Archival Descriptions

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Language of Description: German
  1. Hausser, Paul (SS-Oberstgruppenführer und Generaloberst der Waffen-SS)

    Geschichte des Bestandsbildners Hausser, Paul (7.10.1880-21.12.1972) SS-Oberstgruppenführer und Generaloberst der Waffen-SS geb.: 7.10.1880 in Brandenburg a.d. Havel gest.: 21.12.1972 in Ludwigsburg 1892 Eintritt in die Preußische Armee als Kadett 1899 Infanterie-Regiment Nr. 155; Leutnant 1909 Oberleutnant 1912 Versetzung zum Großen Generalstab 1914 Hauptmann 1918 Major 1920 Reichswehr-Brigade 5 1922 Stab Wehrkreiskommando II 1923 Oberstleutnant; Bataillons-Kommandeur im 4. Infanterie-Regiment 1925 Chef des Stabes 2. Division 1927 Kommandeur 10. Infanterie-Regiment; Oberst 1930 Infanterief...

  2. Haussteuerkataster

  3. Heckert, Fritz

    Bestandsbeschreibung Fritz Heckert 28. März 1884 in Chemnitz geboren 1890 - 1898 Besuch der Volksschule in Chemnitz 1898 - 1902 Lehre als Maurer 1. Jan. 1902 Eintritt in die SPD 17. Juli 1902 Eintritt in den freigewerkschaftlichen Zentralverband der Maurer ab 1904 auf Wanderschaft Jan. 1907 Ankunft in Berlin, danach in Bremen 1908 - 1911 Arbeit in der Schweiz, Bekanntschaft mit Wilma Stammberg, Kontakt zu W.I. Lenin Anf. 1912 Rückkehr nach Chemnitz 1. Feb. 1912 - Ende 1918 Vorsitzender und Bevollmächtigter des Deutschen Bauarbeiterverbandes in Chemnitz 2. Juli 1912 Heirat mit Wilma Stammber...

  4. Heeres-Druckvorschriften

    Geschichte des Bestandsbildners Unterlagen in RHD 4 und RHD 8 Zitierweise BArch RHD 500/...

  5. Heeres-Druckvorschriften (H.Dv.)

    Zitierweise BArch RHD 4/...

  6. Heeresamt

    Geschichte des Bestandsbildners 1956 wurde in Köln das Truppenamt als obere Kommandobehörde des Heeres eingerichtet. Dem Truppenamt waren folgende Dienststellen nachgeordnet: - Inspektion der Führungstruppen (InFüTr) - Inspektion der Kampftruppen (InKpfTr) - Inspektion der Artillerietruppen (InArtTr) - Inspektion der Heeresflugabwehrtruppe (InHFlaTr) - Inspektion der Pioniertruppe (InPiTr) - Inspektion der Technischen Truppe (InTTr) - Inspektion der Sanitätstruppe (InSanTr) - Inspektion des Erziehungs- und Bildungswesens im Heer (In EBH) - Stammdienststelle des Heeres (SDH) In seiner Organi...

  7. Heeresführungskommando

    Geschichte des Bestandsbildners Im Rahmen der Umstrukturierung der Bundeswehr wurde zum 1. April 1994 das Heeresführungskommando in Koblenz auf- und unmittelbar dem Führungsstab des Heeres unterstellt. Dem Heeresführungskommando waren bei seiner Aufstellung folgende Dienststellen nachgeordnet: - I. Deutsch-Niederländisches Korps (Deutscher Anteil), Münster - II. Deutsch-Amerikanisches Korps (Deutscher Anteil), Ulm - IV. Deutsches Korps, Potsdam - KLK (Kommando Luftbewegliche Kräfte) / 4. Division Regensburg (bis 18. 07. 1995 I. (GE) Korps) - Führungsunterstützungsbrigade 900, Rheinbach - He...

  8. Heeresgruppenkommandos des Friedensheeres

    Geschichte des Bestandsbildners Am 30.September1919 wurden alle Verbände und Dienststellen des alten Heeres aufgelöst. Ihre Befugnisse gingen auf die neu geschaffenen Kommandobehörden der Reichswehr über. Dies war neben den Wehrkreiskommandos die Reichswehrgruppenkommandos 1 in Berlin und 2 in Kassel, die unmittelbar über den Divisionen standen. In der Aufbauzeit der Reichswehr und Wehrmacht nach 1933 kamen die Gruppenkommandos 3 in Dresden und 4 in Leipzig hinzu. Der Befehlsbereich der Kommandos wurde durch den späteren Aufbau der Armeekorps, die zwischen den Divisionen und den Gruppenkomm...

  9. Heeresleitung / Oberkommando des Heeres (OKH) - Oberbefehlshaber des Heeres

    Geschichte des Bestandsbildners An der Spitze des Reichsheeres stand der Chef der Heeresleitung, der gleichzeitig die Aufgaben eines Generalinspekteurs der Truppen wahrnahm. Er erhielt am 1. Juni 1935 die Bezeichnung Oberbefehlshaber des Heeres (ObdH) und übte die Befehls- und Kommandogewalt über das Heer aus. Seine Dienststelle hieß ab 11. Januar 1936 Oberkommando des Heeres (OKH) und gliederte sich in den Generalstab des Heeres sowie vier Ämter (Heerespersonalamt, Heeresverwaltungsamt, Heereswaffenamt, Allgemeines Heeresamt, letzteres ab 1939: Chef der Heeresrüstung und Befehlshaber des E...

  10. Heeressanitätsinspektion (San In) / Chef des Wehrmachtsanitätswesens, einschl. Militärärztliche Akademie

    Geschichte des Bestandsbildners Im Heeresverordnungsblatt von 1926 (Nr. 23, Seite 11) sind die Befehlsbefugnisse für den Sanitäts-Inspekteur wie folgt festgehalten: Der Sanitätsinspekteur gehörte zum Reichswehrministerium (Heeresleitung). Er prüfte die Einheitlichkeit der Ausbildung des Sanitätspersonals, leitete den Sanitätsdienst, regelte seine einheitliche Ausführung auf Grund der von der Heeresleitung erlassenen Bestimmungen und war oberster Gutachter der Heeresleitung in allen Fragen der Gesundheit. Er überzeugte sich nach den Weisungen der Heersleitung und im Einvernehmen mit den Befe...

  11. Heerestruppenbrigade

    Bestandsbeschreibung Die Heerestruppenbrigade mit Sitz Bruchsal war seit dem 1. Januar 2008 der Division Luftbewegliche Operationen unterstellt. Mit ihren rund 3.500 Soldaten ergänzte die Brigade die Divisionen und Brigaden der Stabilisierungskräfte mit Kräften der ABC-Abwehr, Flugabwehr und Artillerie. Nach der Übergabe der Fähigkeit Flugabwehr vom Heer an die Luftwaffe, wurde das Panzerflugabwehrkanonenbataillon 12 in Hardheim am 1. Januar 2011 in das Sicherungsbataillon 12 umgewandelt, welches die Grundausbildung für die Division Luftbewegliche Operation und den Test und die Ausbildung f...

  12. Heeresunterstützungskommando

    Geschichte des Bestandsbildners Als Maßnahme im Rahmen der Umgliederung des Heeres in die Heeresstruktur 5 (N) wurde zum 1. Januar 1995 gemäß Organisationsbefehl Nr. 218 / 95 (H) vom 8. Dezember 1994 das Heeresunterstützungskommando in Mönchengladbach aufgestellt. Truppendienstlich war die Dienststelle dem Inspekteur des Heeres unterstellt. Dem Heeresunterstützungskommando waren zunächst das Materialamt des Heeres und die Zentrale Militärkraftfahrstelle unterstellt. Zum 10. April 1996 wurden dem Kommando noch die Logistikbrigaden 1, 2 und 4 sowie die Sanitätsbrigade 1 truppendienstlich nach...

  13. Heeresversuchsanstalt Peenemünde

    Der Bestand vereinigt Schriftgut der Heeresversuchsanstalt und der Abteilung WaPrüf 11 und enthält neben einer Zusammenstellung von Schriftgut zum Aufbau sowie der Verlegung der Heeresversuchsanstalt 1943/44 Normen und technische Lieferbedingungen, technische Berichte und allgemeines Schriftgut, Bildmaterial, Karten und eine umfangreiche Sammlung technischer Zeichnungen und Stücklisten über Entwicklung und Einsatz des Gerätes A4 sowie der Flugabwehrrakete "Wasserfall", aber auch andere Entwicklungsvorhaben und Geräte. Einen ähnlichen Bestand verwahrt das Deutsche Museum, wohin ein Teil der ...

  14. Heeresversuchsanstalt Peenemünde.- Bildbestand

    Zitierweise BArch RH 8-II BILD/...

  15. Heeringen, Josias von (Generaloberst, Kriegsminister)

    Geschichte des Bestandsbildners Heeringen, Josias von (9.3.1850 - 9.10.1926) Generaloberst, Kriegsminister geb.: 9.3.1850 in Kassel gest.: 9.10.1926 in Berlin 1867 Eintritt in die Preußische Armee; Füsilier-Regiment Nr. 80 10.12.1867 Fähnrich 10.8.1868 Secondelieutenant 15.6.1875 Premierlieutenant 15.4.1876 62. Infanterie-Brigade 30.4.1877 Infanterie-Regiment Nr. 116 29.4.1879 Großer Generalstab 13.5.1880 Hauptmann 6.7.1882 Generalstab XI. Armeekorps 31.1.1884 Generalstab 22. Division 7.1.1886 Kompaniechef im Infanterie-Regiment Nr. 91 3.2.1887 Preußisches Kriegsministerium 22.3.1887 Major ...

  16. Hegewisch, Ernst

    Bestandsbeschreibung Biografische Daten 23.11.1881 geboren in Hannover 1900-1905 Studium der Geschichte und Nationalökonomie, dann der Rechtswissenschaft an den Universitäten Heidelberg, Leipzig, Berlin und Kiel 1902-1905 Mitglied der SPD (als Beamter kein Parteimitglied) 1905 Referendarexamen in Kiel 1905-1907 Gerichtsreferendar in Lüneburg 8.10.1906 Heirat mit Flora Kaufmann 1912 2. Staatsprüfung in Berlin 1913-1923 Rechtsanwalt am OLG Celle 1918 Gründung einer Ortsgruppe des Spartakusbundes in Celle 1918-1935 Mitglied der KPD 1919-1933 Hauptverteidiger der KPD und der Roten Hilfe Deutsch...

  17. Heil- und Pflegeanstalt Eichberg

    ca. 500 Verwaltungs- und 12350 Patientenakten (1815-1945)

  18. Heil- und Pflegeanstalt Hadamar

    Enthäkt keine Archivalien

  19. Heil- und Pflegeanstalt Lindenhaus

    Organisation und Verwaltung 1803-1951 (32); Rechnungswesen 1811-1948 (40); Ärzte und Pflegepersonal 1811-1973 (87); Patientenakten ca. 1750-1951 (6099).