Archival Descriptions

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Language of Description: German
Language of Description: French
Language of Description: Italian
Holding Institution: Bundesarchiv, Freiburg (Abteilung Militärarchiv)
  1. Luftlandebrigade 27

    Geschichte des Bestandsbildners Eine besondere und sehr flexible Art, den Einsatzraum zu erreichen, ist der Luftweg. Dabei gelangen Soldaten -je nach Situation- durch Fallschirmsprung aus Transportflugzeugen oder durch Absetzen per Hubschrauber an ihren Einsatzort. Zu den Hauptaufgaben der Luftlandetruppe zählen: - Verstärkung der Panzerabwehr an bedrohten Stellen, - Auffangen durchgebrochener Feindkräfte, - Halten von Geländeabschnitten, - Schließen von Lücken und - Schutz offener Flanken. Besonders geeignet sind Fallschirmjäger für den Kampf in Ortschaften und Waldgebieten sowie für den J...

  2. Panzerbrigade 28

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 3 (1970 - 1980) Ende der sechziger Jahre hatte sich die militärpolitische Lage wesentlich geändert. Die Verstärkung der sowjetischen Luftlandekomponente und die daraus resultierende größere Gefährdung rückwärtiger Gebiete machte das Ergreifen von Gegenmaßnahmen notwendig. Um die Großverbände an das Gelände des jeweiligen Einsatzraums anzupassen, wurde das Jägerkonzept entwickelt. Danach wurden zwei Panzergrenadierdivisionen (die 2. und die 4.) sowie ihre Brigaden in Jägerdivisionen und -brigaden umgegliedert. Außerdem wurden den Korps Panzerreg...

  3. Panzerbrigade 29

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres gut 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich verbessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfpa...

  4. Panzerbrigade 3 - Weser-Leine -

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die a...

  5. Panzergrenadierbrigade 30

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die a...

  6. Panzergrenadierbrigade 31

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres gut 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich verbessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfpa...

  7. Panzergrenadierbrigade 32

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die a...

  8. Panzerbrigade 33 - Celle -

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres gut 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich ver-bessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfp...

  9. Panzerbrigade 34 - Koblenz -

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 3 (1970 - 1979) Ende der sechziger Jahre hatte sich die militärpolitische Lage wesentlich geändert. Die Verstärkung der sowjetischen Luftlandekomponente und die daraus resultierende größere Gefährdung rückwärtiger Gebiete machte das Ergreifen von Gegenmaßnahmen notwendig. Um die Großverbände an das Gelände des jeweiligen Einsatzraums anzupassen, wurde das Jägerkonzept entwickelt. Danach wurden zwei Pan-zergrenadierdivisionen (die 2. und die 4.) sowie ihre Brigaden in Jägerdivisionen und -brigaden umgegliedert. Außerdem wurden den Korps Panzerre...

  10. Panzergrenadierbrigade 35

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres gut 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich verbessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfpa...

  11. Panzerbrigade 36

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres gut 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich verbessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfpa...

  12. Panzerbrigade 39 - Thüringen -

    Bestandsbeschreibung Am 4. Oktober 1990 wurde die 4. Motorisierte Schützendivision (MotSchützendivision) der DDR in Erfurt als Verband in das Bundeswehrkommando Ost übernommen. Die Division verfügte zu diesem Zeitpunkt über eine Stärke von 4494 Soldaten. Alle sechs Divisionen der ehemaligen Nationalen Volksarmee der DDR wurden in Heimatschutzbrigaden / Einheitsbrigaden umgegliedert. Der Befehl Nr. 1 der 4. MotSchützendivision vom 18. Dezember 1990 regelte die Umbenennung in Heimatschutzbrigade 39 zum 1. Januar 1991. Die endgültige Aufstellung erfolgte am 22. März 1991. Das Motorisierte Schü...

  13. Panzergrenadierbrigade 4

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vor-gänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die ...

  14. Panzergrenadierbrigade 40

    Geschichte des Bestandsbildners Im Oktober 1990 wurden Truppenteile der 8. Motorisierten Schützendivision der Nationalen Volksarmee im Großraum Schwerin von der Bundeswehr für die neu aufzustellende Heimatschutzbrigade 40 übernommen. Im Einzelnen waren dies: - Motorisiertes Schützenregiment 27 (Stern Buchholz) - Motorisiertes Schützenregiment 29 (Hagenow) - je 1 Aufklärungs- und Pionierbataillon (Hagenow) - Logistiktruppen (Karow) - Raketenabteilung (Goldberg) - Artillerieregiment (Rostock). Die Heimatschutzbrigade 40 in Schwerin wurde im März 1991 der Division und Wehrbereichskommando VIII...

  15. Panzergrenadierbrigade 41

    Geschichte des Bestandsbildners Am 1. April 1991 erfolgte die Umgliederung der 9. Panzerdivision der Nationalen Volksarmee der DDR in die Heimatschutzbrigade 41. Bei der feierlichen Namensgebung am 27. Juni 1991 erhielt die Brigade den Beinamen "Vorpommern" und zeigte damit ihre Verbundenheit mit den Standorten in der nordöstlichen Region Deutschlands. Im Rahmen der NATO-Assignierung wurde die Heimatschutzbrigade 41 am 1. Januar 1995 in Panzergrenadierbrigade 41 umbenannt. Die Stabskompanie der Panzergrenadierbrigade 41 schloss am 23. März 1995 eine Patenschaft mit der Garnisonsstadt Eggesi...

  16. Panzerbrigade 42 - Brandenburg -

    Geschichte des Bestandsbildners Die Brigade wurde nach Übernahme von Personal und Infrastruktur von Truppenteilen der 1. Motorisierten Schützendivision der ehemaligen Nationalen Volksarmee der DDR am 27. März 1991 als Heimatschutzbrigade 42 aufgestellt. Der gleichzeitig verliehene Beiname „Brandenburg" verwies auf den Kernstationierungsraum und war Ausdruck des engen Bezugs zu diesem Bundesland und seiner Bevölkerung. Standorte waren neben Brandenburg (Stadt) Potsdam, Brück, Beelitz und Lehnitz. Mit Auflösung des Verteidigungsbezirkskommandos 84 in Potsdam Ende 1994 wegen der Neuordnung der...

  17. Heerestruppenbrigade

    Bestandsbeschreibung Die Heerestruppenbrigade mit Sitz Bruchsal war seit dem 1. Januar 2008 der Division Luftbewegliche Operationen unterstellt. Mit ihren rund 3.500 Soldaten ergänzte die Brigade die Divisionen und Brigaden der Stabilisierungskräfte mit Kräften der ABC-Abwehr, Flugabwehr und Artillerie. Nach der Übergabe der Fähigkeit Flugabwehr vom Heer an die Luftwaffe, wurde das Panzerflugabwehrkanonenbataillon 12 in Hardheim am 1. Januar 2011 in das Sicherungsbataillon 12 umgewandelt, welches die Grundausbildung für die Division Luftbewegliche Operation und den Test und die Ausbildung f...

  18. Panzergrenadierbrigade 5

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die a...

  19. Panzerbrigade 6

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die a...

  20. Panzergrenadierbrigade 7

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich verbessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfpanzer...