Zahn, Peter von

Identifier
N 1524
Language of Description
German
Dates
1 Jan 1913 - 31 Dec 2001
Level of Description
Collection
Languages
  • German
Source
EHRI Partner

Extent and Medium

Nachlässe

919 Aufbewahrungseinheiten

0,0 laufende Meter

Creator(s)

Scope and Content

Geschichte des Bestandsbildners

Peter von Zahn, Rundfunk und Fernsehjournalist

Biografie

29.1.1913 Peter von Zahn wird als viertes Kind in Chemnitz geboren. Sein Vater ist der Oberstleutnant Friedrich Paul von Zahn

1918 Umzug nach Dresden

1918-1931 Schulbesuch in Dresden (Vitzhumscshes Gymnasium und Staatsgymnasium), Internat in Meißen (Fürstenschule St. Afra)

1931-1932 Studium der Rechtswissenschaften in Wien, Volontariat beim Langen-Müller Verlag, München

1932-1934 Studium der Geschichte und Philosophie in Jena

1934 Arbeitsdienst in Glauchau und Ausbildung in einer Nachrichtenabteilung der Reichswehr, Königsbrück bei Dresden

1935 Entlassung aus der Reichswehr als Gefreiter

1935-1939 Studium der Geschichte und Philosophie in Freiburg/Br.

1939-1945 Soldat und Kriegsberichterstatter (zuletzt Leutnant der Reserve)

1939 Heirat mit Christa Ayscough

1939 Promotion zum Dr. phil. bei Prof. Gerhard Ritter, Universität Freiburg/Br.

Dissertationsthema: „Studien zur Entstehung der sozialen Ideen des Täufertums in den ersten Jahren der Reformation"

ab 1939 Anstellung beim Deutschen Verlag, Berlin

1939-1940 Gefreiter, u. a. als Fernschreiber in der Bunkeranlage Zossen bei Berlin, in der Wolfsschanze im Mauerwald in Ostpreußen und später in Bad Godesberg

1940 Geburt der Tochter Sabine

ab 1942 Dienst in der Propaganda-Ersatzabteilung, Potsdam; Fronteinsatz als Unteroffizier und Kriegsberichterstatter der Propaganda-Kompanie-Ukraine

1943 Beförderung zum Leutnant

1943 Geburt der Tochter Dominica

1944 Dienst beim Stab der 16. Armee in Nordwestrussland als Leutnant und Zugführer bei der Propaganda-Kompanie 501

1944 mehrwöchige Inhaftierung von Christa von Zahn im Landesgefängnis Hechingen im Zuge der Verhaftungen nach dem Stauffenberg-Attentat auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944

1945 Flucht aus Russland nach Englang

Dolmetschertätigkeit in einem britischen Kriegsgefangenenlager, erste Kontakte zu Captain Everitt (Walter Eberstadt) und Radio Hamburg

1945-1951 Geburt der Töchter Irene und Camilla

1945 Redakteur und Kommentator beim Radio Hamburg gemeinsam mit Axel Eggebrecht, Peter Bamm, Siegfried Lenz und Ernst Schnabel

Leiter der Abteilung „talks & features", später Hauptabteilung „Wort"

Berichterstattung über den Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärtribunal

1946-1947 Herausgeber der Zeitschrift „Nordwestdeutsche Hefte", gemeinsam mit Axel Eggebrecht

1947 Englandaufenthalt und Mitarbeit beim Deutschen Dienst der BBC

1948 NWDR Korrespondent in Düsseldorf

1949 Leitung des NWDR-Studios Düsseldorf

1951-1955 Amerikakorrespondent des NWDR, Washington

1952 Geburt der Tochter Virginia

ab 1955 Korrespondent der ARD, insb. für den NDR

1959 Gründung der ersten eigenen Produktionsfirma Documentary Programs Inc., Washington

1959/1960 Rückkehr nach Deutschland und Trennung vom NDR, Mitwirkung bei der Planung der Bundesfernsehanstalt Freies Fernsehen GmbH (FFG) und Gründung eines privaten Auslandsreporternetzes

1960 Liquidation der FFG durch das Bundesverfassungsgericht

1960 Kolumnist für Die Welt

1961 Gründung der zweiten eigenen Produktionsfirma Windrose Film- und Fernsehproduktion GmbH, später Windrose-DuMont-Time, sowie konzeptionelle Zusammenarbeit mit dem WDR

1961-1963 Ausstrahlung der Sendereihe „Die Reporter der Windrose" berichten im WDR

1961-1966 Politischer Kommentator für die Rundfunksender Sender Freies Berlin (SFB) und Deutschlandfunk (DLF)

1965-1966 Fusion der Produktionsgesellschaften Windrose und DuMont-Time

1967-1968 Moderator der Fernsehsendung Report des SWF

1969-1970 Tätigkeit am Institut für Publizistik an der Universität Mainz

1970-1975 Ständige politische Kolumne in der Bunten Illustrierten

ab 1972 Parteimitglied der CDU

1975 Produktion von Werbespots für die CDU

1981-1982 Gründung der dritten eigenen Produktionsfirma „Anatol AV und Filmproduktion GmbH, Trennung von der Windrose Filmproduktion

1994 Tod Christa von Zahns

1998 Heirat mit Marion Knoop

20.7.2001 Peter von Zahn stirbt in Hamburg

Ehrungen und Preise (Auswahl)

1964, 1965 und 1966 Adolf-Grimme-Preis

1970 und 1975 DAG-Fernsehpreis

1981 Bundesverdienstkreuz am Bande

1982 Goldener Gong

1985 Goldene Kamera

1989 Bayerischer Fernsehpreis, Ehrenpreis des bayerischen Ministerpräsidenten

1990 Bambi (Auszeichnung)

1995 Professor h.c. durch den Hamburger Senat

1999 Hamburger Bürgerpreis der CDU Hamburg

Buchveröffentlichungen (Auswahl)

Studien zur Entstehung der sozialen Ideen des Täufertums in den ersten Jahren der Reformation, Freiburg 1939, Univ. Diss.;

Schwarze Sphinx. Bericht von Rhein und Ruhr, Hamburg/Stuttgart 1949;

Guten Morgen, Europa, Bonn 1951;

Fremde Freunde. Bericht aus der Neuen Welt, Hamburg 1953;

An den Grenzen der Neuen Welt, Hamburg 1953;

Bericht aus der farbigen Welt, Hamburg 1960;

Windrose der Zeit. Aus dem Tagebuch, Hamburg 1963;

Hinter den Sternen. Geschichte des Showbusiness, Stuttgart 1967;

Forschung hat viele Gesichter, Düsseldorf, Wien 1978 (zus. Mit Ingolf Rheinholz);

Alles fließt. Ein Buch über das Wasser, Herne 1985;

Farbiges Deutschland, Köln 1986;

Verlässt uns Amerika?, Berlin/Frankfurt 1978;

Das Licht, in dem wir leben, Herne 1988;

Stimme der ersten Stunde. Erinnerungen 1913-1951, Stuttgart 1991;

Reporter der Windrose. Erinnerungen 1951-1964, Stuttgart 1994;

Zwei Jahrtausende Kindheit, Köln 1979 (zus. Mit Marie-Louise von Plessen)

Weiterführende Literatur zur Person und zum Wirken Peter von Zahn (Auswahl)

Bauer, Theresia: „Gesichter der Zeitgeschichte. Deutsche Lebensläufe im 20. Jahrhundert", München 2009;

Hodenberg, Christina von: „Konsens und Krise: eine Geschichte der westdeutschen Medienöffentlichkeit 1945-1973", Göttingen 2006;

Hüsig, Anke: "Peter von Zahn als Rundfunkjournalist 1945-1951", Hamburg 2000 (Magisterarbeit);

Karasek, Hellmuth: „Karambolagen. Begegnungen mit Zeitgenossen", München 2002;

Koch, Hans-Jürgen; Glase, Hermann: „Ganz Ohr: Eine Kulturgeschichte des Radios in Deutschland", Köln 2005;

Nathans; Eli: „Peter von Zahn über Rassismus in den USA" in: „Aus Politik und Zeitgeschichte 1-2/2009", Seiten 20-26;

Riehl-Heyse, Herbert: „Götterdämmerung. Die Herren der öffentlichen Meinung", München 1999;

Rüden, Peter von; Wagner, Hans-Ulrich: „Die Geschichte des Nordwestdeutschen Rundfunks", Göttingen 2005;

Schreml, Isabell: „Augstein, Dönhoff, Nannen & Co. Auf den Spuren des Erfolgs", Marburg 2011;

Verheyen, Nina: „Diskussionslust: Eine Kulturgeschichte des „besseren Arguments" in Westdeutschland", Göttingen 2010

Quellen u. a.:

Internationales Biografisches Archiv 43/2001 vom 15.10.2001; Zahn, Peter von: Stimme der ersten Stunde. Erinnerungen 1913-1951, Stuttgart 1991; Ders.: Reporter der Windrose. Erinnerungen 1951-1964, Stuttgart 1994

(zusammengestellt von Susanne Poppe)

Bearbeitungshinweis

Online-Erschließung

Bestandsbeschreibung

Bestandsgeschichte

Erste Kontakte zwischen Peter von Zahn und dem Bundesarchiv gehen auf das Ende der 1990er Jahre zurück. Bereits zu seinen Lebzeiten übernahm das Bundesarchiv vor allem Film- und Tondokumente. Ein Teil des filmischen Nachlasses (insb. Negative) war zuvor durch die Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung in Wiesbaden konserviert und archiviert worden und gelangte von dort an das Bundesarchiv.

1998 löste Peter von Zahn sein privates Filmlager und Archiv in seiner Garage in Hamburg-Wandsbek auf und ließ die Materialien nach Koblenz schaffen. Darunter befanden sich Filme, Filmtöne, Schriftgut und Tonbänder. Das Filmmaterial wurde der Abt. Filmarchiv des Bundesarchivs (Berlin) übergeben, die Tonbänder und das Schriftgut verblieben in Koblenz.

Der schriftliche Nachlass wird unter der Bestandssignatur N 1524 verwahrt. Nach dem Tod Peter von Zahns unterzeichnete das Bundesarchiv im Herbst des Jahres 2001 mit der Tochter Virginia von Zahn einen Vertrag über die Hinterlegung, archivische Bearbeitung und Benutzung des Bestandes. Die bereits im Bundesarchiv vorhandenen schriftlichen Unterlagen wurden im November 2002 durch eine umfangreiche weitere Abgabe von Frau von Zahn ergänzt.

Inhaltliche und zeitliche Charakterisierung der Überlieferung

Die Überlieferung spiegelt das Leben Peter von Zahns ab 1939 wider. Aus den 1940er Jahren sind einige wenige private Erinnerungen in Form von Briefen, Notizen sowie Kalender- und Tagebüchern aus den Kriegs- und Nachkriegsjahren abgegeben worden. Persönliche und private Unterlagen aus der Schul- und Studienzeit fehlen mit Ausnahme der Dissertation bei Prof. Gerhard Ritter an der Universität Freiburg/Br.

Besonders umfangreich sind die Unterlagen zu von Zahns Arbeit beim Rundfunk 1945-1955 und Fernsehen 1955-2001. Peter von Zahn produzierte mehr als 3000 Hörfunkbeiträge, über 1000 Fernsehfilme und gründete drei eigene Produktionsfirmen in Deutschland und in den USA.

Einen wesentlichen Anteil des Bestandes nehmen folglich die Produktionsakten über den Entstehungsprozess der zahlreichen Hörfunk- und Fernsehdokumentationen ein. Darunter befinden sich Unterlagen aus der Projekt- bzw. Stoffentwicklung, der Vorproduktion und der gesamten Ablauforganisation bis zu den Dreharbeiten. Vorhanden sind ferner Materialien aus den Bereichen Postproduktion und Filmverwertung sowie der Rezeption in Form von Kritiken und Hörer- oder Leserzuschriften.

Die außergewöhnliche Produktivität Peter von Zahns als Journalist und politischer Kommentator schlägt sich in einer Fülle von Manuskripten zu Radiofeatures, Interviews, Reden und Vorträgen sowie Zeitungs- und Zeitschriftenbeiträgen nieder. Dabei trennte Peter von Zahn häufig nicht zwischen seinem beruflichen und seinem privaten Leben. Dieser Arbeitsstil hat Niederschlag gefunden in der Ordnung und Struktur der Sach- und Korrespondenzakten. Eine Aufbewahrungseinheit kann neben Terminabsprachen mit Kunden und Kollegen private Glückwünsche zu Geburtstagen oder gelungenen Fernsehprojekten, Fanpost, familiäre Post und Notizen und Grüße der Töchter, private Anfragen und Hilfsgesuche von Bewunderern oder alten Kriegskameraden und beruflichen Austausch mit Kollegen enthalten. Die Korrespondenzakten weisen eine Vielzahl von Partnern auf, wobei ausführliche und über die Jahre kontinuierlich geführte Korrespondenz wie die mit seinem Bruder Friedrich von Zahn die Ausnahme bleibt.

Bewertung und archivische Bearbeitung

Vor der Bearbeitung umfasste der schriftliche Nachlass Peter von Zahns ca. 100 lfm. Ab April 2011 bis August 2014 hat Susanne Poppe den Bestand auf Grundlage eines Werkvertrages bearbeitet.

Dabei hat sie zunächst die in ca. 800 Stehordnern und zahlreichen Sammelmappen, Hängeregistern, Schnellheftern sowie Archiv- und Ablageboxen abgelegten Unterlagen in einer Excel-Tabelle erfasst. Die innere Ordnung wurde in aller Regel beibehalten, auch wenn sich ganz unterschiedliche Schriftguttypen wie Unterlagen über einzelne Filmproduktionen und Drehbücher, hand- oder maschinenschriftliche Texte und Textfragmente, Zeitungsartikel, Informationsbroschüren, Exzerpte aus Fachbüchern und lose Notizzettel in einer Aufbewahrungseinheit befanden, wodurch die inhaltliche Beschreibung erschwert wurde.

Die in Umzugskartons und anderen Behältnissen vorhandenen, teils völlig unsortierten losen Dokumente hat Frau Poppe sortiert und zu Archivalieneinheiten formiert. Auch sie wurden zunächst in einer Excel-Tabelle erfasst und beschrieben.

Kassiert wurden neben Bänden mit ausschließlich publizierten Materialien vor allem Duplikate (v. a. Drehbücher), Unterlagen über entstandene Personal- und Verwaltungskosten sowie über die Abwicklung von Bankgeschäften, darunter Lohn- und Gehaltsabrechnungen und Sozialversicherungsabgaben.

Die große Anzahl von Presseausschnitten zur Person Peter von Zahns sind archivwürdig bewertet worden, wenn sie Teil von bereits gebildeten Akteneinheiten waren oder wenn sie sich chronologisch oder inhaltlich-thematisch ordnen ließen.

Die in der Excel-Tabelle enthaltenen Erschließungsinformationen hat Frau Poppe nach der Ersterfassung umfassend überarbeitet und formal wie inhaltlich vereinheitlicht. Anschließend sind sie in die Datenbank BASYS-S des Bundesarchivs importiert und weitgehend an die geltenden Richtlinien des Bundesarchivs zur Erschließung von Schriftgut angepasst worden.

Nach Abschluss der Bearbeitung besteht der Nachlass aus 914 Aktenbänden.

Vorarchivische Ordnung

Die Ablage der Unterlagen und die Bildung von Aufbewahrungseinheiten Peter von Zahns erfolgte durch ihn selbst und durch seine verschiedenen Büros und Sekretariate an den unterschiedlichen Orten seines Wirkens insb. in den USA und in der Bundesrepublik. Einheitliche Ordnungskriterien sind daher weder zu erwarten noch tatsächlich angewandt worden. Auf die Divergenz der Ablage und die Verflechtung von beruflichen und privaten Interessen und Aktivitäten Peter von Zahns, die zur Vielfalt der Ablagemöglichkeiten beigetragen hat, ist schon hingewiesen worden.

Hinzu kommt ein weiterer Aspekt: Peter von Zahn hat seine persönlichen Papiere selbst für die Vorbereitung von Vorträgen und für den 3. Teil seiner Memoiren genutzt. Dabei hat er ältere Texte aus der bestehenden Ablage entnommen und sie zu neuen Einheiten zusammengefasst. Diese Eingriffe in die Struktur hat die Bearbeiterin durch entsprechende Einträge in das Bemerkungsfeld deutlich gemacht (z. B. N 1524/917, 1038, 1042).

Erschließung und Klassifikation

Auch wenn die innere Ordnung der Akteneinheiten häufig nicht stringent einem Ablagekriterium wie der Chronologie oder dem Alphabet folgte, häufig auch mehr oder weniger ungeordnet war, hat die Bearbeiterin bei der Erschließung auf Eingriffe in die bestehende Struktur weitgehend verzichtet. Um den Nachlass dennoch benutzerfreundlich zu erschließen, sind insb. die Korrespondenzen und die umfangreichen Manuskriptreihen ausführlich durch Enthält-Vermerke verzeichnet worden.

Peter von Zahn pflegte eine Vielzahl von Kontakten mit einflussreichen Persönlichkeiten im In- und im Ausland. Die zahlreichen Korrespondenzordner lassen sich nur selten eindeutig seinem beruflichen oder dem privaten Leben zuordnen. Die ausführliche Nennung der Korrespondenzpartner führt daher zu teils sehr langen Namenslisten im Enthält-Vermerk. Die Reihenfolge der Namensnennungen folgt der vorgefundenen Ablage, kann also mal alphabetisch, mal chronologisch sein oder einer nicht erkennbaren Ordnung folgen.

Die losen Manuskripte, Vortragstexte, Notizen und Korrespondenzteile, denen oftmals jedes Ordnungsmerkmal fehlte, hat die Bearbeiterin zu Sachakten formiert.

Die zahlreichen Drehbücher wurden nach den fortlaufenden Filmnummern des von Zahnschen Archivs geordnet. Daraus entstand eine Ordnung, die sich an den Fernsehserien und Filmreihen orientiert. Die gebildeten Serien wurden chronologisch gereiht (Klassifikationspunkt 4.5).

Die Klassifikation orientiert sich an den beruflichen Stationen Peter von Zahns. Der Schwerpunkt liegt auf den Film- und Fernsehproduktionen der Jahre 1955-2001 (Klassifikationsgruppe 4). Chronologische Überschneidungen zwischen den Gruppen der Klassifikation waren aufgrund der inneren Struktur unvermeidbar.

Hinweise auf ergänzende Bestände

Bestände des Bundesarchivs:

B 106 Bundesministerium des Innern

B 109 Stahltreuhändervereinigung

B 145 Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (BPA)

B 257 Bundesministerium für Post und Telekommunikation

B 263 Freies Fernsehen GmbH

N 1266 Nachlass Walter Hallstein

NY 4218 Nachlass Rolf Helm.

Wesentliche Quellen über die Tätigkeit Peter von Zahns verwahren die Archive der Rundfunk- und Fernsehanstalten, insb. des ZDF, der ARD und das Deutsche Rundfunkarchiv.

Benutzungsbedingungen

Nach § 5 Abs. (1) Satz 2 des Bundesarchivgesetzes vom 6.1.1988 unterliegt die Benutzung keinen anderen Beschränkungen als der Beachtung von Persönlichkeitsschutzrechten Betroffener und schutzwürdigen Belangen Dritter.

Zitierweise

Die Signatur des Archivguts besteht aus drei Bestandteilen. Archivgut aus dem Nachlass Peter von Zahns wird wie folgt korrekt zitier:

BArch N 1524/Bandnummer, z. B. BArch N 1524/309.

Dienstakten: 4211/Zahn, Peter von

(zusammen gestellt von Susanne Poppe, überarbeitet und aktualisiert von Annegret Neupert)

Zitierweise

BArch N 1524/...

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