Archival Descriptions

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Language of Description: German
Language of Description: French
  1. Generalkommando des Marinekorps der Kaiserlichen Marine (Marinekorps Flandern)

    Geschichte des Bestandsbildners Das Marinekorps Flandern ging aus der Mobilen Marine-Division hervor, die am 29.8.1914 durch Allerhöchste Kabinettsordre gegründet wurde. Die Formation, die der Heeresleitung unterstand, sollte Teile des mobilen Feldheeres ablösen, die Belgien besetzt hielten. Das Divisionskommando übernahm Admiral Ludwig von Schröder (1854-1933). Die Formation setzte sich zunächst zusammen aus: ·der Matrosenbrigade mit drei Abteilungen, ·der Matrosenartilleriebrigade mit der XV., XVI. und XVII. Matrosenartillerieabteilung, ·der Marineinfanteriebrigade, die aus dem 1. Marinei...

  2. Generalkommando Ems

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  3. Generalkommando Feldt

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  4. Generalkommando Lombardia

    Geschichte des Bestandsbildners Das Generalkommando Lombardia wurde Anfang August 1944 in Italien beim OB Südwest aus Teilen des Generalkommandos LXXXVII. Armeekorps errichtet und als gemischtes deutsch-italienisches Generalkommando aufgestellt. Bis zum Kriegsende war es in Ligurien eingesetzt. Bestandsbeschreibung Ia: KTB Aug. bis Dez. 1944. Qu.: KTB Sept. bis Dez. 1944. Ic: TB Nov. bis Dez. 1944. IIa: TB Sept. bis Dez. 1944 Erschliessungszustand vollständig erschlossen Zitierweise BArch RH 24-204/...

  5. Generalkommando Schneckenburger

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  6. Generalkommando von Förster

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  7. Generalkommando von Scheele

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  8. Generalkommandos der Waffen-SS

    Geschichte des Bestandsbildners Während des Krieges wurden 18 Armeekorps der Waffen-SS aufgestellt. Als Kommandostäbe waren den Generalkommandos der Waffen-SS nicht nur Verbände der Waffen-SS , sondern auch reguläre Heeresdivisionen und andere Heeresverbände unterstellt. An der Spitze der Generalkommandos standen Kommandierende Generale (K.G.). Nicht selten nahmen Generalstabsoffiziere des Heeres die Stellen des 1., 2. oder 3. Generalstabsoffiziers in einem SS-Generalkommando ein. Als operativer Stab verfügte das Generalkommando über mehrere Führungsstellen und Führergehilfen, die dem jewei...

  9. Generalkommissar für Weißruthenien

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Wie aus den Berichten der Gebietskommissare und des Generalkommisars hervorgeht, begann die Räumung des Generalbezirks Weißruthenien gegen Ende Juni 1944. Die Akten der Verwaltungsdienststellen, insbesondere auch die Geheimakten, sind wegen Transportmangels zum größten Teil am Ort vernichtet worden. Ein kleiner Abwicklungsstab des Generalkommissars Weißruthenien wurde zunächst nach Lida verlegt, während die übrigen Gefolgschaftsmitglieder vorübergehend auf Arbeitsurlaub ins Reich geschickt wurden. Im Verlaufe der Rückführung hatte der Gener...

  10. Generalkommissar Riga

    Geschichte des Bestandsbildners Einrichtung des Generalbezirks Lettland gemäß Führer-Erlass vom 17. Juli 1941 (R 43 II/685a, unveröffentlicht) als mittlere zivile Verwaltungsinstanz unterhalb des Reichskommissars für das Ostland mit Dienstsitz in Riga; Zuständigkeit des Generalkommissars für deutsche Hoheitsgewalt, politische Führung und Beaufsichtigung der zivilen Landesverwaltung (Abteilungen bzw. Hauptabteilungen für Inneres, Finanzwesen, Bildungswesen, Technik und Verkehr, Justiz, Wirtschaft, Revisionswesen sowie Land- und Forstwirtschaft); Generalkommissar war der Lübecker Bürgermeiste...

  11. Generalkommissar Riga

    Geschichte des Bestandsbildners Im Jahre 2007 wurde die Überlieferung durch 38 Personalakten aus dem sogenannten "NS-Archiv" des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der DDR ergänzt. Bestandsbeschreibung Personalakten (A-Z) der Bediensteten der Dienststelle des Generalkommissars Riga und der Dienststellen der nachgeordneten Gebietskommissare. Erschliessungszustand Findbuch o.D. Zitierweise BArch R 92-PA/...

  12. Generalluftzeugmeister / Chef der Technischen Luftrüstung

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. 1973 erfolgte eine weitere Aktenrückführung aus dem Imperial War Museum. Dem Bestand zugeordnet wurden die technischen Druckschriften der Luftwaffe (L.Dv.T, D (Luft) und D (Luft) T), die bisher in den Beständen RLD 4, RLD 5 und RLD 6 verzeichnet waren. Bestandsbeschreibung Vom Stab des Generalluftzeugmeisters und des Chefs Technische Luftr...

  13. Generalquartiermeister

    Zitierweise BArch RHD 19/...

  14. Generalstaatsanwalt beim Oberlandesgericht Darmstadt

    Generalakten als Nachakten zu älterer Überlieferung (bis 1936) und nach dem Generalaktenplan (691 Bde., 1933-1945), dabei Rundverfügungen, Mitteilungen der Justizpressestelle über Verfahren, Statistiken und Listen über Strafvollzug, Arbeitseinsatz von Gefangenen, politische Gefangene, russische und französische Häftlinge, Berichte über Verfahren wegen 'Volksschädlings'- und Kriegswirtschaftsverbrechen, Fahnenflucht, Akten über Vollzug von Schutzhaft, Verhältnis zur NSDAP, Tätigkeit der Staatsanwaltschaften bei den drei Landgerichten, den Sondergerichten und der Zentralstaatsanwaltschaft Ber...

  15. Generalstaatsanwalt der DDR

    Geschichte des Bestandsbildners Dem Staatsrat bzw. der Volkskammer der DDR verantwortliches und rechenschaftspflichtiges oberstes Organ zur Aufsicht über die Einhaltung der Gesetze und Verordnungen der DDR (Gesetzlichkeitsaufsicht), zur Leitung des Ermittlungs- und Untersuchungsverfahrens und Anklageerhebung vor Gericht; Überwachung des Strafvollzugs und Mitwirkung in Begnadigungsverfahren. Bestandsbeschreibung Enthält v.a.: Arbeitsweise und Struktur des Generalstaatsanwalts der DDR und der Staatsanwaltschaften der Bezirke und Kreise,Zusammenarbeit mit dem Staatsapparat, Parteien und gesell...

  16. Generalstab der Luftwaffe / Chef des Generalstabes

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Bestandsbeschreibung Der Bestand enthält nur wenige Schriftgutsplittern, vor allem zur Kriegsführung auf den verschiedenen Kriegsschauplätzen. Zitierweise BArch RL 2-I/...

  17. Generalstab der Luftwaffe / Generalnachrichtenführer

    Geschichte des Bestandsbildners Am 12. April 1944 wurde die Dienststelle Chef des Nachrichtenverbindungswesen (Chef NVW) in Generalnachrichtenführer der Luftwaffe (GenNafü) umbenannt und umorganisiert. Aufgrund von häufigen Inspektionsreisen des Chef NVW forderten der Wehrmachtnachrichtenführer und der Chef des Generalstabes der Luftwaffe einen ständigen Vertreter des Luftnachrichtenchefs. Dieses neu aufgestellte Amt wurde von General Martini bekleidet. Er war dem Reichsminister der Luftfahrt (RdL) und dem Oberbefehlshaber der Luftwaffe (ObdL) unterstellt. Fachlich und einsatzmäßig untersta...

  18. Generalstab der Luftwaffe / Generalquartiermeister

    Geschichte des Bestandsbildners Am 1 .Februar 1938 wurde der bisherige Oberquartiermeister im Luftwaffenführungsstab als Generalquartiermeister dem Chef des Generalstabes unmittelbar unterstellt und gleichzeitig zu dessen ständigem Stellvertreter bestellt. Seine Dienststelle bestand aus der für alle Organisations- und Mobilmachungsfragen zuständigen 2. (Organisations-) Abteilung, der 4. (Quartiermeister-) Abteilung, zuständig für Nachschub und Versorgung und der 6. (Rüstungs-) Abteilung, zuständig für die personellen und materiellen Rüstungsforderungen. Am 1. Juni 1940 wurde ihm die Inspekt...

  19. Generalstab der Luftwaffe / Kriegswissenschaftliche Abteilung

    Geschichte des Bestandsbildners Am 1. Juni 1935 wurde auf Vorschlag von Oberst a. D. Haehnelt eine Forschungsgruppe des Reichsluftfahrtministeriums für Luftkriegsgeschichte im Rahmen der Forschungsanstalt des Heeres eingerichtet. Diese Forschungsgruppe unter der Leitung von Dr. Klemp bestand zunächst aus nur fünf Personen und blieb fachdienstlich der Forschungsanstalt des Heeres unterstellt. Zum 1. April 1936 wurde die Forschungsgruppe in die selbständige Kriegswissenschaftliche Abteilung der Luftwaffe unter der Leitung von Oberst (E) Haehnelt umgewandelt und personell erweitert. Im Oktober...

  20. Generalstab der Luftwaffe / Luftwaffenführungsstab

    Geschichte des Bestandsbildners Die Abteilungen Führung, Oberquartiermeister, Nachrichtenverbindungswesen und Fremde Luftmächte des Luftkommandoamts wurden 1935 unter der Leitung des Chefs der Führungsabteilung zum Führungsstab der Luftwaffe zusammengefasst. Nach der Umgliederung des Generalstabs im Februar 1938 bestand der Führungsstab aus der 1. (Operations-) Abteilung, der 5. Abteilung (Fremde Luftmächte) und der Gruppe Kartenwesen (später 7. Abteilung). 1943 wurden ihm der Chef Wetterdienst, der Höhere Kommandeur für Truppengasschutz und Kommandeur für Gasschutzschulen der Luftwaffe und...