Archival Descriptions

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Language of Description: German
Language of Description: Portuguese
  1. Osttruppen und fremdländische Verbände des Heeres

    Geschichte des Bestandsbildners Der Bestand umfaßt die Unterlagen von Verbänden und Einheiten, die im Laufe des Ostfeldzuges aus Angehörigen der Völkerschaften der Sowjetunion, aber auch aus anderen Nationen des von Deutschland besetzten Europa aufgestellt wurden. Überliefert sind Unterlagen folgender Verbände und Einheiten: Russisches Schutz-Korps XV. Kosaken-Kavallerie-Korps 1. Kosaken-Division Freiwilligen-Stamm-Division Slowakische schnelle Division Slowakische Sicherungs-Division Kommandeur der Osttruppen zbV 701 Kommandeur der Osttruppen zbV 702 Kommandeur der Osttruppen zbV 703 Komma...

  2. Panzergrenadier-Division "Brandenburg"

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  3. Deutsche Polizeidienststellen in Jugoslawien

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Das Schriftgut des BdS Belgrad ist vermutlich zum großen Teil beim Abzug der deutschen Truppen 1944 vernichtet worden. Reste unbekannten Umfangs fielen jedoch in die Hand jugoslawischer Stellen und gelangten in das Archiv der Direktion für Staatssicherheit im jugoslawischen Innenministerium. Von dort wurden einige ausgewählte Akten 1953 über die jugoslawische Botschaft in Bonn der Staatsanwaltschaft beim Landgericht Köln für das Strafverfahren gegen den Leiter der Dienststelle, SS-Ober-Führer und Oberst der Polizei Dr. Emanuel Schäfer, zur ...

  4. Einwandererzentralstelle Litzmannstadt

    Bestandsbeschreibung Die Akten dokumentieren partiell die allgemeine Organisation und Arbeitsweise der EWZ, ihrer Nebenstellen und Fliegenden Kommissionen. Darüber hinaus spiegeln sie spezielle Aufgaben und Tätigkeiten der verschiedenen Dienststellen wider. Ein Schwerpunkt der Überlieferung bilden die Akten zur Planung, Organisation und Durchführung der verschiedenen Umsiedlungsaktionen. Erwähnenswert sind Einzelfallunterlagen und Namenslisten von Umsiedlern, die jedoch lediglich als Fallbeispiele für die historische Forschung im Bestand verblieben sind. Einen bedeutenden Quellenwert für hi...

  5. Bundesministerium für Forschung und Technologie

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 196
    • German
    • Schriftgut 113521 Aufbewahrungseinheiten 3371,7 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Die Anfänge des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) liegen in dem im Okt. 1953 eingerichteten Bundesministerium für besondere Aufgaben unter der Leitung von Franz Josef Strauß, das 1955 in Bundesministerium für Atomfragen (BMAt) umbenannt wurde. Mit der zeitweiligen Übernahme wasserwirtschaftlicher Zuständigkeiten (ab 29.10.1957) hieß das Ministerium während der dritten Legislaturperiode ab Oktober 1957 BM für Atomkernenergie und Wasserwirtschaft (BMAtW). Am 14. November 1961 wurde es nochmals in BM für Atomkernenergie (BMAt) umbenannt. Dem En...

  6. Armeeoberkommando 17

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  7. Panzerbrigade 34 - Koblenz -

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 3 (1970 - 1979) Ende der sechziger Jahre hatte sich die militärpolitische Lage wesentlich geändert. Die Verstärkung der sowjetischen Luftlandekomponente und die daraus resultierende größere Gefährdung rückwärtiger Gebiete machte das Ergreifen von Gegenmaßnahmen notwendig. Um die Großverbände an das Gelände des jeweiligen Einsatzraums anzupassen, wurde das Jägerkonzept entwickelt. Danach wurden zwei Pan-zergrenadierdivisionen (die 2. und die 4.) sowie ihre Brigaden in Jägerdivisionen und -brigaden umgegliedert. Außerdem wurden den Korps Panzerre...

  8. Prozessführungsstelle des BMI beim KPD-Prozess vor dem Bundesverfassungsgericht

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 106-I
    • German
    • 1949-1955
    • Schriftgut 208 Aufbewahrungseinheiten 12,5 laufende Meter

    Bestandsbeschreibung Aufgaben und Organisation Die Bundesregierung stellte am 22. Nov. 1951 beim BVerfG den Antrag, die Verfassungswidrigkeit der KPD festzustellen, die Partei mit ihren Teilorganisationen aufzulösen, die Bildung neuer Tarn- und Ersatzorganisationen zu verbieten und das Vermögen der KPD für gemeinnützige Zwecke einzuziehen. Ende Nov. 1954 begann in Karlsruhe das Verfahren gegen die KPD. Die mündliche Verhandlung dauerte mit einigen Unterbrechungen vom 23. Nov. 1954 bis 15. Juli 1955. Das Verbotsurteil wurde am 17. Aug. 1956 verkündet. Die Prozeßvertretung des Bundes wurde vo...

  9. Zahn, Peter von

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1524
    • German
    • 1913-2001
    • Nachlässe 919 Aufbewahrungseinheiten 0,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Peter von Zahn, Rundfunk und Fernsehjournalist Biografie 29.1.1913 Peter von Zahn wird als viertes Kind in Chemnitz geboren. Sein Vater ist der Oberstleutnant Friedrich Paul von Zahn 1918 Umzug nach Dresden 1918-1931 Schulbesuch in Dresden (Vitzhumscshes Gymnasium und Staatsgymnasium), Internat in Meißen (Fürstenschule St. Afra) 1931-1932 Studium der Rechtswissenschaften in Wien, Volontariat beim Langen-Müller Verlag, München 1932-1934 Studium der Geschichte und Philosophie in Jena 1934 Arbeitsdienst in Glauchau und Ausbildung in einer Nachrichtenabteilung de...

  10. Flottenkommando

    Geschichte des Bestandsbildners Am 15. Juni 1956 wurde das Kommando der Seestreitkräfte in Wilhelmshaven-Sengwarden aufgestellt (Aufstellungsbefehl Nr. 24 - Marine - vom 23. Mai 1956). Am 16. März 1957 wurde mit Flottillenadmiral Rolf Johannesson der erste Befehlshaber ernannt. Dem Kommando der Seestreitkräfte war in der Nord- und Ostsee jeweils ein Seebefehlshaber nachgeordnet. Eine Umbenennung des Kommandos der Seestreit‧kräfte in Kommando der Flotte erfolgte am 5. März 1958. Um die Jahreswende 1960 / 1961 kam es zur Verlegung des Kommandos der Flotte von Wilhelmshaven nach Glücksburg-Mei...

  11. Reichskanzlei.- Planbestand

    Geschichte des Bestandsbildners Die Karten und Pläne, die aus konservatorischen Gründen den Akten entnommen worden sind, wurden im Kartenarchiv zu einer eigenständigen Gruppe "Plan R 43 II" zusammengefaßt. Es handelt sich insbesondere um Planpausen für den Neubau aus den Jahren 1943 ff. Sie sind durch ein eigenständiges Findbuch erschlossen. Zitierweise BArch R 43-II-PLAN/...

  12. Organisationskomitee der XI. Olympischen Sommerspiele 1936

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Unterlagen des Organisationskomitees der XI. Olympischen Sommerspiele gelangten nach Abwicklung der Spiele ins Reichsarchiv, wo sie den Bestand Nr. 46 und in der Abteilung für nichtstaatliches Archivgut zusammen mit den Unterlagen der Winterolympiaden von 1936 und 1940 das sog. Olympiaarchiv bildeten. Ob Kriegsverluste zu verzeichnen waren, ist unbekannt, doch könnten diese eine Erklärung für die unausgewogene Überlieferung darstellen. Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen die Akten - nun mit der Signatur 70 Or 2 bezeichnet - ins Deutsche Ze...

  13. Selchow, Bogislav Freiherr von (Fregattenkapitän)

    Geschichte des Bestandsbildners Marineoffizier, Freikorpsführer und Schriftsteller Bogislaw Selchow Lebensdaten 4. Juli 1877 geb. in Köslin 6. Februar 1943 gest. in Berlin Militärische Karriere 7.4.1897 Einstellung als Kadett der Kaiserl. Marine Mai 1897 Kadett an Bord von SMS Stein 6.12.1897 Teilnahme an der Belagerung des Hafens von Port au Prince auf Haiti mit SMS Stein 27.4.1898 Beförderung zum Seekadetten Apr. 1898- Sep. 1900 In verschiedenen Funktionen an Bord von SMS Moltke, Hela, Mars und Blücher Jan.-März 1900 Gehirnhautentzündung, Marinelazarett Kiel 3.9.1900 Fähnrich zur See 23.9...

  14. Reichsautobahnen-Direktion

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Zum Bestand R 4602 Reichsautobahnen-Direktion existierte eine Findkartei aus dem Jahre 1954, der größte Teil des Bestandes wurde bis 1990 im Zentralen Staatsarchiv Potsdam aufbewahrt. Eingegliedert wurden während der Erschließung einige Akten, die zunächst dem Bestand R 4601 Generalinspektor für das Deutsche Straßenwesen zugeordnet waren sowie eine Überlieferung der ehemaligen "Kleinen Erwerbungen", des Bundesarchivs, hier die Nr. 667 "HAFRABA e.V. Verein zur Vorbereitung der Autostraße Hansestädte-Frankfurt-Basel" (10 Akten), zu der bisher...

  15. Reichskanzlei.- Bildbestand

    Bestandsbeschreibung Aufnahmen von Personen (Einzelfälle, digital) Zitierweise BArch R 43-I BILD/...

  16. 1. Panzerdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Die 1. Panzerdivision wurde am 1. Juli 1956 als 1. Grenadierdivision mit Sitz in Hannover aus Bundesgrenzschutztruppen des Bundesgrenzschutzkommandos Nord aufgestellt (Organisationsbefehl vom 21. Juni 1956 für die Überführung der Verbände des Bundesgrenzschutzes (BGS) in das Bundesheer gemäß Gesetz zur Überführung von Verbänden des BGS in die Bundeswehr vom 31. Mai 1956). Zunächst war die Division dem Bundesminister der Verteidigung, ab 15. September 1956 dem Heeresstab I in Münster (ab 1. Oktober I. Korps) unterstellt. Der Stationierungsraum der 1. Panzerdiv...

  17. Deutsche Polizeidienststellen in Norwegen

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Der Bestand setzt sich aus Akten zusammen, die bei Kriegsende von der US-amerikanischen Besatzungsmacht beschlagnahmt und später an die Bundesrepublik Deutschland zurückgegeben worden waren. Archivische Bearbeitung Die Bewertung und Verzeichnung erfolgte in der Dienststelle Koblenz des Bundesarchivs. Das vorliegende Findbuch basiert auf dem vorläufigen Findbuch von 1975. Im Jahr 2006 ist eine Archivalieneinheit dazugekommen. Bestandsbeschreibung Höherer SS- und Polizeiführer Nord bzw. für die besetzten norwegischen Gebiete 1942-1945 (7), Be...

  18. Dienststellen und Einheiten der Ordnungstruppen, der Geheimen Feldpolizei, der Betreuungs- und Streifendienste des Heeres

    Geschichte des Bestandsbildners Die Unterlagen stammen u.a. aus Aktenrückgaben aus den USA und Großbritannien. Bestandsbeschreibung Bei diesem Bestand handelt es sich um einen Sammelbestand, in dem die wenigen erhalten gebliebenen Aktensplitter der Wach-Bataillone, der Dienststellen und Einheiten der Ordnungstruppen (Generale z.b.V., Betreuungs- und Streifendienste, Frontsammel- und Frontleitstellen, Feldjäger und Feldgendarmerie) sowie der Geheimen Feldpolizei und der Feldstrafvollzugeinrichtungen zusammengefasst sind. Ein nicht unerheblicher Teil des Bestandes entfällt auf Stammtafeln (ca...

  19. Oster, Joachim

    Geschichte des Bestandsbildners Geboren am 20. Februar 1914 in Dresden, gestorben am 2. März 1983 in Dachau; Sohn den nach dem Attentat vom 20. Juli 1944 hingerichteten Generals Hans Oster. 1933 Eintritt in die Reichswehr als Offiziersanwärter; zu Beginn des Zweiten Weltkriegs Adjutant beim Artillerieführer des Armeeoberkommandos ; 1942/43 Teilnehmer am Generalstabslehrgang; 1944/45 verschiedene Stabsverwendungen; 1945 Major und Kommandeur eines Panzergrenadierregiments. Nach dem Krieg zunächst Verlagsmitarbeiter. Oster war Gründungsmitglied der CSU und Vertrauter von Franz Josef Strauß. Vo...

  20. Panzergrenadierbrigade 16 - Herzogtum Lauenburg -

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die a...