Archival Descriptions

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  1. Division Nr. 172 / 172. Reserve-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  2. War Crimes Commission: Concentration Camps

    There are breaks between reels. The film begins with titles and affidavits attesting to the authenticity of the film material to follow. A quote from Robert Jackson is followed by affidavits from George Stevens and E. R. Kellogg. Both affidavits are shown on the screen as they are read aloud. An animated maps shows the locations of the largest prison and concentration camps in Germany and occupied Europe. 01:04:27 Title on screen: "Leipzig Concentration Camp" [Leipzig-Thekla, a sub-camp of Buchenwald]. Long shots of the camp while the narrator tells of the political prisoners who were burne...

  3. Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete.- Bildbestand

    Zitierweise BArch R 6-BILD/...

  4. Czeslaw Borowi - Treblinka

    Czeslaw Borowi (Borowy) is a Polish peasant who lived his entire life in Treblinka. He describes the transports and the experience of living in the shadow of the camp. When the Germans were shooting at Jews, his family slept on the floor to avoid stray bullets. He repeats some of the common refrains about how rich Jews arrived in fancy trains and the Jews offered no resistance. Borowi makes the throat-slitting sign in "Shoah." See Lanzmann's memoir The Patagonian Hare for his reflections on Borowi and his role in the film. FILM ID 3348 -- Camera Rolls #46,47,48,56 -- 01:00:13 to 01:23:39 Re...

  5. Führer der Vorpostenboote der Reichsmarine und Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsbeschreibung: In der Bestandsgruppe RM 61 sind die Archivalien der Verbandsstäbe der Sicherungsstreitkräfte zusammengefaßt. Die Bestandsgruppe gliedert sich in: RM 61 I Befehlshaber der Sicherung der Ostsee (B.S.O.)RM 61 II Befehlshaber der Sicherung der Nordsee (B.S.N.)RM 61 III Befehlshaber der Sicherung West (B.S.W.)RM 61 IV Befehlshaber der Sicherungsstreitkräfte (B.d.Sich)RM 61 V Führer der Minensuchboote (F.d.M.)RM 61 VI Führer der Vorpostenboote (F.d.V.)RM 61 VII Bewachungsverband Ostseezugänge (Bewa Ost)RM 61 VIII Führer der Sonderverbände (F....

  6. 168. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  7. Sanitätsamt der Bundeswehr

    Bestandsbeschreibung Am 1. Okt. 1956 wurde der Vorläufer des Sanitätsamtes, das Wehrmedizinalamt in Bonn-Beuel aufgestellt. Als Zentrale Militärische Dienststelle mit wehrmedizini‧schen Aufgaben war es truppendienstlich dem Führungsstab der Bundeswehr - spä‧ter Füh‧rungsstab der Streitkräfte - nachgeordnet und in drei Abteilungen geglie‧dert: - Abteilung I: Zentrale Aufgaben, Tuberkulose-Fürsorge, Wehrmedizinische Biblio‧thek (Sitz: Bonn-Beuel) - Abteilung II: Wehrmedizinalstatistik und ärztliches Berichtswesen (Sitz: Remagen) - Abteilung III: Hygienisch-medizinisches Institut (Sitz: Koblen...

  8. Podziemne Archiwum Getta Warszawskiego

    • Archiwum Ringelbluma
    • Konspiracyjne Archiwum Getta Warszawy
    • Oneg Szabat (cryptonime)
    • Underground Archive of the Warsaw Ghetto: the Ringelblum Archives

    RING. I I. Oneg Shabat records – call no. 1-4. II. General studies on the situation of the Jewish population during the war: 1. Plans and drafts of works, questionnaires – call no. 5-22. 2. Oneg Shabat bulletins – call no. 23-38. 3. Studies, scholarly works, reports – call no. 39-70. 4. Autonomous collections: – the “Kalisz letters” – call no. 71-163, – the “Płock letters” – call no. 164-178. III. Warsaw and the Warsaw ghetto: 1. Documents generated by the German authorities and institutions – call no. 179-193. 2. Documents generated by other institutions and organizations – call no. 194-19...

  9. Starostwo Powiatowe Łowickie w Łowiczu

    • Łowicz County Governor's Office

    Referat Ogólno-Organizacyjny 1945-1950: zarządzenia i okólniki władz, przepisy wewnętrzne, sprawy osobowe pracowników, sprawozdania sytuacyjne i z działalności urzędu, uroczystości oraz organizacja akcji społecznych, sprawy władz i urzędów niezespolonych, szkolnictwo zawodowe, likwidacja firm i zakładów poniemieckich, przedsiębiorstwa podlegające przejęciu na rzecz państwa, przydział lokali, lustracje i inspekcje, sprawy komunikacji, poczty i telekomunikacji, szkolenia, biblioteki, rejestracja i statystyka szkód wojennych (kwestionariusze z terenu Łowicza i gmin powiatu), osadnictwo, akcja ...

  10. Biologische Reichsanstalt für Land- und Forstwirtschaft

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Der Bestand R 3602 Biologische Reichsanstalt für Land- und Forstwirtschaft besteht aus insgesamt 1955 Akten, die folgendermaßen unterteilt sind: · "Naumburger Akten": Signaturnummern 1-1020 · Akten der BRA: Signaturnummern 2001-2625 · Personalakten: Signaturnummern 3001-3320 "Naumburger Akten" Die erste Aktenportion, die in der Folge als Naumburger Akten bezeichnet wird, wurde am 24. Januar 1983 von der Akademie der Landwirtschaftswissenschaften, Institut für Züchtungsfragen Quedlinburg an das Zentrale Staatsarchiv (ZStA) in Potsdam abgegeb...

  11. Division Nr. 159 / 159. Reserve-Division / 159. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  12. Motorboat used to take Jewish people in Denmark to safety in Sweden

    Motorboat named Lurifax (later Filuren and Solskin), used by members of the Helsingør Syklub (Elsinore Sewing Club), a Danish resistance group, to transport Danish Jews from German-occupied Denmark to neutral Sweden across the Øresund Strait in October 1943. The boat was one of several the group used to rescue the Jewish refugees and their non-Jewish relatives facing deportation to concentration camps. Later, it ferried weapons and supplies, as well as resistance members, back and forth to Sweden. Between October 1943 and May 1944, the Club transported approximately 1,400 people across the ...

  13. 31. Infanterie-Division / 31. Grenadier-Division / 31. Volks-Grenadier-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  14. 161. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  15. Abteilung Heeres-Flaktruppen im OKH (In 13)

    Geschichte des Bestandsbildners Die Dienststelle eines Generals und eines Inspekteurs der Heeres-Flaktruppen und einer Abteilung der Heeres Flaktruppen (In 13) wurde mit Wirkung vom 15. Januar 1944 geschaffen, wobei der "General der Heeres-Flaktruppen (Gen.H.Flak)" und der "Inspekteur der Heeres-Flaktruppen (Insp.H.Flak)" in Personalunion wahrgenommen wurden. Die Abteilung Heeres-Flaktruppen (In 13) wurde dem Chef Heeresrüstung und Befehlshaber des Ersatzheeres beim Allgemeinen Heeresamt zugeordnet. Die Aufgaben und Unterstellung der drei Dienststellen können der folgenden Dienstanweisung e...

  16. Rüstungsdienststellen in Belgien

    Geschichte des Bestandsbildners Während die Kriegstagebücher, Lageberichte und Darstellungen zur Geschichte der Rüstungsinspektionen und -kommandos für die Zeit von Kriegsbeginn bis einschließlich September 1944 sukzessive ausgesondert und im "Archiv der Wehrwirtschaftsdienststellen" in Muskau/Oberlausitz gesammelt wurden, verblieben die Sachakten in den Registraturen der jeweiligen Dienststellen und wurden gegen Ende des Zweiten Weltkrieges vernichtet. Das "Archiv der Wehrwirtschaftsdienststellen" - und somit auch das Archivgut - wurde gegen Ende des Zweiten Weltkrieges nach Vacha/Thüringe...

  17. Befehlshaber der Sicherung der Nordsee der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsbeschreibung: In der Bestandsgruppe RM 61 sind die Archivalien der Verbandsstäbe der Sicherungsstreitkräfte zusammengefaßt. Die Bestandsgruppe gliedert sich in: RM 61 I Befehlshaber der Sicherung der Ostsee (B.S.O.)RM 61 II Befehlshaber der Sicherung der Nordsee (B.S.N.)RM 61 III Befehlshaber der Sicherung West (B.S.W.)RM 61 IV Befehlshaber der Sicherungsstreitkräfte (B.d.Sich)RM 61 V Führer der Minensuchboote (F.d.M.)RM 61 VI Führer der Vorpostenboote (F.d.V.)RM 61 VII Bewachungsverband Ostseezugänge (Bewa Ost)RM 61 VIII Führer der Sonderverbände (F....

  18. Lindenbaum and Landau families collection

    The Lindenbaum and Landau families collection contains photographs of the Lindenbaum and Landau families, circa 1900s-1945. The family photographs were taken in Łódź, Poland; Warsaw, Poland; the Warsaw ghetto; and Belgium. The photographs feature friends and family members and include both victims and survivors of the Holocaust. Photographs of Tobiasz and Curtla Lindenbaum include the couple around the turn of the century; a portrait of Tobiasz, undated; Curtla holding an umbrella at an unknown resort, undated; Curtla, two of her daughters, and a grandson riding in a droshky, undated; Cur...

  19. Zerstörerflottille

    Geschichte des Bestandsbildners In Bremerhaven wurde durch Aufstellungsbefehl Nr. 75 -Marine- vom 20. Februar 1958 zum 1. April das Kommando der Zerstörer aufgestellt. Das Kommando war dem Befehlshaber der Seestreitkräfte / Flottenkommando nachgeordnet und Typkommando für die Zerstörer-, die Geleit-, das Fregatten- und das Flottendienstgeschwader. Zu den ersten Aufgaben des Kommandos zählten: · Aufstellung der Geschwader und Einheiten bis zur Herstellung der Einsatzbereitschaft sowie deren Erhaltung, · Truppendienstliche Führung unterstellter Geschwader und Einheiten, · Überwachung der Einz...

  20. Wehrbereichskommando VI

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Aufgestellt wurde das Wehrbereichskommando (WBK) VI im Jahre 1956 in München. Der territoriale Zuständigkeitsbereich des WBK VI als verantwortlichem Kommando des Territorialheeres erstreckte sich über das Bundesland Bayern. In seinem Verantwortungsbereich war das WBK das Bindeglied zwischen dem Territorialheer und den Landes- und Kommunalbehörden. Es arbeiteten zusammen: - WBK und Landesregierung - Verteidigungsbezirkskommando (VBK) und Regierungspräsidium - Verteidigungskreiskommando (VKK) und Verwaltung eines oder mehrerer Kre...