Nachlass Schalom Ben-Chorin
Extent and Medium
2,7n
Biographical History
Schalom Ben-Chorin (1913-1999), geb. als Fritz Rosenthal am 20.07.1913 in München, gest. 7.05.1999 Jerusalem; deutsch-israelischer Journalist und Religionswissenschaftler. Er setzte sich vor allem für den christlich-jüdischen Dialog, die Überwindung des Antijudaismus und Antisemitismus und für die Möglichkeit einer Theologie nach Auschwitz ein
Scope and Content
Zeitungs- und Zeitschriftenpublikationen von Schalom Ben Chorin. Die im Stadtarchiv befindliche Bibliothek Schalom Ben Chorins ist über die Amtsbibliothek recherchierbar. Darüber hinaus ging das Arbeitszimmer Ben Chorins (inkl. der Kunstgegenstände wie z.B. zweier Gemälde von Maria Luiko) in das Stadtarchiv über, wo es originalgetreu nach- bzw. wiederaufgebaut wurde. Der schriftliche Nachlass von Schalom Ben Chorin (113 Kästen) befindet sich im Deutschen Literaturarchiv in Marbach.
Conditions Governing Access
Der Bestand kann gegenwärtig nur nach vorheriger Rechercheanfrage genutzt werden.
Rules and Conventions
EHRI Guidelines for Description v.1.0
Subjects
Places
- München