Archival Descriptions

Displaying items 2,561 to 2,580 of 6,370
Language of Description: German
Language of Description: Italian
  1. Nachlass Benno Erhard

    Benno Erhard (1923-2011) wurde am 22. Februar 1923 im heutigen Bad Schwalbach geboren. Im Anschluss an sein Abitur wurde er zum Kriegsdienst verpflichtet und geriet in französische Kriegsgefangenschaft. Nach einer landwirtschaftlichen Ausbildung nahm Erhard 1949 ein Studium der Rechtswissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz auf, das er 1956 abschloss. Daraufhin arbeitete Erhard als Rechtsanwalt und ab 1964 auch als Notar. Im Rahmen dieser Tätigkeit verteidigte er Hans Stark im 1. Frankfurter Auschwitz-Prozess. Zudem engagierte sich Erhard politisch. Er gehörte dem Hessisch...

  2. Wehrmachtbefehlshaber in Norwegen.- Amtsdrucksachen

    Zitierweise BArch RWD 22/...

  3. 16. SS-Panzergrenadier-Division "Reichsführer SS"

    Geschichte des Bestandsbildners Die überlieferten Schriftgutsplitter stammen aus Rückführungen aus den USA. Bestandsbeschreibung Überliefert sind nur vier Unterlagen mit wenigen Schriftstücken der Führungsabteilung (Ia). Erschliessungszustand Vollständig erschlossen Zitierweise BArch RS 3-16/...

  4. Carstens, Karl

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1337
    • German
    • 1957-1992
    • Nachlässe 700 Aufbewahrungseinheiten 33,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Karl Carstens, Bundestagsreden und Zeitdokumente, Bonn 1977; Wolfgang Wiedemeyer, Karl Carstens, Stuttgart 1981; Carstens, Karl: Politische Führung - Erfahrungen im Dienst der Bundesregierung. Stuttgart 1971; Carstens, Karl: Zusammenleben in Freiheit. Reden und Schriften. Der politische Weg des 5. Bundespräsidenten. (Hrsg: Rolf Vogel). Heidelberg 1979; Einigkeit und Recht und Freiheit. Festschrift für Karl Carstens zum 70. Geburtstag am 14.12.1984. (Hrsg.: Bodo Börner, Hermann Jahrreiß, Klaus Stern), Köln 1984; Edingshaus, Anne-Lydia: Nachdenken über Gestern ...

  5. Militärbefehlshaber in Belgien und Nordfrankreich und nachgeordnete Dienststellen.- Amtsdrucksachen

    Zitierweise BArch RWD 20/...

  6. Kriegsstelle zur Vorbereitung der Wirtschaftsfragen für die Friedensverhandlungen (Büro Staatsminister Dr. Karl Helfferich)

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Nach Auflösung der Kriegsstelle übernahm das Auswärtige Amt die Akten. Ein Teil wurde im Januar 1937 vom Reichswirtschaftsministerium, ein anderer Teil im Januar 1938 vom Reichsfinanzministerium an das Reichsarchiv abgegeben. Die ursprüngliche Registratureinteilung wurde für die Gliederung des Bestandes beibehalten. Kassationen wurde nicht vorgenommen. Im August 1943 erfolgte die Auslagerung der Bestände des Reichsarchivs in den Berlepsch-Schacht bei Staßfurt und in den Graf-Moltke-Schacht bei Schönebeck (Elbe). Nach Kriegsende gelangten di...

  7. Reichskommissar für die Festigung deutschen Volkstums

    Geschichte des Bestandsbildners Am 7.10.1939 nach der Eroberung Polens durch Führererlass Einsetzung des Reichsführer SS als Reichskommissar für die Festigung deutschen Volkstums (RKFV); Aufgaben waren die Umsiedlung deutscher Minderheiten aus dem Ausland und ihre Ansiedlung in den eingegliederten Gebieten sowie die Ausschaltung "schädigenden Einflusses von volksfremden Bevölkerungsteilen"; zur Lösung regionaler Aufgaben wurden 1939-1944 Reichsstatthalter, Chefs von Zivilverwaltungen, Oberpräsidenten sowie Gauleiter und Höhere SS- und Polizeiführer zu Beauftragten des RKFV (insgesamt 33) er...

  8. Notgemeinschaft umsiedlungswilliger Heimatvertriebener

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 125
    • German
    • 1950-1959
    • Schriftgut 26 Aufbewahrungseinheiten 1,1 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Die Gründung der Treckvereinigung Schleswig-Holstein e. V. erfolgte im Jahr 1950 aus Selbsthilfeaktionen von in Schleswig-Holstein ansässigen Heimatvertriebenen mit dem satzungsgemäßen Ziel, "die infolge des Versagens der Regierungen und der Parteien gescheiterte Umsiedlung wieder in Gang zu bringen". Im April 1952 schloß sie sich mit der Treckvereinigung Niedersachsen zur Arbeitsgemeinschaft norddeutscher Treckvereinigungen zusammen, die sich ab Mai 1952 als Notgemeinschaft umsiedlungswilliger Heimatvertriebener mit der Geschäftsführung in Süderbrarup etabli...

  9. Schmidt, Rudolf (Generaloberst)

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten: geb. 12.05.1886 in Berlin, gest. 07.04.1886 in Krefeld Dienststellungen 25.09.1906 Infanterie-Regiment 83 in Arolsen Okt.1911- Sept.1912 Kommandierung zum Telegrafen-Bataillon 4 Karlsruhe Apr.1914 Telegrafen-Bataillon 5 Mai 1914 Einberufung zur Kriegsakademie Aug.1914 Korps-Fernsprech-Abteilung I. Reserve-Korps Apr..1915 Leiter der Fernsprech-Abteilung 1.Landwehr-Division Okt.1915 Adjutant der Telegraphen-Truppe bei 12. Armee Apr.1916 Kommandeur Fernsprech-Abteilung und Fernsprech-Truppe des Garde-Korps Apr. 1917 Kommandierung zum Stab des Chefs ...

  10. XVII. Armeekorps

    Chef d. Gen.St.: Handakte 1943. KTB Ia: September 1939 bis März 1942 und Oktober 1942 bis Juni 1944 sowie die Anlagen zum KTB von April bis August 1942. KTB Qu.: August 1939 bis März 1942, Dezember 1942 bis Juni 1943 und Februar bis Juni 1944, die Anlagen reichen zum Teil bis September. TB Ic: November 1939 bis Dezember 1941; ab Januar 1942 bis Juni 1944 liegen nur noch Ic- und Feindlagemeldungen und Karten vor. TB IIa: Januar 1942 bis September 1943.

  11. Pulewka, Lotte

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 16. Juli 1893 in Elbing/Ostpreußen, gest. 6. Nov. 1966 in Potsdam, Lehrerin, SU-Emigrantin 1900-1910 Lyzeum in Elbing, 1910-1913 Lehrerseminar in Königsberg und Potsdam, 1912-1914 SPD, 1913 Prüfung als Gewerbeschullehrerin, 1913 Tätigkeit im Krankenhaus in Königsberg, 1914 in Potsdam als Probekandidatin, 1914 Leiterin des Küchenbetriebs im Reservelazarett in Elblng, 1915 eines Mädchenerholungsheims in Behlendorf/Ostpreußen, 1915-1919 Lehrerin im Städt. Fortbildungswesen in Berlin, 1916 illegale Mitarbeit beim Jung-Spartakusbund (Käte und Hermann Duncker)...

  12. Nationalliberale Partei

    Geschichte des Bestandsbildners Die Nationalliberale Partei entstand 1866 aus dem Zusammenschluß des rechten Flügels der Deutschen Fortschrittspartei mit liberalen Gruppen aus den von Preußen 1866 annektierten Provinzen. Sie entwickelte sich zu einer der großen "staatstragenden" Parteien und besaß stets beträchtlichen Einfluß auf die Politik des Deutschen Reiches. Nach ihrer Auflösung 1919 führte die Deutsche Volkspartei die Tradition der Nationalliberalen Partei fort, während eine Minderheit zusammen mit Politikern der Fortschrittlichen Volkspartei die Deutsche Demokratische Partei gründet...

  13. Biografische Presseausschnittsammlung SBZ/DDR

    Bestandsbeschreibung Das gesamte "Presseausschnittarchiv" des Gesamtdeutschen Instituts umfasste ursprünglich ca. 3,8 Mio. Zeitungsausschnitte (ca. 6.500 Stehordner) aus der Zeit von ca. 1949 bis 1991 über die staatliche, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung der DDR. Eine Bewertung hat im Jahr 1999 durch das Referat B 1 stattgefunden. Im Ergebnis wurde die Sammlung im Sommer 2003 bis auf den personenbiografischen Teil kassiert. Aus diesem Teil wurde im Referat DDR 1 die Sammlung DX 3 gebildet. Diese heutige Biografische Presseausschnittsammlung SBZ/DDR besteht aus drei alphabetischen ...

  14. General der Fliegerbodenorganisation und des Flugbetriebes / Inspekteur des Flugbetriebes und der Flugsicherheit

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 4 (Ausbildungsdienststellen im Reichsluftfahrtministerium, mit Inspektionen und Waffengeneralen) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen der Inspektionen und Waffengenerale wurden neue Bestände angelegt. Zitierweise BArch RL 16-21/...

  15. Deutscher Bundeswehr-Verband e.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Berufsständische Organisation. Der Deutsche Bundeswehr-Verband e.V. (DBwV) mit Sitz in Bonn wurde am 14. Juli 1956 in Munster gegründet. Der DBwV vertritt seine 230.000 Mitglieder in allen Fragen des Dienst- und Sozialrechts. Als Spitzenorganisation der Soldaten wird der Deutsche BundeswehrVerband von Bundestag und Bundesregierung an der Vorbereitung aller gesetzlichen Regelungen beteiligt, die die Belange der Soldaten und ihrer Angehörigen berühren. Der DBwV bekennt sich zum "Staatsbürger in Uniform", der grundsätzlich die selben Rechte und Pflichten hat wie...

  16. Dienststellen und Kommandostellen der Kaiserlichen Marine im Heimatbereich

    Geschichte des Bestandsbildners Bei jedem Stationskommando bestanden Matrosen-, Werft- und Torpedodivisionen als personalbearbeitende Stamm- Marineteile der Mannschaften und Unteroffiziere. Die Matrosendivisionen waren das Personaldepot für das seemännische Personal der Kriegsschiffe- ausgenommen Torpedoboote-, die Werftdivisionen für das technische Personal, die Torpedodivisionen schließlich für seemännische und technische Besatzungen der Torpedobootstreitkräfte sowie für das waffentechnische Torpedo-, Minen- und Sprengmittelpersonal aller anderen Kriegsschiffe. Bestandsbeschreibung Die be...

  17. Luetgebrune, Walter

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1150
    • German
    • 1918-1935
    • Nachlässe 157 Aufbewahrungseinheiten 3,5 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Guides to German Records Microfilmed at Alexandria/Va., Bd. 9, S. 1-7 Rechtsanwalt 18. Febr. 1897 geboren in Ehrentrup/Lippe 1889 - 1898 Gymnasium in Lemgo 1898 - 1899 Millitär in Leipzig 1899 - 1902 Jurastudium an den Universitäten Tübingen, Berlin und Göttingen 1902 Referendarexamen am Oberlandesgericht Celle 1903 Promotion zum Dr. jur. an der Universität Freiburg/Breisgau 1904 Reisen und Aufenthalt im Ausland 1904 - 1908 Juristische Vorbereitungszeit in Peine, Göttingen und Celle 1909 Rechtsanwalt in Göttingen 1929 - 1933 Rechtsanwalt in Hannover 1932 Ober...

  18. Berthold, Lothar

    Geschichte des Bestandsbildners Historiker, Verlagsdirektor; Lehrtätigkeit zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung an verschiedenen Hochschulen und Universitäten (1950-1962); stellv. Direktor (1962), dann Direktor des IML beim ZK der SED (1964-1968), Mitbegründer der MEGA (1964); Mitglied der Ideologischen Kommission beim PB des ZK der SED (1964-1968); wissenschaftlicher Mitarbeiter (1969-1972), dann stellv. Direktor des Zentralinstituts für Geschichte der AdW (1972-1976); Direktor des Akademie-Verlages und Direktor für Verlags- und Druckereiwesen der AdW (1976-1990); Mitglied verschi...

  19. Bundesamt für den Zivildienst

    Geschichte des Bestandsbildners Das BAZ wurde 1973 als Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des BM für Arbeit und Sozialordnung, Sitz Köln, geschaffen. Seit dem 1.10.1981 gehört es zum Geschäftsbereich des BM für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit. Durch das Gesetz zur Neuordnung des Rechts der Kriegsdienstverweigerung und des Zivildienstes vom 28.2.1983 ist dem BAZ mit Wirkung vom 28.02.1983 als weitere zentrale Aufgabe die Entscheidung über die Anträge der ungedienten Wehrpflichtigen auf Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer aus Gewissensgründen (Art. 4 Abs. 3 GG) übertragen worden...

  20. Kraftfahrt-Bundesamt.- Organisationsunterlagen

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 248-ORG
    • German
    • Sammlung 162 Aufbewahrungseinheiten 0,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) ist für den Straßenverkehr, insbesondere die Sicherheit, zuständig und am 4. Aug. 1951 auf Grundlage des Gesetzes zur Errichtung eines Kraftfahrt-Bundesamtes (KBAG) (BGBl. I S. 488) als Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des BM für Verkehr eingerichtet. Es erhielt die bis dahin wahrgenommenen Aufgaben folgender Einrichtungen: - Sammelstelle für Nachrichten über Führer von Kraftfahrzeugen beim Polizeipräsidium in Berlin (bestehend seit 1910, Erfassung über Entziehung und Versagung von Fahrerlaubnissen) - Sammelstelle für Nachr...