Archival Descriptions

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Language of Description: German
Language of Description: Hebrew
  1. Konzentrationslager Kuhlen

    Die Sammlung enthält: Verfahrensakten von Juli 1934 mit Erwähnung des Konzentrationslagers Kuhlen

  2. Reichsstelle für Chemie

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Akten aller Reichsstellen waren bis Mitte 1941 wohl noch vollständig vorhanden. Erst der Erlass des Reichswirtschaftsministers vom 31.05.1941 liess bei den Reichsstellen eine totale Aktenvernichtung nach von fünf Jahren zu. Davon wurde offensichtlich alsbald und fortlaufend in weitestem Umfang Gebrauch gemacht, da sich Vorgänge aus den Anfangsjahren kaum erhalten haben. Archivische Bewertung und Bearbeitung derzeit keine Angaben Bestandsbeschreibung Im Mittelpunkt stehen hier die Akten zur Bewirtschaftung chemischer Rohstoffe und Erzeug...

  3. Admiralstab der Marine / Seekriegsleitung der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Durch Kabinettsordre vom 14. März 1899 wurde die Admiralstabsabteilung des Oberkommandos der Marine verselbständigt und als Admiralstab der Marine dem Kaiser unmittelbar unterstellt. Friedensmäßig gehörten zu den Admiralstabsaufgaben die operative Planung der Kriegführung zur See, Mobilmachung, Seekriegsspiele, Seekriegsgeschichte, die Sammlung und Bearbeitung der Nachrichten über fremde Marinen sowie über Wirtschaft und Militärpolitik fremder Staaten. Der Admiralstab bearbeitete alle taktischen Angelegenheiten der Flotte, die Aus- und Weiterbildung von Admir...

  4. Nachlass Jan Sehn

    Jan Sehn (1909-1965) wurde am 22.04.1909 in Tuszów Maly im damaligen Österreich-Ungarn geboren. Er legte sein Abitur in Mielec ab und engagierte sich in der Jugendorganisation "Legion Mlodych" (Legion der Jungen) des Staatspräsidenten Józef Pilsudski. Anschließend studierte er an der Jagiellonen-Universität in Krakau Rechtswissenschaft. Nach seinem Abschluss im Jahr 1933 erhielt Sehn zunächst eine Stelle als Gerichtsreferendar, später als Assessor am Bezirksgericht Krakau. Während des Deutschen Überfalls im September 1939 nahm Sehn an der Verteidigung Polens teil. Anschließend wechselte er ...

  5. Gebhard, Max und Regina

    Geschichte des Bestandsbildners Max Gebhard: Grafiker; 12.04.1906 in Triberg - 23.04.1990 in Berlin; Volksschule, Ausbildung zum Schaufensterdekorateur, Besuch der Malerfachschule, dann von 1926-1928 Studium am Bauhaus in Dessau mit Schwerpunkten Typographie und Plakatgestaltung; Mitglied der KPD (1927) und der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ASSO); Tätigkeit als freischaffender Grafiker in Berlin (1929-1939), u.a. bei László Moholny-Nagy und für die Agitprop-Abteilung des ZK der KPD; als technischer Zeichner und Detailkonstrukteur dienstverpflichtet (1939-1945); Ressortleite...

  6. Altlederverwertungsstelle

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  7. Forschungsbeirat für Fragen der Wiedervereinigung Deutschlands

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 137-I
    • German
    • 1953-1975
    • Schriftgut 496 Aufbewahrungseinheiten 58,7 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Durch Erlass des Bundesministers für gesamtdeutsche Fragen vom 24. März 1952 wurde ein Forschungsbeirat für Fragen der Wiedervereinigung Deutschlands (FB) als unabhängige und überparteiliche Institution mit Sitz in Berlin gegründet mit der Aufgabe, die wirtschaftliche und soziale Lage und Entwicklung in der DDR zu beobachten und zu analysieren sowie die wirtschaftliche und sozialpolitische Integration beider Teile Deutschlands nach einer Wiedervereinigung vorzubereiten. Im Laufe der Jahre verlagerte sich die Aufgabenstellung auf eine Beobachtung der wirtschaf...

  8. OKM / Marinekommandoamt der Reichsmarine und Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Das 1919 gebildete Marinekommandoamt bestand zunächst aus der Marinewehrabteilung und der Flottenabteilung, hinzu kamen 1933 die Organisationsabteilung und die Marineausbildungsabteilung, ab 1938/39 zusätzlich die Schiffahrtsabteilung und die Nachschubabteilung. Aus der 1936 in Operationsabteilung umbenannten Flottenabteilung ging 1937 die Seekriegsleitung hervor. Das Marinekommandoamt wurde 1941 als "Quartiermeisteramt der Seekriegsleitung und Marinekommandoamt" der Seekriegsleitung angegliedert und 1944 umbenannt in Amt Seekriegsleitung - Der Admiralquartie...

  9. Landeszentralbank Bremen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 331-BNS
    • German
    • 1926-2002
    • Schriftgut 982 Aufbewahrungseinheiten 30,2 laufende Meter

    Bestandsbeschreibung Grundstücks- und Gebäudebeschreibungen (Blaue Hefte); Unterlagen über den An- und Verkauf von Grundstücken und Gebäuden oder Wohnungen; Wiederaufbau von Wohngebäuden nach dem Zweiten Weltkrieg; Betreuung der Bundesbankfilialen Halle und Magdeburg in der ehemaligen DDR; Personalangelegenheiten; Unterlagen zu Wechselstuben an der innerdeutschen Grenze; Unterlagen zur Treuhand- und Garantiegesellschaft mbH zur Besicherung von Krediten; Festlegung von Rediskontkontingenten und einzelnen Kreditengagements; Zahlungsverkehr; Gründung der Landeszentralbank Bremen, Niedersachsen...

  10. Kupferschmidt, Walter

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 15. März 1931 in Einsiedel (Krs. Reichenberg/Böhmen), Wirtschaftswissenschaftler, Hochschullehrer an der HfÖ, Rektor der HfÖ, lebt in Berlin Mittelschule, 1945-1946 Hilfsarbeiter in den Adolph- und Sophienschächten in Buckwa (heute Tschechien), 1946 Umsiedlung nach Bitterfeld, 1946 Labor-Hilfsarbeiter in der Filmfabrik Agfa Wolfen, 1947-1950 Lehre als Chemielaborant, 1949 SED, 1950 Chemiegehilfe in der Filmfabrik Agfa Wolfen, 1950 Hilfssachbearbeiter im Deutschen Außenhandel (DAHA) Chemie Export/Import, 1.1.1951-31.1.1952 Kontordirektor „Farbstoffe Impor...

  11. XXXIII. Höheres Kommando z.b.V. / XXXIII. Armeekorps

    KTB Ia: August 1939 bis Juni 1944. KTB Qu.: Oktober 1939 bis Juli 1940, Januar 1942 bis Juni 1944 sowie Beurteilungen zur Versorgungslage bis September 1944. TB Ic: Juli 1940 bis Dezember 1943. TB IIa: Ende Juli 1940 bis Dezember 1944.

  12. M.35 - תיעוד של הוועד היהודי האנטי-פשיסטי בברית המועצות

    M.35 - תיעוד של הוועד היהודי האנטי-פשיסטי בברית המועצות הוועד היהודי האנטי-פשיסטי ( Yevreyskiy antifashistskiy komitet, ЕАК) הוא ארגון יהודי סובייטי שהוקם בעיצומה של מלחמת העולם השנייה, כדי לסייע לברית המועצות במלחמתה נגד גרמניה הנאצית. הוועד הוקם ביוזמת המשטרה החשאית הסובייטית ב-Samara ב-1942. בראש הוועד עמד השחקן ובמאי התיאטרון שלמה מיכואלס (Solomon Mikhoels) ומזכיר הוועד העיתונאי Shakhna Epshteyn. מטרת הוועד לקדם את ענייניה של ברית המועצות בתקופת המלחמה באמצעות יהודי ארצות הברית. עסקנים יהודים נאמני המשטר יצרו קשר עם נציגויות זרות ב-Samara ודרך הנציגויות הגיעו אל ממשלות בריטניה וארצות הב...

  13. Gesamtdeutsches Institut - Bundesanstalt für gesamtdeutsche Aufgaben

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 285
    • German
    • 1969-1991
    • Schriftgut 5356 Aufbewahrungseinheiten 120,8 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Das Gesamtdeutsche Institut - Bundesanstalt für gesamtdeutsche Aufgaben (BfgA) - wurde durch Erlass des BM für gesamtdeutsche Fragen vom 25. Juni 1969 mit Wirkung vom 1. Juli 1969 als nicht rechtsfähige Bundesanstalt errichtet. Dienstsitz war Bonn, Adenauerallee 10; in Berlin wurde eine Außenstelle unterhalten. Damit wurden Aufgaben aus mehreren Einrichtungen zusammengefasst, die bereits seit den fünfziger und Anfang der sechziger Jahren für das Ministerium gearbeitet hatten und von ihm finanziert worden waren: · Verein zur Förderung der Wiedervereinigung Deu...

  14. Schröder, Dr. Paul (Ingenieur)

    Geschichte des Bestandsbildners Geboren 11. März 1894 in Alkoven; gestorben 26.2.1960 in Vielshofen. 1914 - 1918: Kriegsdienst in der bayerischen Armee; Leutnantspatent (1. Bayer. Fuß-Artillerie-Regiment) am 23. Juni 1914; 1918 Verwendung als Referent für Artillerie im Generalkommando Bayer. 1. Reserve-Korps; bei Kriegsende Oberleutnant. 1920 - 1924: wissenschaftliche Ausbildung; ab 1922 Assistent am Lehrstuhl für Technische Mechanik und Thermodynamik an der Technischen Hochschule Stuttgart; 1924 Promotion aufgrund einer Dissertation in angewandter Mathematik und Mechanik. 1925: Leiter der ...

  15. M.33 - אוסף ה- CHGK, תיעוד של הוועדה הממלכתית המיוחדת לחקר פשעי הנאצים בברית המועצות, 1943-1945

    • ארכיון יד ושם / Yad Vashem Archives
    • 4019619
    • English, Hebrew
    • 1943-1945
    • newspaper clippings דוח אקסהומציה דוח חקירה דוח סטטיסטי דוח-סקירה זיכרונות יומן מפות רשימת משתפי פעולה רשימת נרצחים רשימת תושבים יהודים רשימת-פושעים שאלון/ים שמות פושעים תיעוד של מגורשים תיעוד של נרצחים תעוד רשמי

    M.33 - תעוד של ChGK- הוועדה הממלכתית המיוחדת לחקר פשעי הנאצים בברית המועצות, 1945-1943 החטיבה מכילה תעוד של ChGK מהארכיון GARF- הארכיון הממלכתי של הפדרציה הרוסית. הארכיון GARF הוקם לפי פקודת ממשלת רוסיה בשנת 1992 על בסיס שני הארכיונים: TsGAOR-הארכיון המרכזי הממלכתי של מהפכת אוקטובר ו-TsGA - הארכיון המרכזי של הפדרציה הרוסית. הוועדה הממלכתית המיוחדת לחקר פשעי הנאצים ומשתפי הפעולה הוקמה בברית המועצות על סמך החלטת הוועד העליון של ברית המועצות מנובמבר 1942. נציגיה פעלו במקומות שהיו תחת הכיבוש הנאצי זמן קצר לאחר השחרור. הדוחות שהכינה הוועדה על אודות המקומות שחקרה מתארים בפירוט את מעשי הפשע של הנא...

  16. Pollex, Curt

    Geschichte des Bestandsbildners Brigadegeneral Gustav Adolf Curt Pollex Lebensdaten 16.11.1898 geb. in Mühlhausen/Thüringen 15.09.1987 gest. in Bonn Dienstlaufbahn 09.05.1915 Kriegsfreiwilliger Dragoner-Regiment 5 27.01.1916 Gefreiter 12.09.1916-15.01.1917 Offizieranwärter-Lehrgang 04.11.1916 Unteroffizier 05.02.1917 Res. Drag. Schützen-Regiment 7 28.04.1917 Vizewachtmeister 03.07.1917 Leutnant der Reserve 18.05.1920 Aus dem Heeresdienst entlassen 19.05.1920-30.09.1921 Regiments-Adjutant Zeitfreiwilligen-Regiment 6 08.05.1926 Eintritt in die Landespolizei Thüringen als Polizei-Leutnant 01.0...

  17. Knief, Johann

    Bestandsbeschreibung 20. April 1880 in Bremen-Neustadt geboren; Besuch der Volksschule; Beruf Volksschullehrer 1906 Redakteur der "Bremer Bürgerzeitung", die unter Leitung von Alfred Henke stand 1914-Herbst 1915 Militärdienst, Entlassung wegen eines Nervenleidens Juni 1916 Gründer der Wochenzeitung "Arbeiterpolitik" Sommer 1917 Weggang aus Bremen, lebte illegal in Berlin und München Januar 1918 Verhaftung während des Januarstreiks in München, Inhaftierung in der Berliner Hausvogtei Nov. 1918 Befreiung aus dem Gefängnis; führend an den revolutionären Kämpfe in Bremen beteiligt 6. Dez. 1918 J...

  18. Koehler, Walther Ernst Alfred (Konteradmiral)

    Geschichte des Bestandsbildners 02.09.1882: Geboren in Sulau/Schlesien 1901 Eintritt in die Kaiserliche Marine als Offiziersanwärter, Diverse Bordkommandos, Landeinsatz in Deutsch-Ostafrika, Aufstieg bis zum Kapitänleutnant 1914 Seeschlachten bei Coronel und den Falklandinseln, Untergang der S.M.S „Leipzig" 1914-1918 Kriegsgefangenschaft in England und den Niederlanden 1920 Eintritt in die Reichsmarine 1928 Chef des Stabes der Nordseestation 1930 Leiter der Nautischen Abteilung beim Reichsmarineamt in Berlin 1932 Pensionierung „mit dem Charakter eines Konteradmirals" 1934 Berufung zum „Stän...

  19. Meyer-Jungclaussen, Hinrich

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 22. Sept. 1888 in Delmenhorst bei Bremen, gest. 19. März 1970 in Bad Berka, freiberuflicher Gartengestalter und Landschaftsberater geb. als Hinrich Meyer, Gärtnerlehre in Bremen, 1904-1907 als Kadett, Leichtmatrose und Matrose auf Kauffahrtei-Segelschiffen zur See gefahren, 1907-1909 Gärtnerlehre in Bremen, 1909-1910, Tätigkeit in einer Baumschule in Elmshorn, 1910-1912 Studium der Gartengestaltung (Gartentechnik und Gartenkunst) bei Willy Lange an der Königlichen Gärtnerlehranstalt zu Dahlem, 1912-1913 Gartentechniker bei Gartenarchitekt Paul Smend, Osn...

  20. Oberbefehlshaber Süd / Oberbefehlshaber Südwest / Oberkommando der Heeresgruppe C

    Geschichte des Bestandsbildners Im Mai 1943 wurde der Oberbefehlshaber der in Italien eingesetzten Luftflotte 2 zum Oberbefehlshaber Süd ernannt. Der Stab wurde im November 1943 Stab des Oberbefehlshabers Südwest und zugleich Oberkommando der Heeresgruppe C. Zum Einsatz kam sie in Italien, wo sie am 2. Mai 1945 durch Kapitulation aufgelöst wurde. Bestandsbeschreibung OB: Lage- und Feindlagemeldungen von Januar 1943 bis Januar 1945 (in RH 2/643 ff.) KTB Ia mit TB der Ic-Abteilung und der TB des OQu. liegen nur für Juni 1944 vor; einzelne Anlagen zu den fehlenden Kriegstagebüchern von 1943 bi...