Archival Descriptions

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  1. Bibliotheek van de BJZ. De Buitenschoolse Jeugdzorg ...

    1. Image Collection NIOD

    Bibliotheek van de BJZ. De Buitenschoolse Jeugdzorg (BJZ) was een van de tientallen afdelingen van de Joodsche Raad. De BJZ was voor joodse kinderen een welkome afleiding van de zorgen van alledag. In de weinige beschikbare en nauwelijks bruikbare lokaliteiten trachtte de BJZ een ontspannen sfeer te creeren. Joodse jeugdleiders hielden de kinderen bezig met activiteiten als handenarbeid, muziek, volksdansen en de joodse geschiedenis. Ook werd er veel aan sport gedaan. Dit voorzag in een duidelijke behoefte omdat Joodse kinderen geen lid van sport- en andere ontspanningsverenigingen mochten ...

  2. Dienstbetrieb innerhalb der Evangelischen Gesellschaft

    1. Hilfsstelle für Rasseverfolgte bei der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart

    Enthält u.a.: - Informationsaustausch mit Daniel Schubert, Leiter der Stuttgarter Geschäftstelle der Schweizerischen Evangelischen Judenmission und Vertreter der Evangelischen Gesellschaft im Ausschuss der Hillfsstelle - Weiterleitung betreuter Einzelpersonen - Verfügungen bezüglich der Materialsammlung KZ-Friedhöfe an das Hauptstaatsarchiv und die Bibliothek des Oberkirchenrats, 1968/69 Darin: - Vortragsmanuskripte über Aufbau und Tätigkeit der Hilfsstelle 1949 und 1956 - "Liste der nichtarischen Christen", 1945 - Bericht von Hermann Schneller an Daniel Schubert über die Situation in Paläs...

  3. Paul Ernst Kahle, IV Wiedergutmachung, I

    1. Nachlässe
    2. Kahle, Hans Hermann
    3. Privat / Familie
    4. Eltern

    Korrespondenz P.E. Kahle, 1945-1950, betr. Anträge auf Wiedergutmachung, in den Anlagen Inventarlisten, Leumundsschreiben, Gutachten, auch betreffend die Bibliothek. [vgl. Bde. 52ff]

  4. Mikrofilmarchiv der deutschsprachigen Presse e.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Das MFA wurde im April 1965 in Hamburg eingerichtet. Es ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein, der heute seinen Sitz in Dortmund hat. Die Geschäftsstelle befindet sich im Institut für Zeitungsforschung. Das Mikrofilmarchiv veranlasst die Sicherung vor allem von Tageszeitungen durch Mikroverfilmung und bietet den Kauf von Arbeitsfilmen dieser Mikrofilme an. Der Verein setzt sich aus Einzelmitgliedern und institutionellen Mitgliedern zusammen. Bei den Institutionen handelt es sich um Bibliotheken, Archive und wissenschaftliche Einrichtungen, die ihre Zeit...

  5. Archief van de Centrale Vereniging voor Openbare Leeszalen en Bibliotheken, (1853) 1906-1976

    Het archief van de Centrale Vereniging voor Openbare Leeszalen en Bibliotheken en haar commissies bevat voor de periode 1906-1971 bestuursmededelingen; dossiers betreffende de verhouding met de overheid; dossiers betreffende de verhouding met openbare leeszalen en bibliotheken, waaronder circulaires; stukken betreffende diverse commissies; stukken betreffende de verhouding met overige instellingen; stukken van het secretariaat m.b.t. de organisatie en administratie en stukken over buitenlandse contacten. Tevens zijn er stukken van de Commissie Bibliotheekopleiding en het Bureau Boek en Jeug...

  6. Weizsäcker, Carl Friedrich von (Weizsäcker, Ernst von)

    1. Sammlungen

    Der vorliegende Bestand befasst sich mit einem zeitlich begrenzten Lebensabschnitt des Vaters des Überlassers, Ernst von Weizsäcker. Während der Hauptkriegsverbrecherprozesse in Nürnberg tritt v. Weizsäcker als Zeuge auf, 1947 wird er selbst verhaftet und nachdem sog. Wilhelmstrassen-Prozess (bzw. Fall XI oder The Ministries Trial) zu sieben Jahren Haft verurteilt. Die Familie versuchte bis zur Entlassung von Weizsäckers 1950 stets auf die Situation, das Urteil, die Reduzierung der Haftzeit und mögliche weitere Verkürzung aufmerksam zu machen. Hierzu liegen Korresponzen im Bestand. (vgl. au...

  7. Origineel bijschrift: 'Amsterdam en de joden. In Amsterdam ...

    1. Image Collection NIOD

    Origineel bijschrift: 'Amsterdam en de joden. In Amsterdam verbieden behoorlijke restaurants theaters enz. den joden den toegang. De eerste slagerij te Amsterdam, die de joden den toegang weigert.' Tevreden constateerde de NSB-Fotodienst dat er middenstanders waren die uit eigen beweging te kennen gaven dat joodse klanten niet welkom waren. Ze liepen daarmee vooruit op de invoering van het officiële plakkaat met opschrift 'Verboden voor joden'. Op 15 september 1941 kondigde de Duiste bezetter een verordening af 'over het optreden van Joden in het openbaar', als gevolg waarvan zij niet lange...

  8. Institut für Auslandsbeziehungen

    Geschichte des Bestandsbildners Das ifa ist durch einen Erlass der württembergisch-badischen Regierung vom 5.7.1949 als öffentlich-rechtliche Körperschaft gegründet worden. Seine Mittel erhält es vom Auswärtigen Amt, dem Land Baden-Württemberg und der Landeshauptstadt Stuttgart. Seit 1997 hat es die Rechtsform eines eingetragenen Vereins; die neue Satzung ist am 26.8.1997 in Kraft getreten. Das ifa engagiert sich weltweit für den Austausch und den Dialog der Kulturen. Stand: Nov. 2007 Bestandsbeschreibung Das ifa und das Bundesarchiv haben 2007 einen Vertrag über die Hinterlegung von Schrif...

  9. Verzameling affiches en pamfletten van Joodse verenigingen.

    Deze verzameling bevat affiches, pamfletten en folders met betrekking tot allerlei politieke, religieuze, sociale en culturele activiteiten georganiseerd door Joodse organisaties in Antwerpen in de jaren 1932-1934. Het gaat om zowel politieke meetings en debatten als tentoonstellingen, concerten, filmvoorstellingen, bals, dansavonden, theater (o.a. Jiddisch theater van de Vilna groep), voordrachten, uitstappen en reizen, … Onder de vermelde organisaties noteren we o.a. B’rith Trumpeldor, Vereniging van Joodse Handwerkers, KKL, Agudath Zion, Agoedas Jisroel, Comité tot verdediging van de rec...

  10. Wentzel, Carl

    1. Nachlässe

    In den vorliegenden Unterlagen wird vor allem auf die Verfolgung der Eheleute Carl und Ella Wentzel während des Nationalsozialismus rekurriert.1945 wurde der zuvor beschlagnahmte Besitz der Wentzels an den Sohn Carl Friedrich Wentzel rückübereignet, allerdings scheint auf, dass die Ländereien und der Grundbesitz im Zuge der Bodenreform des Landes Sachsen-Anhalt erneut verstaatlicht wurden. Die beiliegende Nachkriegskorrespondenz führte Carl F. Wentzel von Braunschweig aus, diese bezieht sich auf den Lebensweg des Vaters sowie die Erfahrungen der Familie mit Enteignung und materiellem Verlus...

  11. Nachlass Wilhelm Sternfeld

    Korrespondenz, auch in seiner Eigenschaft als Sekretär der Thomas-Mann-Gesellschaft, Prag, der Thomas-Mann-Gruppe im Czech Refugee Trust Fund, London, des PEN und Nachfolgeorganisationen, als Vertrauensmann für den Künstlerfonds des Bundespräsidialamtes und des Süddeutschen Rundfunks, Stuttgart, u.a. mit H. G. Adler, Eduard Beneš, Eugen Brehm, Elisabeth Castonier, Kasimir Edschmid, Richard Friedenthal, Manfred George, Raoul Hausmann, John Heartfield, Fritz Heine, Erich Kästner, Theodor Kramer, Else Lasker-Schüler, Otto Lehmann-Russbueldt, Ludwig Marcuse, Jan Masaryk, Ludwig Meidner...

  12. Volksbund für das Deutschtum im Ausland

    Geschichte des Bestandsbildners 1880 als "Deutscher Schulverein" mit Sitz in Berlin gegründet, 1908 Umbenennung in Verein für das Deutschtum im Ausland (VDA). Ziel war die Pflege des kulturellen und sozialen Lebens der Auslands- und Volksdeutschen, insbesondere durch Einrichtung und Unterhalt von Kindergärten, Schulen und Bibliotheken. 1933 erhielt der Verein die Bezeichnung Volksbund für das Deutschtum im Ausland. Erschliessungszustand Online-Findbuch Zitierweise BArch R 8056/...

  13. Müller-Werth, Herbert (NS-Presselenkung)

    1. Sammlungen

    Der vorliegende Bestand umfasst in zwei Bänden im wesentlichen Schriftwechsel Müller-Werths bis 1946. Unter den bekannten und verwandten Korrespondenzpartnern befindet sich auch der Onkel Hans Fabricius, MdR und Geschäftsführer der Reichstagsfraktion der NSDAP.Band 1 ist eine Aufzeichnung Müller-Werths vorangestellt, mit der er politische Tätigkeiten und politische Erfahrungen bis ca. 1939 erläutert. In Band 2 sind zudem zensierenden bzw. lenkende Presseanweisungen enthalten, auch zum Verbot der Westfälischen Zeitung 1933, deren Schriftleiter Müller-Werth war. Siehe auch Dienstnachlass Müll...

  14. Meyer, C.H. (polit. Journalismus)

    1. Sammlungen

    Die vorliegende Sammlung von Presseausschnitten, Hintergrund-Informationen, Pressemitteilungen und anderem wurde dem Institut für Zeitgeschichte von der Witwe C.H. Meyers, C. von Seidlein, zur Bearbeitung übergeben.Das Material enthält wenig Originalschriften Meyers und nur gelegentlich Notizen zu den thematischen Schwerpunkten. Ursprünglicher Zweck der Sammlung war wohl die Vorbereitung und Zusatzrecherche für journalistische Beiträge oder eigene Veröffentlichungen, vornehmlich zu politischen Vorgängen. Der Bestand ergänzt die hauseigene Überlieferung zu einzelnen politischen Parteien und ...

  15. Paul Ernst Kahle, IV Wiedergutmachung, II

    1. Nachlässe
    2. Kahle, Hans Hermann
    3. Privat / Familie
    4. Eltern

    Korrespondenz P.E. Kahle, 1951-1955, betr. Anträge auf Wiedergutmachung, in den Anlagen Inventarlisten, Leumundsschreiben, Gutachten, Abwesenheitspflegschaft durch H. Barth, auch betreffend die Bibliothek. [vgl. Bde. 52ff]

  16. Paul Ernst Kahle, IV Wiedergutmachung, VI

    1. Nachlässe
    2. Kahle, Hans Hermann
    3. Privat / Familie
    4. Eltern

    Korrespondenz Abwesenheitspfleger Barth, P. Kahle, H. Kahle mit div. 1940-1965, betr. Zwangsverkauf der Bibliothek an die Universität Köln sowie zum Rückkauf durch den Europa-Rat und Gründung eines 'Instituts Paul Kahle'.

  17. Nachlass Schalom Ben-Chorin

    1. Vor- und Nachlässe
    2. Nachlässe A-Z

    Zeitungs- und Zeitschriftenpublikationen von Schalom Ben Chorin. Die im Stadtarchiv befindliche Bibliothek Schalom Ben Chorins ist über die Amtsbibliothek recherchierbar. Darüber hinaus ging das Arbeitszimmer Ben Chorins (inkl. der Kunstgegenstände wie z.B. zweier Gemälde von Maria Luiko) in das Stadtarchiv über, wo es originalgetreu nach- bzw. wiederaufgebaut wurde. Der schriftliche Nachlass von Schalom Ben Chorin (113 Kästen) befindet sich im Deutschen Literaturarchiv in Marbach.

  18. Paul Ernst Kahle, IV Wiedergutmachung, III

    1. Nachlässe
    2. Kahle, Hans Hermann
    3. Privat / Familie
    4. Eltern

    Korrespondenz P.E. Kahle und Söhne, 1956-1961, betr. Anträge auf Wiedergutmachung, in den Anlagen Inventarlisten, Leumundsschreiben, Gutachten, Abwesenheitspflegschaft durch H. Barth, Kontakte zu späteren Käufern, auch betreffend die Bibliothek. [vgl. Bde. 52ff]