Archival Descriptions

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  1. Wehrkreiskommando II (Stettin)

    Geschichte des Bestandsbildners Die Wehrkreise (WK) teilten das Gebiet des Deutschen Reiches in Reichsverteidigungsbezirke, die jeweils für die Rekrutierung und die Ausbildung von Teilen der Reichswehr bzw. Wehrmacht verantwortlich waren. In jedem Wehrkreis gab es ferner Dienststellen, die für den Ersatz und die Versorgung dieser Heeresteile zuständig waren. Durch den Versailler Vertrag, der am 28. Juni 1919 geschlossen wurde, war die Stärke und der Aufbau der Reichswehr genau festgelegt, und es wurde begonnen ein Übergangsheer zu bilden. Nach der Auflösung aller Verbände und Dienststellen ...

  2. 358. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  3. Hauser-Ingber family. Collection

    This collection contains eleven photos of members of the Hauser and Ingber families. A first photo shows Melanie Ingber in 1920, who married Pinkus (Paul) Barber. A next one shows Rene Reinhold in 1936, son of Charlotte Ingber and Salomon Reinhold. Charlotte Ingber with son Sylvain Reinhold is visible in the third photo from 1938. On the fourth photo from 1944 Salomon Reinhold, husband of Charlotte Ingber, can be seen. The fifth photo portrays Charlotte Ingber herself in 1926. Jacob/Jukiel Ingber and Regina Neubauer, parents of Charlotte and Melanie, can be seen on the next one from 1909. T...

  4. Generalinspektor für Wasser und Energie

    Geschichte des Bestandsbildners Von dem Aktenmaterial des GIWE, das einmal beträchtlichen Umfang hatte, sind nur geringe Reste erhalten geblieben. Der größte Teil ist dem Luftkrieg zum Opfer gefallen. Was von den geretteten Resten den Zusammenbruch 1945 überdauert hatte und in amerikanische Hände gefallen war, gelangte 1947 zusammen mit Aktensplittern anderer energiewirtschaftlicher Provenienzen in die Dienststelle des Generallastverteilers für Elektrizität, von da 1955 teilweise in das Bundesministerium für Wirtschaft in Bonn und in das Bundesarchiv in Koblenz. Erst 1957 konnten alle Frank...

  5. General der Infanterie im OKH

    Geschichte des Bestandsbildners Der "General der Infanterie beim Oberbefehlshaber des Heeres" (Gen d Inf b ObdH) wurde mit Wirkung vom 10. Oktober 1939 aufgestellt. Er war Berater des Oberbefehlshaber des Heeres in allen Fragen seiner Waffe und unterstand dem Chef des Generalstabs des Heeres. Mit Wirkung vom 2. März 1940 traten für die Waffengenerale beim Oberbefehlshaber des Heeres (ObdH), also auch den Gen d Inf b ObdH, detaillierte neue Befehlsbefugnisse und Dienstanweisungen in Kraft. Zur Hauptaufgabe des Gen d Inf zählte danach die praktische Auswertung von Kriegserfahrungen für Kampff...

  6. Kaiserliche Schutztruppen

    Geschichte des Bestandsbildners Der Bestand enthält als Sammelbestand die Unterlagen der Kaiserlichen Schutztruppen für Deutsch-Südwestafrika, Deutsch-Ostafrika und Kamerun, sowie des Kommandos der Schutztruppen, soweit sie im Militärarchiv vorhanden sind. Bestandsbeschreibung Der Bestand enthält nur wenige echte Sachakten. Er besteht vor allem aus einer Zusammenstellung von Kommandobefehlen Des Kommandos der Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika von 1907 bis 1914, sowie einer Akte desselben Kommandos mit Berichten unterstellter Einheiten und Dienststellen von 1916. Hinzu kommen Unterlagen zu ...

  7. 365. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  8. 245. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  9. Deutsches Studentenwerk e.V./Reichsstudentenwerk

    Geschichte des Bestandsbildners Durch Erlaß vom 2. November 1934 des Reichsministers für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung wurde das Reichsstudentenwerk als eine Anstalt des öffentlichen Rechts mit Sitz in Berlin errichtet. Die örtlichen Studentenwerke verloren ihren Charakter als privatrechtlich organisierte, örtliche Selbsthilfeeinrichtungen der Studentenschaften. Sie wurden aufgelöst und zu Dienststellen des Reichstudentenwerks. Im Mai 1939 verkündete der Reichswissenschaftsminister auf dem Erlaßweg die neue Satzung für die örtlichen Studentenwerke. Die alleinige Verantwortung für...

  10. Division Nr. 177

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  11. Ruth Elias - Theresienstadt, Auschwitz

    Ruth Elias was a Czech Jew who was sent with her family to Theresienstadt, where she became pregnant. She managed to hide her condition in Auschwitz but was eventually discovered and she and her baby were experimented upon by Mengele. She speaks of these experiences and of her solidarity with other women prisoners. FILM ID 3112 -- Camera Rolls #1-2 -- 01:00:13 to 01:14:46 Ruth Elias tells of her early life growing up in Czechoslovakia. She describes the Germans entering Czechoslovakia in 1939. The foreman of her father's factory immediately seized it from him and the family lost their flat....

  12. Silver miniature tea set with 5 pieces owned by hidden child

    • United States Holocaust Memorial Museum
    • irn36236
    • English
    • 1941
    • a: Height: 0.125 inches (0.318 cm) | Width: 3.500 inches (8.89 cm) | Depth: 1.625 inches (4.128 cm) b: Height: 0.500 inches (1.27 cm) | Width: 1.000 inches (2.54 cm) | Depth: 0.625 inches (1.588 cm) c: Height: 0.375 inches (0.953 cm) | Width: 0.750 inches (1.905 cm) | Depth: 0.500 inches (1.27 cm) d: Height: 0.630 inches (1.6 cm) | Width: 0.750 inches (1.905 cm) | Depth: 0.625 inches (1.588 cm) e: Height: 0.875 inches (2.223 cm) | Width: 1.125 inches (2.858 cm) | Depth: 0.625 inches (1.588 cm)

    Miniature teapot, sugar bowl, pitcher, teacup, and tray given to Elzbieta Lusthaus by her maternal grandmother, Sophie Lieberman Schiff, when they were living in Tarnow, Poland, which was occupied by Germany in September 1939. On June 11, 1942, the Germans came to the house searching for Jews to deport to the concentration camps. Four year old Elzbieta hid, but her grandmother was taken by the Germans and shipped to Belzec extermination camp, where she was killed. Elzbieta and her mother, Helena Lusthaus, fled Tarnow and survived the war under false identities as Polish Catholics, sheltered...

  13. Luger P08 pistol, holster, and magazine captured by a Yugoslavian partisan

    • United States Holocaust Memorial Museum
    • irn709051
    • English
    • 1920-1922
    • a: Height: 5.500 inches (13.97 cm) | Width: 1.375 inches (3.493 cm) | Depth: 8.500 inches (21.59 cm) b: Height: 5.500 inches (13.97 cm) | Width: 1.875 inches (4.763 cm) | Depth: 9.250 inches (23.495 cm) c: Height: 5.500 inches (13.97 cm) | Width: 0.875 inches (2.223 cm) | Depth: 1.125 inches (2.858 cm)

    Luger P08 pistol, holster, and magazine captured by Shmuel Mizrahi from a German sergeant during a battle in the fall of 1944, near Zvornik and the Drina River in Yugoslavia (now Bosnia and Herzegovina). The Luger P08 was first designed in 1898 by Georg Luger and manufactured by Deutsche Waffen und Munitions Fabriken (DWM). Production of P08 Lugers would last until 1942, with a total of approximately two million units produced. Shmuel Mizrahi lived in the North Macedonian region of Yugoslavia, and was active in the communist party and Hashomer Hatzair, a Zionist youth movement. On April 6, ...

  14. Gold hoop earrings worn by a hidden child in Poland

    • United States Holocaust Memorial Museum
    • irn522825
    • English
    • 1939-1945
    • a.: Height: 0.500 inches (1.27 cm) | Width: 0.250 inches (0.635 cm) b.: Height: 0.500 inches (1.27 cm) | Width: 0.190 inches (0.483 cm)

    Gold hoop earrings worn by Sophia Kerpholz while she lived in hiding as a child from 1942-1944 in Poland. In early 1942, 9-year-old Sophia and her parents, Natan and Sarah, were imprisoned in the Jewish ghetto in Trembowla, Poland (Terebovlia, Ukraine) by the occupying German authorities. Sophia’s mother had to turn the earrings over to the Gestapo, but they were returned because they were too small and not valuable enough to take. When Sophia emigrated to Israel she was told that she was a new immigrant because she had earrings. Her father had escaped to Lvov, but ended up in the ghetto th...

  15. Luxemburg, Rosa (Ps. Junius)

    Bestandsbeschreibung 5. März 1871 in Zamosz (Russisch-Polen) geboren 1877-1887 Besuch des 2. Mädchengymnasiums in Warschau 1887 Mitglied der Revolutionären Sozialistischen Partei, Warschauer Gruppe 1889 Emigration in die Schweiz 1890-1897 Studium der Naturwissenschaften und Mathematik, dann Staatswissenschaften und Nationalökonomie an der Universität Zürich 1893 zusammen mit Leo Jogiches, Julian Marchlewski und Adolf Warski Herausgabe der ersten polnischen sozialdemokratischen Zeitung "Sprawa Robotnicza" (Arbeitersache) 1893-1912 Teilnahme an den Internationalen Sozialistenkongressen 1894 M...

  16. Wirtschaftsgruppe Gemeinschaftseinkauf

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Nach Kriegsende gelangte das Schriftgut der ehemaligen Wirtschaftsgruppe Gemeinschaftseinkauf in den Gewahrsam der britischen Militärregierung. Von dieser freigegeben, wurde es dem "Custodian für die Reichsstellen, Wirtschaftsgruppen und anderen staatlichen Wirtschaftsstellen", dem Berliner Senator für Finanzen übertragen und im Sept. 1955 von dort an das "Berliner Hauptarchiv" (später Geheimes Staatsarchiv) abgegeben. Im Rahmen von Flurbereinigungen mit dem Geheimen Staatsarchiv Berlin-Dahlem 1969 gelangten die Akten schließlich ins Bundes...

  17. 710. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  18. 348. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  19. Freud family papers

    The Freud family papers consist of biographical material, correspondence, diaries, calendars, and subject files relating to Martin, Ernestine, Sophie, and Walter Freud’s pre-war experiences in Austria and fleeing to France and England. The collection also includes material relating to Ernestine and Sophie’s immigration to the United States and Ernestine’s career. Biographical material includes a birth certificate, engagement certificate for Esti and Martin, appointment of Esti to the University of Vienna, and the last will and testament for Esti as well as a letter from the Ministry of Just...

  20. Wehrbereichskommando II/1. Panzerdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Im Zuge der Einnahme der Heeresstruktur 5 erfolgte mit Organisationsbefehl Nr. 1376 / 94 (H) vom 10. März 1994 zum 31. März die Fusionierung der 1. Panzerdivision mit dem Wehrbereichskommando II zum neuen Wehrbereichskommando II / 1. Panzerdivision. Der territoriale Zuständigkeitsbereich von WBK II / 1. PzDiv mit Sitz in Hannover erstreckte sich über die Bundesländer Niedersachsen und Bremen. Bei seiner Aufstellung unterstanden dem Verband: - Panzergrenadierbrigade 1, Hildesheim - Panzergrenadierbrigade 19, Ahlen - Pionierbrigade 20, Minden sowie die Verteidi...