Archival Descriptions

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Language of Description: German
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  1. Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda

    Bestandsbeschreibung Abgerundete Überlieferungskomplexe sind lediglich aus der Haushaltsabteilung und aus der Personalabteilung vorhanden. Sie beleuchten unter dem Aspekt der Finanzierung und der Personalverwaltung fast alle Tätigkeitsbereiche des Ministeriums. Aus dem Bereich der Fachabteilungen sind die Bände aus der Abteilung Propaganda hervorzuheben, die vor allem die Gestaltung der Propaganda und die propagandistische Betreuung von Fremdarbeitern und Umsiedlern in den letzten Kriegsjahren dokumentieren. Erwähnenswert sind auch Stimmungs- und Tätigkeitsberichte einzelner RPÄ und Vorschl...

  2. Verbände und Einheiten der Schnellen Truppe und Panzertruppe des Heeres

    Bestandsbeschreibung Erhalten geblieben sind grundsätzlich nur Aktensplitter einzelner Formationen . Hervorzuheben sind die Überlieferungen der 6. Panzer-Brigade mit einem Umfang von 58 Akten und der 7. (bayer.) Kraftfahr-Abteilung/Kraftfahr-Abteilung München, seit 15. Oktober 1934 Aufklärungs-Abteilung 7 mit einem Umfang von ca. 260 Akten, überwiegend aus der Zeit zwischen 1921 und 1939. Erschliessungszustand vollständig erschlossen Zitierweise BArch RH 39/...

  3. Deutsche Investitionsbank

    Geschichte des Bestandsbildners Dem MdF (DN 1) unterstellte zentrale staatl. Bank für die Finanzierung und Kontrolle von Investitionen in der volkseigenen und der privaten Wirtschaft, in Genossenschaften und staatl. Einrichtungen, Gewährung von Krediten in diesen Bereichen; Kommanditist bei Betrieben mit staatl. Beteiligung, Verwaltung von langfristigen Forderungen einschließlich der Forderungen von 1945 geschlossenen deutschen Banken und von Kapitalbeteiligungen, Kreditgewährung für verwaltete Betriebe (Betriebe mit ausländischen Vermögensanteilen); 1968 Übernahme der Aufgaben durch die In...

  4. Reichspropagandaleiter der NSDAP.- Bildbestand

    Geschichte des Bestandsbildners Die "Reichspropagandaleitung" (RPL) war die zentrale Dienststelle der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) für Pressearbeit, Film, Rundfunk und "Volksbildung". Das Amt des Reichspropagandaleiters existierte bereits seit Gründung der Partei 1923 und wurde bis zum ihrem Verbot zum 23. November 1923 durch Hermann Esser (1900-1981) wahrgenommen. Nach der Neubegründung der NSDAP am 27. Februar 1925 wurde am 30. Juni 1926 eine neue "Reichspropagandaleitung" eingerichtet. Ihre Aufgaben umfassten die Überwachung, Koordination und Vereinheitlichung...

  5. Panzerbrigade 3 - Weser-Leine -

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die a...

  6. Panzer-Armeeoberkommando 1

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Panzerarmeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. 8. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abtei...

  7. Reichsgesellschaft für Landbewirtschaftung mbH

    Geschichte des Bestandsbildners Nachdem Polen im September 1939 von deutschen Truppen besetzt worden war, wurde in jedem der Stäbe der Chefs der Zivilverwaltung, die den sieben Armeebefehlshabern beigegeben waren, ein besonderer „Sachbearbeiter" (Sonderbeauftragter) für die Landbewirtschaftung unmittelbar vom Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft (RMEL) eingesetzt. Jedem Sonderbeauftragten wurden zwei Wirtschaftsoberleiter für die Oberleitung der Landbewirtschaftung in betriebswirtschaftlicher und landwirtschaftlich technischer Hinsicht beigegeben. Auf den landwirtschaftlichen Bet...

  8. Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 213
    • German
    • Schriftgut 66694 Aufbewahrungseinheiten 4625,6 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Das BMZ wurde im November 1961 als "Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit" ins Leben gerufen und erhielt zunächst folgende Aufgaben: - Vorsitz und Geschäftsführung des (Interministeriellen) Entwicklungsausschusses und des Ausschusses für die Zusammenarbeit des Bundes mit den Ländern auf dem Gebiet der technischen Hilfe - Geschäftsführung der für Fragen der Entwicklungshilfe zu berufenden Beiräte - Haushaltsmäßige Bewirtschaftung der Titel für technische Hilfe und Kapitalhilfe - Mitwirkung bei der Erstellung des ERP-Wirtschaftsplans - Bewirtscha...

  9. Eulenburg-Hertefeld, Philipp Fürst zu

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1029
    • German
    • 1886-1920
    • Nachlässe 90 Aufbewahrungseinheiten 2,1 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Aus 50 Jahren. Erinnerungen, Tagebücher und Briefe aus dem Nachlaß des Fürsten Philipp zu Eulenburg-Hertefeld, hrsg. von Johannes Haller, Berlin 1923.- Philipp Eulenburgs politische Korrespondenz, hrsg. von John Röhl, Bd. 1 Von der Reichsgründung bis zum Neuen Kurs 1866-1891, Boppard 1976 NDB 4, S. 681 ff. Botschafter in Wien (1894-1903) Lebensdaten des Fürsten Philipp zu Eulenburg und Hertefeld, Graf von Sandels 12.2.1847 geboren zu Königsberg i. Pr. als Sohn des Grafen Philipp zu Eulenburg und Hertefeld (gest. 1889) und der Alexandrine Freiin von Rothkirch ...

  10. Ruge, Friedrich

    Geschichte des Bestandsbildners Friedrich Ruge wurde am 24. Dezember 1894 als Sohn Walther Ruges und seiner Frau Martha Friederike Ruge in Leipzig geboren. Er besuchte dort die Volksschule und die Thomas-Schule. 1911 zog die Familie nach Bautzen um, wo der Vater das Amt des Gymnasialdirektors übernahm. Sein Sohn legte 1914 an diesem Gymnasium das Abitur ab. Friedrich Ruge schloss sich der "Wandervogel"-Bewegung an und interessierte sich früh für die Seefahrt. So nahm er während eines Ferienaufenthalts in Kiel an einer Übung des Linienschiffs "Hessen" teil. Am 1. April 1914 trat er als Seeka...

  11. Ministerie van Economische Zaken. Belgische Diamantsector tijdens de Tweede Wereldoorlog

    In deze inventaris zijn de archieven beschreven van verschillende archiefvormers (en hun rechtsvoorgangers) die actief waren in de Belgische diamantsector tijdens de Tweede Wereldoorlog.

  12. Personalamt des Vereinigten Wirtschaftsgebietes

    Geschichte des Bestandsbildners Im Sommer 1947 begründet, erhielt das Personalamt, das seinen Sitz seit November 1947 in Frankfurt am Main hatte, erst am 23. Juni 1948 (WiGBl. S. 57) eine gesetzliche Grundlage. Seine Aufgaben bestanden in der Bearbeitung aller beamten-, besoldungs-, versorgungs- und disziplinarrechtlichen Fragen zunächst der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebiets, dann der Bundesministerien, bis die entsprechenden Zuständigkeiten schrittweise auf das Bundesministerium des Innern, die Disziplinargerichte und den Bundespersonalausschuss übergingen. Durch Verordnung vom...

  13. Marineamt

    Geschichte des Bestandsbildners Durch Aufstellungsbefehl Nr. 67 -Marine- vom 26. Juli 1957 wurde Fregattenkapitän Zädow zum 1. August mit den Vorbereitungen für die Aufstellung eines Marineamts in Bonn zur Aufnahme der Arbeiten STAN, Nautik, Dienstvorschriften, des Marinefliegerreferats und Außenstellen der Marine beauftragt. Der Stab unterstand zwar unmittelbar dem Führungsstab Marine, war jedoch nicht Teil des BMVg, firmierte als VP-Marineamt und hatte seinen Sitz in Bonn bzw. Köln. Eine einschneidende Neuordnung innerhalb der Marine brachte der Organisationsplan des BMVg vom 10. Januar 1...

  14. Panzerbrigade 36

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres gut 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich verbessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfpa...

  15. Heeresführungskommando

    Geschichte des Bestandsbildners Im Rahmen der Umstrukturierung der Bundeswehr wurde zum 1. April 1994 das Heeresführungskommando in Koblenz auf- und unmittelbar dem Führungsstab des Heeres unterstellt. Dem Heeresführungskommando waren bei seiner Aufstellung folgende Dienststellen nachgeordnet: - I. Deutsch-Niederländisches Korps (Deutscher Anteil), Münster - II. Deutsch-Amerikanisches Korps (Deutscher Anteil), Ulm - IV. Deutsches Korps, Potsdam - KLK (Kommando Luftbewegliche Kräfte) / 4. Division Regensburg (bis 18. 07. 1995 I. (GE) Korps) - Führungsunterstützungsbrigade 900, Rheinbach - He...

  16. Armeeoberkommando 18

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  17. Lauritzen, Lauritz

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1282
    • German
    • 1947-1980
    • Nachlässe 246 Aufbewahrungseinheiten 15,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Lauritz Lauritzen wurde am 20. Jan. 1910 als Sohn von Anne und Friedrich Lauritzen in Kiel geboren. Sein Vater war ein gelernter Schreiner, der früh der Holzarbeitergewerkschaft und der SPD beitrat. 1912 wurde Friedrich Lauritzen Filialleiter des Konsumvereins in Plön, dann Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion und stellvertretender Landrat. Seit 1920 leitete er das Kreisarbeitsamt in Plön und wurde 1927 zum Gemeindevorsteher von Elmschenhagen bei Kiel gewählt, 1933 jedoch von den Nationalsozialisten in den Ruhestand versetzt. In der NS-Zeit arbeitete Friedr...

  18. Armeeoberkommando 9

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  19. Lebensborn e.V.

    Der Bestand umfasst im Wesentlichen die Unterlagen aus dem Tätigkeitsbereich von Dr. Gregor Ebner, der als Vorstandsmitglied, Leiter der Abteilung Gesundheitswesen und Leiter des Lebensbornheims Hochland in Steinhöring agierte. Dabei geht die Thematik zuweilen über seinen eigenen Geschäftsbereich hinaus, wie er auch selbst einmal vermerkt (NS 1 / 7095, fol. 164; digitales Archiv: ID-Nr. 82458553). So behandeln die Unterlagen zum großen Teil das weite Gebiet der Betreuung von Müttern und Kindern, sowohl außerhalb von Heimen als auch besonders in den Heimen des Lebensborn. Angefangen bei Unte...

  20. Comité voor Joodsche Vluchtelingen

    aard van de archiefbestanddelen Dit archief bevat de neerslag van de activiteiten van het Comité voor Joodse Vluchtelingen in Amsterdam van maart 1933 t/m april 1939. Een groot deel van het archief bestaat uit correspondentie met vluchtelingen, overheidsinstanties en andere hulporganisaties in Nederland en buitenland. Verder bevinden zich in het archief rapporten, ooggetuigenverslagen, invulformulieren en statistieken. De archieven zijn niet compleet. Een deel van het archief was nog in gebruik in april 1939 en bleef daarom achter in Amsterdam toen de rest van het archief naar Engeland wer...