Archival Descriptions

Displaying items 581 to 600 of 1,745
Language of Description: German
Language of Description: French
Language of Description: Croatian
Country: Germany
Holding Institution: Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde
  1. Oberster Kommissar für die Operationszone Adriatisches Küstenland

    Zitierweise BArch R 83-ADRIATISCHES KÜSTENLAND/...

  2. Axen, Hermann

    Bestandsbeschreibung 6.3.1916 in Leipzig geboren 1932 Mitglied des KJVD, Mitglied der UB-Leitung Leipzig Nov. 1934 Verhaftung und im Oktober 1935 Verurteilung durch das OLG Dresden wegen Vorbereitung zum Hochverrat" 1935-1937 Inhaftierung im Zuchthaus Zwickau 1938 Emigration nach Frankreich/Paris 1940-1942 Internierung, u.a. in Le Vernet, und Auslieferung an die Gestapo Aug. 1942-1945 Inhaftierung im KZ Auschwitz, ab Jan. 1945 im KZ Buchenwald, Leiter der illegalen Lagerleitung in Auschwitz und Mitglied der illegalen KPD-Leitung in Buchenwald Okt. 1945-Febr. 1946 Leiter des Jugendausschusse...

  3. Gemeinschaft Schuhe

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Bereits im August 1943 errichtete die Gemeinschaft Schuhe ein Ausweichquartier in Sorau, das nach einem Bombenangriff auf das Dienstgebäude in Berlin im Dez. 1943 von einem großen Teil der Mitarbeiter genutzt wurde. Mit dem Näherrücken der Front wurde die Dienststelle nach Weissenfels/ Saale verlegt. Die dort von den amerikanischen Alliierten beschlagnahmten Akten gelangten über das Ministerial Collecting Center in Fürstenhagen, die Verwaltung für Wirtschaft in Frankfurt und schließlich das Bundeswirtschaftsministerium 1952 ins Bundesarchiv...

  4. Gebietskommissare im Geschäftsbereich des Reichskommissars für das Ostland

    Geschichte des Bestandsbildners Die Gebietskommissare bildeten entsprechend Führer-Erlass vom 17. Juli 1941 (R 43 II/685a) die unterste Ebene der deutschen Zivilverwaltung in den besetzten Ostgebieten unterhalb der Ebenen der Reichskommissariate und der Generalkommissariate; ihre Aufgaben lagen vor allem im Bereich der Kommunalverwaltung (Kommunalpolitik, Ernähung und Landwirtschaft, gewerbliche Wirtschaft sowie Arbeit und Soziales) einschließlich der Ordnungspolizei. Der Gebietskommissar von Riga-Stadt war zugleich kommissarischer Oberbürgermeister der Stadt Riga. Bestandsbeschreibung Die ...

  5. Zentralhandelsgesellschaft Ost für landwirtschaftlichen Absatz und Bedarf mbH/Zentrale

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die als Bestand R 33 I früher im Bundesarchiv Koblenz verwahrten Unterlagen der ZHO sind 1977 im Zusammenhang mit der Übernahme der Abwicklungsbestände des Reichsnährstandes ins Bundesarchiv gelangt. Über den Zeitpunkt der Übernahme der als Bestand 34.02 im Zentralen Staatsarchiv der DDR verwahrten Unterlagen ins Archiv liegen keine Informationen vor. Die Unterlagen der Abwicklung aus der Nachkriegszeit bilden den Teilbestand R 33 I ANH. Archivische Bewertung Das vorliegende Findbuch umfasst sowohl die relevanten Akten der bis 1990 im Bunde...

  6. XXX. Armeekorps

    KTB Ia: August 1939 bis Dezember 1940, Mai 1941 bis November 1943, Februar bis Mitte April 1944 sowie die Anlagen zum KTB von Dezember bis Januar 1944. KTB Qu.: August 1939 bis Juli 1943; TB Ic: Mai 1940 bis Juni 1941 und Januar 1942 bis Juli 1943. KTB und TB Ic der Armeeabteilung Fretter-Pico liegen von Dezember 1942 bis Februar 1943 vor. Vom LXV. Armeekorps z.b.V. / z.b.V. XXX. Armeekorp sind u.a. das KTB des Korps -Nachrichtenführers von Juli bis September 1944 und Berichte und Ic-Meldungen von September 1944 bis März 1945 sowie sonstige Unterlagen (Fernschreiben, Meldungen und Handakten...

  7. Deutsche Bau- und Bodenbank AG

    Geschichte des Bestandsbildners Die Deutsche Bau- und Bodenbank AG wurde durch den Reichsverband der Wohnungsfürsorgegesellschaft e. V. am 20. Juli 1923 gegründet. Der Zweck der Gesellschaft bestand darin, die Herstellung und Erhaltung von gesunden und zweckmäßigen Wohn- und Heimstätten für die minderbemittelte Bevölkerung und jede Art von Bautätigkeit und Bodenerschließung durch Hergabe von Darlehen zu fördern. Die Bank bearbeitete drei Aufgabengebiete: - Baukredit- oder Zwischenkreditgeschäfte für den Wohnungsbau, den gewerblichen Bau und den Tiefbau, - Durchführung von Treuhandaufgaben f...

  8. Reichsforstamt

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Beim alliieretn Fliegerangriff auf Berlin am 22./23. Nov. 1943, bei dem das Gebäude des Reichsforstamts am Leipziger Platz teilweise zerstört wurde, ging ein großer Teil der Überlieferung verloren. Die Schriftgutreste, die früher als Bestand 37.01 im Zentralen Staatsarchiv Potsdam verwahrten wurden, gelangten 1953 vom Ministerium für Land- und Forstwirtschaft der DDR bzw. 1966 von der Deutschen Staatsbibliothek ins ZStA. Die ins Bundesarchiv Koblenz gelangten, als Bestand R 44 verwahrten, wenigen Akten stammen fast ausschließlich aus dem Re...

  9. Springer, Günter

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 15. Apr. 1922 in Berlin, lebt in Leipzig, Vorsitzender des Rates des Bezirkes Frankfurt/Oder, Leiter des Instituts für Verwaltungsorganisation und Bürotechnik, Leipzig 1937-1940 Buchdruckerlehre, 1940-1945 Kriegsfreiwilliger, 1945 Hilfsarbeiter in einer Schmiede in Beeskow, Sachbearbeiter beim Landratsamt Beeskow, 1946 Leitung der Abt. Handel, Versorgung und Erfassung landwirtschaftlicher Erzeugnisse im Landratsamt Beeskow-Storkow, Kreistagsabgeordneter des Kreises Beeskow-Storkow und Stadtverordneter der Kreisstadt Beeskow, 1947 Leiter des Informationsd...

  10. Schmidt, Erika

    Geschichte des Bestandsbildners Stenotypistin; KJVD (1931), KPD/SED (1945/1946); Teilnahme am Widerstand, u. a. als Mitglied der Gruppe um Herbert Grasse, John Sieg und Wilhelm Schürmann-Horster; Verurteilungen wegen Vorbereitung zum Hochverrat bzw. Beihilfe zur Vorbereitung zum Hochverrat (1934, 1943); KPD/SED (1945/1946) Bestandsbeschreibung 1. Sept. 1913 in Berlin geboren 1920 - 1928 Besuch der Volksschule 1928 - 1929 Besuch der Kriegswaisen-Haushaltsschule der Stadt Berlin im Evangelischen Johannesstift in Berlin-Spandau 1929 - 1931 Besuch der Städtischen Handelsschule Berlin-Neukölln, ...

  11. Organisation Escherich (Orgesch) und Nachfolgeorganisationen

    Geschichte des Bestandsbildners Am 9. April 1920 in Preußen und kurz danach in Sachsen Auflösung der Einwohnerwehren; am 9. Mai 1920 Gründung der Organisation Escherich (Orgesch) als Tarn- bzw. Auffangorganisation durch Georg Escherich, den Landeshauptmann der bayerischen Einwohnerwehren; in Personalunion Tätigkeit Escherichs als Reichshauptmann der Orgesch; Beteiligung der in der Rechtsform des eingetragenen Vereins verankerten und reichsweit agierenden Orgesch an der Aktivierung und Propagierung des "nationalen Gedankens"; am 15. August 1920 und erneut am 1. November 1920 Verbot der Orges...

  12. Reichsnährstand

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Ins Bundesarchiv gelangt sind nur Restunterlagen der Reichsnährstandsverwaltung. Es muss davon ausgegangen werden, dass die Sachakten des Stabsamtes bzw. Verwaltungsamtes durch Kriegseinwirkungen weitgehend vernichtet worden sind. Die Akten, die zum größten Teil aus dem Ministerial Collecting Center in Hessisch-Lichtenau stammen sind mit mehreren Abgaben über das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten ins Bundesarchiv gelangt, ergänzt durch wenige Bände aus US-Rückgaben. Neben den wenigen Akten des Potsdamer Bestandes 3...

  13. Helm, Rolf

    Bestandsbeschreibung Biografische Daten 30.03.1896 in Dresden geboren, Vater Rechtsanwalt 1914 Notabitur, Freiwilliger im 1. Weltkrieg, Offizier 1919 Beginn des Jura-Studiums 1921 Mitglied der KPD 1922 Heirat mit Susanna von Zahn (08.04.1901 - ?) 1922 Erstes juristisches Staatsexamen, Dr jur., Referendarausbildung 1925 Zweite juristische Staatsprüfung 1923 Referent des Finanzministers Paul Böttcher während der Tage der Sächsischen Arbeiterregierung 1925 Abhaltung von Lenin-Kursen in Freital und Dresden im Auftrag der KPD v. a. vor KPD-Funktionären 1925-1933 Zulassung als Anwalt beim Amtsger...

  14. Burghardt, Max.- Tonbestand

    Geschichte des Bestandsbildners Biografische Angaben: 27.11.1893 in Wickendorf bei Schwerin geboren 1911 - 1913 Lehrling im Buchhandel und Versicherung in Rostock 1913 - 1914 Studium an der Maria-Moissi-Schauspielschule in Berlin 1914 - 1918 Militärdienst ab 1919 Engagements als Schauspieler an verschiedenen Theatern u.a. Bremen, Lübeck, Rostock, Münster, Plauen, Erfurt, Frankfurt am Main, Stuttgart und Berlin 1925 Heirat mit der Opernsängerin Charlotte Massenburg, geb. Glaser (01.02.1895 - 21.05.1961) 1930 Eintritt in die KPD 1930 - 1935 am Schauspielhaus Stuttgart (1932-1933 Frankfurt/Mai...

  15. Rumin, Ursula

    Geschichte des Bestandsbildners Biografische Angaben: 02. Dezember 1923 geboren in Faulbrück/Schlesien 1937 - 1940 Kaufmännische Ausbildung und Besuch einer Ballettschule 1944 Mitglied des Hiller-Balletts 1946 Vertreibung der Familie aus Schlesien; tätig als Tänzerin 1949 Journalistische Ausbildung (Volontariat) in Berlin bei Ullstein 1950 - 1952 Journalistin und Drehbuchautorin, u.a. für die DEFA September - Dezember 1952 Verhaftung durch den NKWD-Geheimdienst (Volkskommissariat für Innere Angelegenheiten der UdSSR) und Verurteilung durch ein sowjetisches Militärtribunal wegen angeblicher ...

  16. Johannes-Sassenbach-Stiftung

    Bestandsbeschreibung Aufgaben und Organisation: Die Johannes-Sassenbach-Stiftung/Archiv und Bibliothek zur Geschichte der Gewerkschaftsbewegung (JSS) nahm am 1. Oktober 1990 ihre Arbeit auf. Sie ging aus dem Zentralen Gewerkschaftsarchiv und der Zentralen Gewerkschaftsbibliothek des FDGB (Freier Deutscher Gewerkschaftsbund) hervor. Der FDGB war eine Einheitsgewerkschaft. Er war die größte Massenorganisation in der DDR und hatte im gesetzgebenden Organ der DDR, der Volkskammer, Fraktionsstatus. Der FDGB-Kongress, der im September 1990 die Auflösung des FDGB, einschließlich seines Dachverband...

  17. XIII. Armeekorps

    Chef d. Gen.St.: Chefsachen November 1939 bis Mitte Mai 1940. KTB Ia: August bis Oktober 1939, für die Zeit vom Oktober 1939 bis Juli 19 1941 nur Anlagen, KTB Juli 1941 bis Dezember 1942, Februar 1943 bis März 1944. KTB Qu.: Februar 1940 bis September 1942, April bis Dezember 1943 sowie Versorgungsbefehle und Besondere Anordnungen für die Versorgung, 1939. TB Ic: Februar 1940 bis Februar 1941, Januar bis September 1942, Februar 1943 bis März 1944, Bericht über den Einsatz in Polen und Ic-Nachrichtenblätter, 1939. TB IIa: Juni bis September 1940, März bis Dezember 1941 und Mai bis Juli 1942.

  18. Reichsverwaltungsgericht

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte 1941 als oberste Spruchbehörde der Verwaltungsgerichtsbarkeit errichtet; vereinigte das Preußische Oberverwaltungsgericht, den Reichsdienststrafhof, das Reichswirtschaftsgericht, den Verwaltungsgerichtshof in Wien, die Oberste Spruchstelle für Umlegungen, die Oberste Spruchstelle für Wasser- und Bodenverbände, das Entschädigungsgericht und das Reichs‧kriegsschädenamt Bestandsbeschreibung Reichskriegsschädenamt: allgemeine Kriegsschädenverwaltung im Reichsgebiet und in den besetzten Gebieten 1940-1945 (61), Aufsichtsabteilung, Feststellungsb...

  19. Hauptamt für Technik/Reichswaltung des Nationalsozialistischen Bundes Deutscher Technik

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Grundstock des Bestandes bilden Akten, die im Feb. 1959 vom amerikanischen Berlin Document Center an das Bundesarchiv abgegeben wurden. Einen ersten nennenswerten Zuwachs erhielt der Bestand 1991 durch 22 Akten aus dem ehemaligen NS-Mischbestand. Die bei der Erstbearbeitung 1959 ausgesonderten Akten der Provenienz NS-Bund Deutscher Technik, Gauwaltung Oberdonau, Linz wurden 1991 an das Österreichische Landesarchiv Linz abgegeben. Im Zuge der Bearbeitung der Unterlagen des 1994 in die Verwaltung des Bundesarchivs übergegangenen Berlin Docume...

  20. Verband der Buchbinder und Papierverarbeiter Deutschlands

    Geschichte des Bestandsbildners Bei den vom Zentralarchiv des FDGB in der Historischen Abteilung zusammengefassten Beständen handelt es sich um Restbestände verschiedener Provenienzen, die zu den seit 1935 im Zentralarchiv der Deutschen Arbeitsfront zusammengeführten Unterlagen gehörten. Die durch kriegsbedingte Verluste stark reduzierten Bestände wurden 1945/1946 dem FDGB übergeben. In der Folgezeit wurden die Bestände durch lokale Provenienzen und Kopien aus anderen Archiven ergänzt. Aufgaben und Organisation: Auf dem Kongreß der Buchbindergehilfen zu Ostern 1869 in Leipzig, dem Hauptsitz...