Archival Descriptions

Displaying items 4,161 to 4,180 of 6,223
Language of Description: German
  1. Wulle, Reinhold

    Geschichte des Bestandsbildners MdR (1920-1924, DNVP, Deutschvölkische Freiheitspartei), Journalist, Publizist Bestandsbeschreibung Drucksachen und Manuskripte, vor allem "Informationsbriefe" (Kommentare zum politischen Tagesgeschehen) (1925-1938, 1950); Korrespondenzsplitter, u.a. mit Hellmut von Schweinitz, Paul Braasch und Rudolf Pechel. Inhaltliche Charakterisierung Im Sommer 2000 sind die Kleinen Erwerbungen 119-1 bis 119-3 in den Nachlass Reinhold Wulle übernommen worden. Sie bilden jetzt die Bände 20 bis 22 des Bestandes. Die unter den Signaturen N 1204/17-19 verzeichneten Unterlagen...

  2. Michaelis, Adolf

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1600
    • German
    • 1945-1984
    • Nachlässe 27 Aufbewahrungseinheiten 0,5 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Adolf Michaelis (1910-1984) war Pressesprecher von Bundespräsident Theodor Heuss und seit dem Jahr 1962 Pressereferent der Bundesministerin für Gesundheit Frau Dr. Elisabeth Schwarzhaupt. Herr Martin Michaelis, sein Bruder, hat die Unterlagen zu den Aktenbänden 1 bis 26 im November 2004 an das Bundesarchiv übergeben. Durch eine Schenkung von Herrn Dr. Wilhelm Mensing konnte der Bestand im Juli 2016 um den Aktenband 27 erweitert werden. Der Bestand unterliegt im Rahmen der allgemeinen Benutzungsbedingungen des Bundesarchivs keinen anderen Beschränkungen als de...

  3. Eyck, Erich.- Bildbestand

    Bestandsbeschreibung Familienfotos, Porträtaufnahmen Zitierweise BArch N 1724-BILD/...

  4. Deutsche Revisions- und Treuhand AG.- Durchführung des Israel-Abkommens

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 186-ISRAEL
    • German
    • 1950-1971
    • Schriftgut 23 Aufbewahrungseinheiten 1,7 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Die Deutsche Revisions- und Treuhand AG wurde 1925 unter Übernahme der Deutschen Revisions- und Treuhand Gesellschaft mbH, Berlin, gegründet. 1971-1990 lautete die Firmenbezeichnung Treuarbeit AG. Die überwiegende Aktienmehrheit befand sich im Besitz des Bundes. Ihre Geschäftstätigkeit umfaßte alle Arten von Wirtschaftsprüfungs- und Treuhandgeschäften des Bundes. Seit ihrer Privatisierung 1991 firmiert sie als C & L Coopers & Lybrand Deutsche Revision AG. Sitz der Hauptverwaltung ist Frankfurt/Main. Bestandsbeschreibung Bestandsgeschichte Archivische ...

  5. Kalle, Wilhelm Ferdinand

    Zitierweise BArch N 1771/...

  6. Hartkopf, Günter

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1421
    • German
    • 1984-1989
    • Nachlässe 42 Aufbewahrungseinheiten 4,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Hartkopf, Günter: Reden1969-1979. Eine Auswahl von Reden aus den Jahren 1969-1979. Hrsg.: Der Bundesminister des Innern. Bonn 1979 Lebensdaten 1.6.1923 geboren in Wuppertal 1941 Abitur an der höheren Schule in Düsseldorf 1941-1945 Kriegsdienst bei einer techn. Marineabteilung, zuletzt als Oberleutnant der Reserve und Batteriechef 1945-1949 Jurastudium in Göttingen 1949-1952 Referendar im juristischen Vorbereitungsdienst 1953-1957 Assessor und Regierungsrat im Bereich der Oberfinanzdirektion Düsseldorf und Referent für regionale und sektorale Strukturpolitik i...

  7. Gerland, Heinrich

    Geschichte des Bestandsbildners Rechtswissenschaftler, Hochschullehrer, Abgeordneter; 1906 Professor für Straf- und Prozeßrecht an der Universität Straßburg, 1910-1939 in Jena, Mitbegründer der DDP, 1924 Mitglied des Reichstages Bestandsbeschreibung Persönliche, politische und wissenschaftliche Korrespondenz, insbesondere aus seiner Tätigkeit an der Universität Jena; Materialsammlungen, auch zur Mitgliedschaft in der Akademie zur Erforschung und zur Pflege des Deutschtums sowie über das Wissenschaftliche Institut der Elsaß-Lothringer im Reich Zitierweise BArch N 1010/...

  8. Konzentrationsenquête

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 103-ANH.
    • German
    • 1955-1965
    • Schriftgut 340 Aufbewahrungseinheiten 11,4 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Mit Wirkung vom 9. Okt. 1954 (BGBl. 1954 I S.281) wurde das Bundesamt für gewerbliche Wirtschaft errichtet, das zum 1. Jan. 1987 in Bundesamt für Wirtschaft (BAW) umbenannt wurde. Aufgaben bei Errichtung der Behörde waren im wesentlichen: Durchführung des Waren-, Dienstleistungs- und Zahlungsverkehrs bei der Ein- und Ausfuhr und im innerdeutschen Handel. Weiterer Zuständigkeiten wurden übertragen: 1959 Genehmigung der Ein- und Ausfuhr von Kernbrennstoffen und radioaktiven Stoffen; 1961 Zentrale Erfassung der Genehmigungen und Überwachung des Umgangs mit Krieg...

  9. Moltke, Helmuth James Graf von

    Zitierweise BArch N 1750/...

  10. Nachlass Otfried Schmidt

    Bestandsbeschreibung Der Bestand enthält etwa 2000 schwarz/weiß Negative, Farbdias und Fotoabzüge aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges. Sie wurden vom Bildberichter der Propagandakompanien Otfried Schmidt aufgenommen. Es handelt sich um Fotos zum Einsatz in Belgien, Frankreich und der Sowjetunion. Zitierweise BArch BILD 260/...

  11. Borries, Achim von

    Geschichte des Bestandsbildners Lebenslauf: 3.1.1928 geboren in Hamburg 1934-1938 Evangelische Volksschule in Bochum 1938 -1943 Arndt-Gymnasium in Berlin-Dahlem 1943-1944 Goethe-Gymnasium in Göttingen Anfang 1945 Kriegsdienst April-Juli 1945 Amerikanische und britische Kriegsgefangenschaft 1946-1948 Staatliches Friedrichs-Gymnasium in Kassel Juni 1948 Abitur Juli-Aug. 1948 Arbeiter in der Zeche Kaiserstuhl II Dortmund Herbst 1948 Beginn des Studiums der Volkswirtschaft und der Philosophie an der Universität Hamburg Seit 1950 Engagement in der "Notgemeinschaft für den Frieden Europas" gegen ...

  12. Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 138
    • German
    • Schriftgut 93334 Aufbewahrungseinheiten 2938,8 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Die Geschichte des BMBW ist gekennzeichnet durch eine wechselvolle Aufgabenentwicklung mit bedeutenden Änderungen in der jeweiligen Ressortzuständigkeit. Als Keimzelle des BM für Bildung und Wissenschaft könnte man das bei der Regierungsbildung im Oktober 1953 neu eingerichtete BM für besondere Aufgaben Franz Josef Strauß (BMS Strauß) bezeichnen, das am 20. Oktober 1955 in BM für Atomfragen (BMAt) umbenannt wurde. Mit der zeitweiligen Übernahme wasserwirtschaftlicher Zuständigkeiten (ab 29.10.1957) hieß das Ministerium während der dritten Legislaturperiode ab...

  13. Bundesverband für den Selbstschutz

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 372
    • German
    • 1957-1996
    • Schriftgut 178 Aufbewahrungseinheiten 6,8 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Am 21. März 1951 wurde in Wiesbaden eine Arbeitsgemeinschaft Luftschutz als freiwillige Luftschutzorganisation gebildet. Diese ging am 4. Mai 1951 im Allgemeinen Luftschutz-Verband (ALSV) auf, der sich den Aufbau eines passiven Luftschutzes zum Ziel gesetzt hatte. Bereits im Sommer 1951 plante der BMI die Eingliederung des ALSV in eine spätere Selbstschutzorganisation. Als Nachfolgeorganisation des ALSV wurde Ende des Jahres 1951 der Bundesluftschutzverband (BLSV) als privatrechtlicher Verein gegründet und am 25. Jan. 1955 in das Vereinsregister Köln eingetra...

  14. Prince, Tom von

    Zitierweise BArch BSG 18/...

  15. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.- Organisationsunterlagen

    Geschichte des Bestandsbildners Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend entstand durch Organisationserlass des Bundeskanzleramtes vom 17.11.1994 aus der Zusammenlegung der 1991 selbständig eingerichteten Ressorts Bundesministerium für Familie und Senioren (BMFuS) und Bundesministerium für Frauen und Jugend (BMFJ). In der Geschichte der Behörde kam es häufig zu organisatorischen Veränderungen und Aufgabenverschiebungen, die im Folgenden dargestellt sind: Durch Organisationserlaß des Bundeskanzlers vom 11. Nov. 1969 wurde das BM für Familie und Jugend mit dem BM für Ges...

  16. Kapp, Wolfgang

    Geschichte des Bestandsbildners Ludwig Schemann, Wolfgang Kapp und das Märzunternehmen vom Jahre 1920. Ein Wort der Sühne. München, Berlin 1937.- Fünf Tage Militärdiktatur. Dokumente zur Gegenrevolution. Unter Verwendung amtlichen Materials bearb. von Karl Brammer. Berlin 1920 Kern, Fritz: Das Kappsche Abenteuer. Eindrücke und Feststellungen. Leipzig, Berlin 1920 Alter, Junius: Nationalsozialisten. Deutschlands nationales Führertum der Nachkriegszeit. 3. Aufl. Leipzig 1930 Winnig, August: Heimkehr. Hamburg 1955 Lebensdaten 24. Juli 1858 geb. in New York 1882 Promotion zum Dr. jur. 1886 Hilf...

  17. Schweitzer, Carl-Christoph

    Zitierweise BArch N 1615/...

  18. Seeberg, Erich

    Geschichte des Bestandsbildners Ev. Theologe, Hochschullehrer Bestandsbeschreibung Privater und wissenschaftlicher Schriftwechsel, auch mit Verlagen und Behörden; Vorlesungen und Seminarübungen, wissenschaftliche Ausarbeitungen und Gutachten; Unterlagen über Universitäts- und Studentenfragen, insbesondere in Berlin, sowie über die Schleiermacher-Stiftung und die Herausgabe der Zeitschrift für Kirchengeschichte. (Stand: 1977) - Besondere Benutzungsbedingungen - Zitierweise BArch N 1248/...

  19. Verein für Deutsche Kulturbeziehungen im Ausland e.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Die Geschichte des VDA begann im Jahr 1880 mit der Gründung des Deutschen Schulvereins. Dieser war insbesondere in Südtirol tätig. Aus einer Ortsgruppe des Deutschen Schulvereins gründete sich 1881 in Berlin der Allgemeine Deutsche Schulverein. Nach den Statuten des Vereins sollte das "Deutschtum" unabhängig von nationalen Grenzen geschützt und deutsche Minderheiten überall auf der Welt unterstützt werden. 1908 wurde der Allgemeine Deutsche Schulverein umbenannt in Verein für das Deutschtum im Ausland (VDA). Während des Ersten Weltkriegs leistete der VDA Flüc...

  20. Initiative Christenrechte in der Kirche e.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Als Prof. Hans Küng Ende 1979 die Lehrbefugnis für das Fach Römisch-Katholische Theologie entzogen wurde, protestierten ca. 7000 Frauen und Männer mit ihren Unterschriften unter einer Erklärung, die als Gründungsurkunde des Komitees Christenrechte in der Kirche gilt. Erstunterzeichner waren u. a. Prof. Heinrich Albertz, Prof. Josef Blank, Walter Dirks, Prof. Norbert Greinacher, Prof. Walter Jens, Prof. Jürgen Moltmann und Rolf-Michael Schulze (für die Leserinitiative Publik Forum). Erste Sprecherinnen und Sprecher des Komitees waren u.a . Prof. Norbert Greina...