Archival Descriptions

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  1. Hellenic Ministry of Foreign Affairs Archives

    This collection contains records from the "Jewish Collection-Archives of the History of the Jews in Greece, 1885-1957". Copies of documents taken from various fonds in the Hellenic Ministry of Foreign Affairs Archives, mainly from the central political files and the reports from Greek embassies and consulates, to create the "Jewish Collection".

  2. Memorbuch - Juden in St. Pölten

  3. Collection of Personal Effects

    The collection contains the personal effects of victims (e.g. glasses, toiletries, religious symbols, porcelain), waste materials from the daily operations of the institution (pots and pans, bottles, cups), and construction materials from the demolition of the Nazi euthanasia centre (clay bricks, fragments of white and red tiles, remains of electrical appliances).

  4. Biographical Collection

    The Documentation Centre Hartheim contains a collection of the personal documents and materials of the victims of the Nazi euthanasia that were provided to us by relatives and researchers. Where the relatives gave us permission to do so, we also show these documents in the exhibition station “Life traces”, where the victims can once more be seen as individual people with the diverse life stories.

  5. Documents Collection

    The collection contains sources and documentation on the general history of the National Socialist euthanasia programmes “T4” and “14f13” with a particular focus on the history of the Nazi euthanasia centre Hartheim. These are mostly copies or microfilms, but there are also some originals of contemporary documents.

  6. Photo Collection

    The collection contains photos from the history of the care home, from the Nazi era and from the renovation of Hartheim Castle in 1999–2003.

  7. Júlia Vajda Totalitarianism and Holocaust Interview Collection

    • Open Society Archives
    • 006595-01
    • English
    • 2004-2015
    • 6 Digital container (0.01 linear meters) and 9 archival boxes (1.12 linear meters)

    The collection originally included 334 interviews made in the frameworks of a project led by Júlia Vajda and financed by the National Research and Development Program. Currently, there are over 350 interviews and more of them are expected. The interviews were made with the narrative biographical method developed by Fritz Schütze. Besides gathering information, this interviewing method makes it possible to analyze the narration from the psychological point of view because the narration is construed by the narrator; also because the interview is not lead by the interviewer but is a free-flowi...

  8. Porrajmos - Recollections of Roma Holocaust survivers

    • Porrajmos - Roma Holocaust túlélők emlékeznek
  9. Erzählte Geschichte

    • Oral Interviews with Witnesses

    The collection includes life story interviews with approx. 1050 people. The Interviewees were born between 1890 and 1944 and participated in the resistance and/or were subjected to persecution in the period from 1934 to 1945. They report on the history of the 20th century from their perspective. The topics of the interviews include: First Austrian Republic, Anti-Semitism, Austro-Fascism, Resistance between 1934 and 1938, Resistance between 1938 and 1945, Spanish Civil War, “Anschluss” of Austria to Nazi Germany, Shoah, Disfranchisement of Jews, Deportation, Exile, The persecution of Carinth...

  10. KZ-Verband

    The “KZ-Verband” collection of the Documentation Centre of Austrian Resistance (DÖW) consists almost entirely of applications for membership to this “Alliance of Politically Persecuted” between 1946 and 1948. The forms filled in by applicants include personal data and information on family members as well as information on the reason for their arrest and the length of imprisonment in jails, ghettos and concentration camps. Most files also contain additional copies of documents on “Schutzhaft” (protective custody), confirmation of release or CVs and letters. In many cases photos of the appli...

  11. Kaiserliche Admiralität und Vorgängerbehörden in Preußen

    Geschichte des Bestandsbildners Die im Kurfürstentum Brandenburg und später im Königreich Preußen aufgebaute Flotte geriet im späten 18. Jahrhundert in Verfall. Anfang des 19. Jahrhunderts war Preußen keine Seemacht. Erst ab 1811/13 wurden wieder konsequent Seefahrzeuge zur Küstenverteidigung angeschafft und darüber hinausgehende Pläne entwickelt. Mit Schreiben vom 14.11.1817 wurden die anderen Seemächte über die neue preußische Kriegsflagge in Kenntnis gesetzt. Die Zuständigkeit für Marineangelegenheiten lag beim Preußischen Kriegsministerium, in welchem schließlich ab 1848 eine Abteilung ...

  12. OKH / Generalinspekteur der Panzertruppen

    Geschichte des Bestandsbildners 1.) Herkunft, Ordnung und Verzeichnung der Akten Die Masse des jetzt im Bestand RH 10 verzeichneten Archivgutes war nach "Kriegsende in die USA verbracht und dort in der US-Reihe H 16 zusammengefaßt worden. Eine Veröffentlichung dieser Verzeichnung in einem Guide erfolgte bisher allerdings nicht.Die Rückführung der H 16-Reihe erfolgte in zwei Sendungen im Jahre 1962 sowie in einer Nachsendung im Mai 1967 an die Dokumenten-Zentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes in Freiburg (vgl. Az.: 6105). Nach Inkrafttreten der "Vereinbarung zur Zusammenfassung ...

  13. General der Pioniere und Festungen im OKH

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten mit den Signaturen RH 11-III / 450 - 730 sind digitalisiert. Bestandsbeschreibung Nach der Kapitulation der deutschen Wehrmacht wurden die Akten, die in den deutschen Stäben noch vorhanden waren, den Alliierten übergeben und in die jeweiligen Staaten zur Auswertung verbracht. So gelangten diese Unterlagen in die USA und erhielten dort die Signaturen H 20 (old) und H 21. Die Unterlagen kamen dann 1967 aus der World War II Records Division, Alexandria, Virginia, USA, in das Bundesarchiv-Militärarchiv zurück. Nach Rückführung der Unterlagen wurden sie ...

  14. General der Artillerie im OKH

    Geschichte des Bestandsbildners Die ersten Waffengenerale wurden 1939 eingesetzt. Sie unterstanden dem Chef des Generalstabs des Heeres, waren Berater des Oberbefehlshabers des Heeres in allen Fragen ihrer Waffe und sorgten in Verbindung mit den zuständigen Abteilungen des Generalstabs für die praktische Auswertung der Kriegserfahrungen für Kampfführung, Ausbildung, Gliederung, Bewaffnung und Ausrüstung. Weitergehende Kompetenzen besaßen sie anfangs nur hinsichtlich ihrer Lehr- und Heerestruppen. In der Dienstanweisung der Organisationsabteilung des Generalstabs des Heeres vom 27. September...

  15. General der Nebeltruppen im OKH

    Geschichte des Bestandsbildners Der General der Nebeltruppen beim OKH wurde mit Verfügung vom 31. August 1940 aufgestellt (siehe RH 15/89). Er war höchster Waffenvorgesetzter der Nebeltruppe und war verantwortlich für die Organisation, Ausbildung und Ausrüstung der Nebeltruppen und Gasabwehr aller Waffen. Darüber hinaus hatte er den Chef des Generalstabes des Heeres in Fragen des Einsatzes der Nebeltruppe zu beraten. Die Dienststelle gliederte sich in Gruppen mit folgenden Aufgaben: Ia ¿ Gasabwehr aller Truppen; Ic ¿ Auswertung der Feindnachrichten über Gaskampf und Gasschutzausrüstung; IIa...

  16. General der Infanterie im OKH

    Geschichte des Bestandsbildners Der "General der Infanterie beim Oberbefehlshaber des Heeres" (Gen d Inf b ObdH) wurde mit Wirkung vom 10. Oktober 1939 aufgestellt. Er war Berater des Oberbefehlshaber des Heeres in allen Fragen seiner Waffe und unterstand dem Chef des Generalstabs des Heeres. Mit Wirkung vom 2. März 1940 traten für die Waffengenerale beim Oberbefehlshaber des Heeres (ObdH), also auch den Gen d Inf b ObdH, detaillierte neue Befehlsbefugnisse und Dienstanweisungen in Kraft. Zur Hauptaufgabe des Gen d Inf zählte danach die praktische Auswertung von Kriegserfahrungen für Kampff...

  17. General der Freiwilligenverbände im OKH

    Geschichte des Bestandsbildners Mit Wirkung vom 15.12.1942 wurde die Dienststelle des Generals der Osttruppen aufgestellt. In der Allgemeinen Heeresmitteilung vom 7. Januar 1943 ist dazu vermerkt: Der General der Osttruppen (dazu zählten: Turk- und Kosakeneinheiten sowie sämtliche sonstige truppenmäßig eingegliederten Einheiten des Ostens) unterstand dem Chef des Generalstabes des Heeres. Er war dessen Berater in allen Angelegenheiten der im Rahmen des Heeres eingesetzten landeseigenen Hilfskräfte des Heeres (neben den Osttruppen waren dies der Ordnungsdienst im Operationsgebiet, die Hilfsw...

  18. Inspektion der Eisenbahnpioniere des Heeres (In 10)

    Geschichte des Bestandsbildners Die In 10 bestand während des gesamten Krieges. Sie hatte in der Hauptsache folgende Aufgaben (siehe dazu auch die Geschäftsverteilungspläne in RH 17/267 und H 14/306): - Organisation, Ausrüstung und Gliederung der Eisenbahnpioniertruppe, Neuaufstellungen; allgemeine und taktische Fragen, Ersatzeinheiten, Pioniermaschinenzüge (mit In 5) - Ausbildung der Eisenbahnpioniere; Eisenbahnpionierschule, Lehrgänge, Besichtigungen, Übungs- und Erkundungsreisen, Truppenübungen - Forderungen für Entwicklung, Einführung und Beschaffung von (Sonder-)Geräten und Bauverfahre...

  19. General der Motorisierung im OKH und im OKW und Chef des Instandsetzungswesens (In 12/Chef Inst) / General des Kraftfahrwesens im OKH

    Geschichte des Bestandsbildners Der 1942 aufgestellte "General der Motorisierung im OKH" besaß die Inspektionsbefugnisse für das Gebiet des Kraftfahrwesens mit Ausnahme von Panzern und Panzerspähwagen. Bis zum Frühjahr 1944 war er in Doppelfunktion zugleich "General der Motorisierung im OKW". Als Arbeitsstäbe standen ihm die aus der bisherigen Abteilung "Heeresmotorisierung" umbenannte "Kraftfahrparktruppen-Abt. (In 12)" und die aus Teilen der In 12 neugebildete Abteilung "Chef des Instandsetzungswesens (Chef Inst)" zur Verfügung. Zur Überwachung der Ausbildung bei den Einheiten der Kraftfa...

  20. Abteilung Heeres-Flaktruppen im OKH (In 13)

    Geschichte des Bestandsbildners Die Dienststelle eines Generals und eines Inspekteurs der Heeres-Flaktruppen und einer Abteilung der Heeres Flaktruppen (In 13) wurde mit Wirkung vom 15. Januar 1944 geschaffen, wobei der "General der Heeres-Flaktruppen (Gen.H.Flak)" und der "Inspekteur der Heeres-Flaktruppen (Insp.H.Flak)" in Personalunion wahrgenommen wurden. Die Abteilung Heeres-Flaktruppen (In 13) wurde dem Chef Heeresrüstung und Befehlshaber des Ersatzheeres beim Allgemeinen Heeresamt zugeordnet. Die Aufgaben und Unterstellung der drei Dienststellen können der folgenden Dienstanweisung e...