außenstellle Frankfurt am Main des Bundesarchivs. Laut Vertrag sind diese Unterlagen zehn Jahre nach der Hinterlegung in das Eigentum des Bundesarchivs übergegangen. Gemeinsam mit den "Frankfurter Beständen" zog der Nachla...

  14. Müller-Werth, Herbert (NS-Presselenkung)

    1. Sammlungen

    Der vorliegende Bestand umfasst in zwei Bänden im wesentlichen Schriftwechsel Müller-Werths bis 1946. Unter den bekannten und verwandten Korrespondenzpartnern befindet sich auch der Onkel Hans Fabricius, MdR und Geschäftsführer der Reichstagsfraktion der NSDAP.Band 1 ist eine Aufzeichnung Müller-Werths vorangestellt, mit der er politische Tätigkeiten und politische Erfahrungen bis ca. 1939 erläutert. In Band 2 sind zudem zensierenden bzw. lenkende Presseanweisungen enthalten, auch zum Verbot der Westfälischen Zeitung 1933, deren Schriftleiter Müller-Werth war. Siehe auch Dienstnachlass Müll...

  15. NA 16, Rome Embassy 2 (hier auch Florenz und Genua)

    1. Sammlungen
    2. Woller, Hans (Abrechnung mit dem Faschismus in Italien)
    1. Rome Embassy, General Records, 1946: 824-843: Mitteilung vom 27. Dezember 1946 über die Rückgabe der Bibliotheken des früheren Deutschen Historischen Instituts in Rom und des Kunstgeschichtlichen Instituts in Florenz, des Deutschen Archäologischen Instituts und der Hertziana Bibliothek, die widerrechtlich 1943 von der Deutschen Armee entfernt worden waren sowie diverse Schreiben und Telegramme über die Rückführungsmodaliläten (Februar bis Oktober 1946), RG 84, box 187; 2. Rome Embassy, General Records, 1945: 800: Bericht Kirks an Secretary of State über die Verhältnisse in Genua und im H...
  16. Nachlass Ernst Loewy

    Briefe, u.a. von Max Brod, Louis Fürnberg, Golo, Katia und Thomas Mann, Robert Minder, Ernst Erich Noth, Arnold Zweig; Jugendbriefe an seine Eltern aus Palästina; Unterlagen zu seinen Veröffentlichungen; Belegexemplare seiner Veröffentlichungen, Unterlagen der Gesellschaft für Exilforschung. - Vgl. auch Ernst Loewy: Jugend in Palästina: Briefe an die Eltern 1935-1938. Hrsg. von Brita Eckert. Berlin: Metropol, 1997 (Bibliothek der Erinnerung; Bd. 4)

  17. Nachlass Heinrich Fausel

    Biografische Informationen Heinrich Fausel, Sohn des Schulrektors Heinrich Fausel, wurde am 15.11.1900 in Reutlingen geboren und starb am 2.2.1967 in Tübingen. Nach dem Besuch der Seminare Schöntal und Urach studierte Fausel in den Jahren 1919-1922 an den Universitäten von Tübingen und Marburg Theologie und Philosophie. In den folgenden Jahren wirkte er als Vikar in Göttelfingen, Unterhausen und Cannstatt, ehe für ihn 1927 die erste Einstellung als Pfarrer in Heimsheim im Kreis Leonberg erfolgte. Hier wirkte Fausel bis 1952, wobei er sich insbesondere um den Wiederaufbau der bei Kriegsende ...

  18. Nachlass Hermann M. Görgen

    Korrespondenz, u.a. mit Friedrich Wilhelm Foerster; Lebensdokumente, auch Fotografien; Manuskripte und Belegexemplare seiner Veröffentlichungen. Akten der "Gruppe Görgen" (Görgen organisierte 1941 mit Hilfe des Vatikans die Auswanderung von 45 Emigranten von der Schweiz nach Brasilien, für die die tschechoslowakische Regierung Pässe zur Verfügung gestellt hatte, darunter Ulrich und Dana Becher, Susanne Bach und Johannes Hoffmann). Vgl. auch Begleitbuch zur Ausstellung "Exil in Brasilien". - Frankfurt a. M.: Die Deutsche Bibliothek, 1994

  19. Nachlass Richard A. Bermann

    Korrespondenz der Jahre 1938 und 1939, u.a. Julius Bab, Hermann Broch, Hubertus Prinz zu Löwenstein, Albert Ehrenstein, Albert Einstein, Sigmund Freud, Thomas Mann, Leo Perutz und Stefan Zweig; Manuskripte, u.a. seiner autobiografischen Texte "Die Fahrt auf dem Katarakt", "Das Gestern von heute", "Tagebuch von der Saharafahrt 1933" und "Meine Flucht aus Österreich"; Lebensdokumente, Fotografien. - Vgl. auch Begleitbuch zur Ausstellung Der Deutschen Bibliothek "Richard A. Bermann alias Arnold Höllriegel". München: Saur, 1995

  20. Nachlass Schalom Ben-Chorin

    1. Vor- und Nachlässe
    2. Nachlässe A-Z

    Zeitungs- und Zeitschriftenpublikationen von Schalom Ben Chorin. Die im Stadtarchiv befindliche Bibliothek Schalom Ben Chorins ist über die Amtsbibliothek recherchierbar. Darüber hinaus ging das Arbeitszimmer Ben Chorins (inkl. der Kunstgegenstände wie z.B. zweier Gemälde von Maria Luiko) in das Stadtarchiv über, wo es originalgetreu nach- bzw. wiederaufgebaut wurde. Der schriftliche Nachlass von Schalom Ben Chorin (113 Kästen) befindet sich im Deutschen Literaturarchiv in Marbach.