Archival Descriptions

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Language of Description: German
  1. Luftwaffen-Übungs- und Schießplätze

    Bestandsbeschreibung Zur Gewährleistung der Einsatzfähigkeit und für die Herstellung und den Erhalt der Einsatzbereitschaft der Luftwaffenverbände benötigt die Bundeswehr ausreichend Übungsplätze und -einrichtungen, um die notwendigen Einsatzverfahren üben zu können. Auf den Übungs- und Schießplätzen (Luft-Boden-Schießplätze) der Bundeswehr-Luftwaffe finden in komplexen Trainings- und Simulationssituationen vor allem Großübungen von Luftwaffenverbänden (Geschwader) statt. Das regelmäßige Üben ist wesentlicher Bestandteil einer wirksamen und im Auftrag orientierten Ausbildung der Besatzungen...

  2. Rassenhygienische und kriminalbiologische Forschungsstelle des Reichsgesundheitsamtes.- Bildbestand

    Geschichte des Bestandsbildners Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Unterlagen der "Rassenhygienischen und Bevölkerungsbiologischen Forschungsstelle" und ihrer Vorgänger- und Nachfolgeorganisationen weitestgehend dem Zugriff der alliierten und deutschen Nachkriegsbehörden entzogen. Entweder wurden das Schrift- und Bildgut noch vor dem Einmarsch der Alliierten vernichtet, oder durch die ehemaligen Mitarbeiter veruntreut, wodurch es erst nach und nach an staatliche Stellen gelangen konnte. Ein Teil des Materials wurde am 1949 dem Landeskriminalamt München übergeben, ein anderer Teil, dessen...

  3. Deutsche Studentenschaft

    Geschichte des Bestandsbildners Das vorliegende Material, aus den Jahren 1919-1933, entstammt dem Tätigkeitsbereich des Vorstandes der Deutschen Studentenschaft. Es umfaßt infolgedessen nur einen Teil des gesamten Archivalienbestandes der Deutsche Studentenschaft. Bestandsbeschreibung Das vorliegende Material, aus den Jahren 1919-1933, entstammt dem Tätigkeitsbereich des Vorstandes der Deutschen Studentenschaft. Es umfasst infolgedessen nur einen Teil des gesamten Archivalienbestandes der Deutschen Studentenschaft. Folgende fünf Abteilungen sind überliefert: I. Rundschreiben und Veröffentli...

  4. Kommando des Internierungsverbandes der Kaiserlichen Marine und Reichsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Unterlagen gelangten zunächst ins Marinearchiv. Während des Zweiten Weltkrieges wurden die Marineunterlagen am 22. November 1943 auf Schloss Tambach bei Coburg ausgelagert. Nach Kriegsende wurde das Archivgut von den US-amerikanischen Truppen beschlagnahmt und nach London verbracht. Dort hat man die Akten in großem Umfang verfilmt, zu Akten zusammengefasst und zum Großteil mit den vorangesetzten Buchstaben PG („Pinched from the Germans") versehen. Anschließend wurde das Archivgut der britischen Admiralität übergeben. In den 1960er Jahren wurden die Marine...

  5. Nachgeordnete Dienststellen des Wehrwirtschafts- und Rüstungsamtes bei Stäben des Heeres und für besondere Aufgaben

    Bestandsbeschreibung Die Bestandsgruppe enthält Kriegstagebücher, vereinzelt auch Akten, folgender Dienststellen und Einheiten: ca. 75 Bde. der Verbindungsoffiziere bei Heeresgruppenkommandos (1938-1939); Heeresgruppen-Wirtschaftsführer oder Wirtschaftsstab bei Oberbefehlshabern (1942-1944); ca. 350 Bde. der Verbindungsoffiziere bei Armee- (bzw. Panzerarmee-) oberkommandos, später: Armee-Wirtschaftsführer (1939-1944); 4 Bde. der Abteilungen IV Wi bei Befehlshabern rückwärtiger Heeresgebiete und Kommandanten rückwärtiger Armeegebiete an der Ostfront (1941-1942); 3 Bde der Verbindungsoffizier...

  6. Infanterie-Division Wahn

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Aus diesen erhalten gebliebenen Verzeichnissen geht hervor, dass noch bis Anfang bzw. Mitte 1944 KTB von Divisionen eingereicht, diese jedoch nicht mehr in die Zweigstelle Liegnitz ausgelag...

  7. Feld-Luftgaukommando XXVI (Riga)

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 19 (Luftgaukommandos und Luftgaustäbe) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen wurden Nebenbestände zu RL 19 angelegt. Bestandsbeschreibung Es liegt nur eine Akte mit allgemeinen Informationen zum Flugplatzausbau vor. Zitierweise BArch RL 19-26/...

  8. Karsten, August

    Bestandsbeschreibung 20. Dezember 1888 in Peine (Hannover) geboren 1896 - 1903 Besuch der Volksschule in Peine 1. Oktober 1905 Mitglied des Transportarbeiterverbandes Frühjahr 1906 bis 1908 Wanderschaft 25. Februar 1907 Arbeitsunfall als Hochofenarbeiter bei Firma der Hoesch in Dortmund, Verlust des linken Beines 1. November 1908 Mitglied der SPD 1909 Mitglied des Freidenkerverbandes 1910 Mitbegründer der Arbeiterjugendbewegung in Peine 1912 Delegierter des SPD-Parteitages in Chemnitz 1. Juli 1914 bis 1917 Angestellter des Gewerkschaftskartells, Arbeitersekretär in Aschaffenburg 1916 Mitbeg...

  9. Gruner, Paul

    Geschichte des Bestandsbildners Politiker und Gewerkschaftsfunktionär Mitglied SPD (1911-1918), USPD (1918-1920), KPD (1920-1946) und SED (1946-1947) Stadtverordneter der KPD in Dresden (1921-1929) Inhaftierung im Schutzhaftlager Hohensee (1933), im Zuchthaus Zwickau und im KZ Sachsenhausen (ab 1936) Mitglied (ab 1945) bzw. Vorsitzender (1946-1947) des FDGB-Landesvorstandes Sachsen Mitglied des Sächsischen Landtages (1946-1947) Bearbeitungshinweis Findbuch Bestandsbeschreibung 9. November 1890 in Gollschau/Kreis Breslau geboren 1896-1904 Besuch der Volksschule 1904-1908 Lehre zum Maschinenb...

  10. 11. SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Division "Nordland"

    Geschichte des Bestandsbildners Die überlieferten Schriftgutsplitter stammen aus Rückführungen aus den USA. Bestandsbeschreibung Wie bei allen anderen SS-Divisionen liegt auch bei dieser lediglich eine bruchstückhafte Überlieferung vor. Kriegstagebücher sind im Bestand nicht überliefert. Erschliessungszustand Vollständig erschlossen Zitierweise BArch RS 3-11/...

  11. Borries, Karl Julius Wilhelm Leo von (General der Infanterie)

    Geschichte des Bestandsbildners Borries, Karl Julius Wilhelm Leo von geb. 26.11.1854 in Bilstein, Kreis Olpe 01.10.1870 Eintritt in die Preußische Armee als Einjährig-Freiwilliger (1.Proviant-Kolonne des XIII. Armee-Korps) 30.06.1871 als Reservist entlassen 29.01.1872 Eintritt als Fahnenjunker in den aktiven Dienst (Füsilier-Regiment "Prinz Heinrich von Preußen" (Brandenburgisches) Nr. 35) 15.08.1872 Ernennung zum Fähnrich 12.04.1873 Beförderung zum Sekondeleutnant 01.10.1876 - 23.07.1879 Kommandierung an die Preußische Kriegsakademie (Rheinisches Jäger-Bataillon Nr. 8) 22.03.1881 Premierle...

  12. Brönner-Hoepfner, Elisabeth

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1026
    • German
    • 1919-1934
    • Nachlässe 41 Aufbewahrungseinheiten 1,1 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten 19. Febr. 1880 geboren in Schupinnen, Krs. Ragnit, Ostpreußen e.V. bis 1893 Volksschule in Schmalleningken 1893 - 1896 Höhere Mädchenschule 1896 - 1899 Lehrer-Seminar Tilsit Universität Berlin Lehrerin in Wilhelmshaven, Provinz Posen und Groß-Berlin 1904 verheiratet mit Hauptmann a.D. Schriftleiter Dr. Brönner 1905 - 1907 Schriftleiterin der Berliner Hausfrauenzeitung 1916 - 1919 Schriftleiterin der Königsberger Hartungschen Zeitung Geschäfts- und Schriftführerin des Goethebundes in Königsberg 1919 Mitglied der Nationalversammlung nach 1919 Mitgrü...

  13. Dienststellen und Einheiten des Ersatzwesens der Waffen-SS

    Geschichte des Bestandsbildners Für die personelle Ergänzung und Ersatzstellung ihrer Verbände in Krieg stellte die Waffen-SS vergleichbar dem Heer verschiedene Ersatz- und Ausbildungseinheiten sowie Schulen auf. Bestandsbeschreibung Die Bestandsgruppe vereinigt Unterlagen der Ersatztruppenteile der Waffen-SS, Schriftgutreste der SS-Junkerschulen, der Unterführer- und Waffenschulen (vor allem Schulungs- und Lehrgangsunterlagen) sowie nennenswerte Bestände von Fürsorgedienststellen der Waffen-SS in München, Nürnberg, Kassel und Danzig. Die Überlieferung des SS-Nachrichten-Ersatz- und Ausbild...

  14. Fernmeldetechnisches Zentralamt

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 123
    • German
    • Schriftgut 4663 Aufbewahrungseinheiten 137,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Das Fernmeldetechnische Zentralamt (FTZ) ging nach Ausgliederung des Posttechnischen Zentralamts aus dem Post- und Fernmeldetechnischen Zentralamt des Vereinigten Wirtschaftsgebietes hervor (Verfügung der Hauptverwaltung für das Post- und Fernmeldewesen des Vereinigten Wirtschaftsgebietes vom 14. März 1949). Als zentrale Mittelbehörde mit Sitz in Darmstadt hatte das FTZ Vorarbeiten für die ministeriellen Entscheidungen auf den Gebieten der technischen Weiterentwicklung, des Betriebes und der Verwaltung des Fernmeldewesens (einschließlich des Telegraphen-, Fer...

  15. Konzentrationslager Mauritius (brit. Internierungslager)

    Die Sammlung enthält: Häftlingslisten, Totenliste, Verzeichnis der auf dem Friedhof in Mauritius beerdigten Personen Geschichte des Internierierungslagers auf Mauritius 1940-1945: Knapp 4.000 jüdische Flüchtlinge traten Ende August 1940 eine ungewisse Reise in Richtung Palästina an, das zu dieser Zeit unter britischer Verwaltung stand. Nach langer Irrfahrt und erbitterten Verhandlungen mit der britischen Regierung, welche die massenhafte Einwanderung nach Palästina mit allen Mitteln zu unterbinden versuchte, konnte für gut die Hälfte der Flüchtlinge eine Einwanderungsgenehmigung erwirkt wer...

  16. Vernichtungslager Treblinka (Treblinka I, Zwangsarbeitslager)

    Die Sammlung enthält: (Anm.: Die Unterlagen beziehen sich auf Treblinka I, nicht auf das Vernichtungslager Treblinka II.) Totenverzeichnis des Zwangsarbeitslagers Treblinka I (Nachkriegsaufstellung) innerhalb des Zeitraumes vom 12.11.43 - 20.12.43 und vom 31.08.44, Schreiben betr. „Entlassung“ von 8 kranken Personen (polnischer Nationalität) aus dem Zwangsarbeitslager Treblinka I, 18.10.43 Geschichte des Zwangarbeitslager Treblinka I 1941-1944: vgl. Benz, Wolfgang/Distel, Barbara (Hrsg.): Der Ort des Terrors. Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager. Bd. 8: Riga. Warschau....

  17. Veterinärinspektion des Heeres (V In)

    Geschichte des Bestandsbildners Allgemeine Hinweise zu den Inspektionen siehe vorn bei Allgemeinen Informationen zu RH 12. Im Heeresverordnungsblatt von 1926 (Nr. 23, Seite 11) waren die Befehlsbefugnisse für den Veterinär-Inspekteur wie folgt fixiert: Der Veterinärinspekteur gehörte zum Reichswehrministerium (Heeresleitung). Er prüfte die Einheitlichkeit der Ausbildung des Veterinärpersonals, leitete den Veterinärdienst, regelte seine einheitliche Ausführung auf Grund der von der Heeresleitung erlassenen Bestimmungen. Er überzeugte sich nach den Weisungen der Heersleitung und im Einvernehm...

  18. Der Berater für den Marshallplan beim Vorsitzer des Verwaltungsrates des Vereinigten Wirtschaftsgebietes

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • Z 14
    • German
    • 1948-1950
    • Schriftgut 183 Aufbewahrungseinheiten 3,6 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Die Dienststelle "Der Berater für den Marshallplan beim Vorsitzer des Verwaltungsrates des Vereinigten Wirtschaftsgebietes - ERP Executive Office -" wurde auf Wunsch der Alliierten durch Beschluss des Verwaltungsrates vom 23. März 1948 mit Sitz in Frankfurt/Main gegründet. Der Berater sollte Planungen und Programme der Verwaltungen für Wirtschaft, Ernährung, Verkehr und Finanzen des Vereinigten Wirtschaftsgebietes koordinieren, den Verwaltungsrat über ERP-Angelegenheiten unterrichten, die grundsätzliche ERP-Planung koordinieren, die auswärtigen ERP-Vertretung...

  19. Nachlass Hans Kugler

    Das Fritz Bauer Institut erhielt den Nachlass Hans Kugler im Juli 2021 von dessen Enkelin. Hans Kugler wurde am 04.12.1900 in Frankfurt am Main geboren. Nach einer kaufmännischen Lehre studierte er dort bis 1921 Wirtschaft. Anschließend wurde er Abteilungsleiter der Direktionsabteilung Farben der Farbwerke Hoechst. 1924 promovierte er und wurde noch im gleichen Jahr Prokurist der Farbwerke Hoechst und 1928 auch der I.G. Farben. 1929 war Kugler als Vertreter der I.G. Farben Mitbegründer des Drei-Sparten-Farbstoff-Kartells. 1934 wurde er zum Direktor der "Verkaufsgemeinschaft Farbstoffe" erna...