Archival Descriptions

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Language of Description: German
  1. Deutsche Bundesbank

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 330
    • German
    • Schriftgut 2153 Aufbewahrungseinheiten 135,7 laufende Meter

    Bestandsbeschreibung Schwerpunkte der Überlieferung liegen in folgenden Bereichen: Internationale Beziehungen: Internationale Währungsfragen, Internationaler Währungsfonds, Länderbeobachtung, Länderkonsultationen; Innerdeutscher Wirtschafts- und Zahlungsverkehr; Tätigkeit des Direktoriums der Deutschen Bundesbank

  2. Deutsche UNESCO-Kommission

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 336
    • German
    • Schriftgut 463 Aufbewahrungseinheiten 55,3 laufende Meter

    Bestandsbeschreibung Sachakten der Fachbereiche Naturwissenschaften, Dokumentation, Bibliotheken, Archive, Urheberrecht und Statistik, Erziehung und Bildung, UNESCO-Projektschulen, Frieden und Menschenrechte, Kultur (Denkmalschutz, Pflege internationaler Kulturgüter), Status der Frau und Sozialwissenschaften; Korrespondenz mit UNESCO, Fachausschüssen und Verbänden; Organisationsunterlagen nationaler und internationaler Veranstaltungen; Protokolle der Vollzugsausschüsse (1950-1985) und der Hauptversammlungen (1968-1975); Unesco-Projekt Schulen (UPS): Planung und Durchführung von Schulprojekt...

  3. Beauftragter der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 403
    • German
    • Schriftgut 47335 Aufbewahrungseinheiten 952,2 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Die Dienststelle des Beauftragten der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien (BKM) wurde als oberste Bundesbehörde mit Erlass des Bundeskanzlers vom 27. Okt. 1998 eingerichtet. Der Beauftragte trägt die Amtsbezeichnung Kulturstaatsminister. Als Staatsminister ist er direkt der Bundeskanzlerin zugeordnet. Beauftragte der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien: · 1998-2001 Dr. Michael Naumann (SPD) · 2001-2002 Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin (SPD) · 2002-2005 Dr. Christina Weiss (parteilos) · 2005- 2013 Bernd Neumann ...

  4. Beauftragter der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien.- Organisationsunterlagen

    Geschichte des Bestandsbildners Die Dienststelle des Beauftragten der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien (BKM) wurde als oberste Bundesbehörde mit Erlass des Bundeskanzlers vom 27. Okt. 1998 eingerichtet. Der Beauftragte trägt die Amtsbezeichnung Kulturstaatsminister. Als Staatsminister ist er direkt der Bundeskanzlerin zugeordnet. Beauftragte der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien: · 1998-2001 Dr. Michael Naumann (SPD) · 2001-2002 Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin (SPD) · 2002-2005 Dr. Christina Weiss (parteilos) · 2005- 2013 Bernd Neumann ...

  5. Institut für Auslandsbeziehungen

    Geschichte des Bestandsbildners Das ifa ist durch einen Erlass der württembergisch-badischen Regierung vom 5.7.1949 als öffentlich-rechtliche Körperschaft gegründet worden. Seine Mittel erhält es vom Auswärtigen Amt, dem Land Baden-Württemberg und der Landeshauptstadt Stuttgart. Seit 1997 hat es die Rechtsform eines eingetragenen Vereins; die neue Satzung ist am 26.8.1997 in Kraft getreten. Das ifa engagiert sich weltweit für den Austausch und den Dialog der Kulturen. Stand: Nov. 2007 Bestandsbeschreibung Das ifa und das Bundesarchiv haben 2007 einen Vertrag über die Hinterlegung von Schrif...

  6. Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik.- Organisationsunterlagen

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 475-ORG
    • German
    • Sammlung 119 Aufbewahrungseinheiten 0,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Errichtung: Errichtet unter der Bezeichnung "Der Sonderbeauftragte für die Unterlagen des ehemaligen Staatssicherheitsdienstes" aufgrund § 2 Abs.8 BArchG vom 6.1.1988 (BGBl I S. 62) i.d.F. der Anl.I Kap.II B Abschnitt II Nr. 2 zum Einigungsvertrag vom 31.8.1990 (BGBl II S. 889, 912). Grundlage für die Tätigkeit der Dienststelle ist das Gesetz über die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR (Stasi-Unterlagen-Gesetz) vom 20.12.1991 (BGBl I S. 2272); neubekanntgegeben am 18. Februar 2007 (BGBl. I S. 162), zuletzt geändert durch Art. 5 Abs. 1...

  7. Bibliothek & Information Deutschland

    Geschichte des Bestandsbildners 1963 beschließen die Vorsitzenden der bibliothekarischen Verbände der Bundesrepublik Deutschland auf einem Treffen in Marburg eine Kooperationsvereinbarung (Marburger Konferenz). Nach Beitritt der Arbeitsgemeinschaft der Spezialbibliotheken 1967 wird die Marburger Konferenz umbenannt in Deutsche Bibliothekskonferenz (DBK). 1988 schließen der Deutsche Bibiotheksverband (DBV) und die bibliothekarischen Personalvereine eine Kooperationsvereinbarung mit dem Ziel, die DBK in eine neue Einrichtung zu überführen. Am 20. September 1989 löst sich die DBK in Heidelberg...

  8. Verband der preußischen Provinzen

    1. Bestände (West-) Berliner Behörden bis 1990
    2. Organisationen und Vereine
    3. Kommunale Spitzenverbände

    Vorwort B Rep. 142 - 06 Verband der preußischen Provinzen I. Verbandsgeschichte Der Verband der preußischen Provinzen wurde als einer der letzten kommunalen Spitzenverbände nach Ende des Ersten Weltkrieges im Jahre 1920 in Berlin gegründet. Die Anfänge einer derartigen Vereinigung reichen jedoch schon bis in die achtziger Jahre des 19. Jahrhunderts zurück. Bereits seit 1882 trafen sich die preußischen Landeshauptleute zu regelmäßig statt-findenden Landesdirektorenkonferenzen in Berlin, um über gemeinsame Aufgaben und Probleme der kommunalen Provinzialverwaltung zu beraten. I. Entwickl...

  9. Akademie der Bundeswehr für Information und Kommunikation

    Geschichte des Bestandsbildners Noch nicht erstellt Bestandsbeschreibung Die Akademie der Bundeswehr für Information und Kommunikation (AIK) in Strausberg ist wissenschaftliche Arbeitsstätte und Ausbildungszentrum für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Nachwuchswerbung und -gewinnung sowie Truppeninformation. 1960 wurde die Lehrgruppe Psychologische Kampfführung (Lehrgruppe PSK) an der Schule für Nachrichtenwesen neu aufgestellt. Ihr Auftrag war die Ausbildung militärischer Führer und Spezialisten sowie die Gewinnung ziviler Multiplikatoren für die Abwehr sowjetischer Propaganda-Aktionen. B...

  10. Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr

    Geschichte des Bestandsbildners Noch nicht erstellt Bestandsbeschreibung Vorgängerinstitutionen: 1968 - 1974 Wissenschaftliches Institut für Erziehung u. Bildung in den Streitkräften Seit 1974 Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr (SWInstBw) Mit Aufstellungsbefehl Nr. 171 (Bw) vom 26.11.1968 wurde der wissenschaftliche Forschungs- und Lehrstab bei der Schule für Innere Führung der Bundeswehr in Koblenz ausgegliedert und das "Wissenschaftliche Institut für Erziehung und Bildung in den Streitkräften" als selbständiges Institut geschaffen. Das Institut nahm zunächst noch Lehraufgabe...

  11. Führungsakademie der Bundeswehr

    Geschichte des Bestandsbildners Noch nicht erstellt Bestandsbeschreibung Teile des Kommandostabes der Führungsakademie (FüAkBw) der Bundeswehr wurden am 01.01.1957 in Bad Ems aufgestellt, zusammen mit Teilen des Kommandostabes der Heeresakademie und des Vorbereitungsstabes der Marineakademie (Aufstellungsbefehl Nr. 30 vom 12.11.1956). Der weitere Aufbau erfolgte abschnittsweise entsprechend der verschiedenen Dringlichkeit. Aufgabe der FüAk war die Ausbildung berufserfahrener Offiziere der Bundeswehr (Hauptleute und Kapitänleutnante) und ausländischer Streitkräfte für die Verwendung als Stab...

  12. Kommunistische Partei Deutschlands

    Geschichte des Bestandsbildners 1945 wurde die KPD von den alliierten Besatzungsmächten in den vier Besatzungszonen Deutschlands wiederzugelassen. In der Sowjetischen Besatzungszone hatte sie naturgemäß von Anfang an eine privilegierte Stellung. Ihr Beitrag zu Wiederaufbau, Sozialisierung und Entnazifizierung war jedoch auch in den westlichen Besatzungszonen nicht unerheblich. Die im weiteren skizzierte Entwicklung ist verständlicher, wenn man den Blick nicht verliert auf die Prozesse, welche mit den Begriffspaaren "Kalter Krieg - Entspannungspolitik" und "Antikommunismus - Stalinisierung" ...

  13. Hamburger Komitee zur Wahrung demokratischer Rechte

    Geschichte des Bestandsbildners Der genaue Zeitpunkt der Gründung des Hamburger Komitees zur Wahrung demokratischer Rechte ist an Hand der Akten nicht ermittelbar. Das überlieferte Schriftgut jedoch weist auf Aktivitäten bereits ab dem Jahre 1950 hin. Sie fallen somit in eine Zeit, in der sich in der Bundesrepublik Deutschland die Möglichkeit einer deutschen Wiederbewaffnung, etwa ab 1948, und eine vielgestaltige Opposition dagegen andeutete. Die ersten Reaktionen auf die Ankündigung der Wiederaufrüstung waren massenhafte spontane Verweigerungsdrohungen einer "ohne mich" und "ohne uns"- Bew...

  14. Republikanisches Centrum Düsseldorf

    Geschichte des Bestandsbildners Die Gründung des Republikanischen Centrums Düsseldorf wie auch die von ähnlich gelagerten Republikanischen Clubs oder Clubs Voltaire in der BRD gegen Ende der 60er Jahre fiel in eine politische Situation, in der sich die heterogenen oppositionellen Gruppen außerhalb des parlamentarischen Repräsentativ- und Parteiensystems als Außerparlamentarische Opposition (APO) formierten. In dieser Phase der politischen Wirklichkeit der BRD, der Zeit der Großen Koalition im Bundestag, versuchten sich o.g. Clubs in neuen Formen des Engagements der Bürger für ihre demokrati...

  15. Nachlass Schalom Ben-Chorin

    1. Vor- und Nachlässe
    2. Nachlässe A-Z

    Zeitungs- und Zeitschriftenpublikationen von Schalom Ben Chorin. Die im Stadtarchiv befindliche Bibliothek Schalom Ben Chorins ist über die Amtsbibliothek recherchierbar. Darüber hinaus ging das Arbeitszimmer Ben Chorins (inkl. der Kunstgegenstände wie z.B. zweier Gemälde von Maria Luiko) in das Stadtarchiv über, wo es originalgetreu nach- bzw. wiederaufgebaut wurde. Der schriftliche Nachlass von Schalom Ben Chorin (113 Kästen) befindet sich im Deutschen Literaturarchiv in Marbach.

  16. Vorschriften der Nationalen Volksarmee

    Geschichte des Bestandsbildners Ministerium für Nationale Verteidigung: Ministerium für Abrüstung und Vert Verteidigung (v. 12.Apr. 1990 bis 02.Okt. 1990) Beschluß des Min. Rates v. 09.02.1956 über Bildung und Struktur des MfNV lt. Bef. 2/56 MfNV; lt. Bef. 1/56 MfNV begann die Aufstellung der NVA. Am 01.03.1956 nahmen das MfNV,die Stäbe der Luftstreitkräfte, der Seestreitkräfte sowie der Militärbezirke ihre Tätigkeit auf. Minister: Willil Stoph (1956-1960); Heinz Hoffmann (1960-1985); Heinz Keßler (1985-1989); Theodor Hoffmann (1989-1990); ab 12. April 1990 Rainer Eppelmann vorgesetzte Dien...

  17. Sozialistische Einheitspartei Deutschlands

    Geschichte des Bestandsbildners Verwaltung und Archivierung des Schriftgutes im zentralen Parteiapparat Während des Bestehens der SED gab es zwei Archive, in denen das Schriftgut aus den Registraturen des zentralen Parteiapparates lag, das Zentrale Parteiarchiv (ZPA) und das Interne Parteiarchiv (IPA). Beide Archive waren keine öffentlichen, sondern organisationseigene Einrichtungen der SED. Das ZPA entstand entsprechend einem Sekretariatsbeschluss vom 08.04.1963 aus dem Historischen Archiv des Instituts für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED (IML). Das gehörte seit Mitte der 50er Jahre z...

  18. Johannes-Sassenbach-Stiftung

    Bestandsbeschreibung Aufgaben und Organisation: Die Johannes-Sassenbach-Stiftung/Archiv und Bibliothek zur Geschichte der Gewerkschaftsbewegung (JSS) nahm am 1. Oktober 1990 ihre Arbeit auf. Sie ging aus dem Zentralen Gewerkschaftsarchiv und der Zentralen Gewerkschaftsbibliothek des FDGB (Freier Deutscher Gewerkschaftsbund) hervor. Der FDGB war eine Einheitsgewerkschaft. Er war die größte Massenorganisation in der DDR und hatte im gesetzgebenden Organ der DDR, der Volkskammer, Fraktionsstatus. Der FDGB-Kongress, der im September 1990 die Auflösung des FDGB, einschließlich seines Dachverband...