Archival Descriptions

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  1. Traub, Hans

    Geschichte des Bestandsbildners Dr. Hans Karl Theodor Traub war Privatdozent und Mitarbeiter am Institut f für Zeitungswissenschaft der Universität Berlin und Herausgeber einer Bibliographie der Bücher und Zeitschriften über das Filmwesen "Das deutsche Filmschrifttum". Seit 1936 war er Leiter der UFA-Lehrschau in Potsdam-Babelsberg. Der Nachlaß gelangte vermutlich mit anderen Überlieferungen der UFA-Lehrschau nach 1945 in die Bibliothek der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam und wurde 1997 an das Bundesarchiv gegeben. Literatur: Biermann, Frank: Hans Traub (1901 - 1943) in: Zeitungsw...

  2. Nachlass Walter Fabian

    Korrespondenz, u.a. mit Ernst und Carola Bloch, Heinrich Böll, Willy Brandt, Hilde Domin, Willi Eichler, Rose Frölich, Claire Goll, Karl Gerold, Alfred Grosser, Emil Julius Gumbel, Kurt Hiller, Max Horkheimer, Robert M.W. Kempner, Hermann Kesten, Katia und Thomas Mann, Martin Niemöller, Karl Retzlaw, Fritz Sänger, Manès Sperber, Anna Steuerwald-Landmann; Briefwechsel zu besonderen Themen, u.a. zur Aktion des Deutschen Pazifistischen Studentenbundes für die Befreiung Ernst Tollers, zum Schutzverband Deutscher Schriftsteller in der Schweiz und zur Gründung der Exilsammlung in der Deuts...

  3. Nachlass Schalom Ben-Chorin

    1. Vor- und Nachlässe
    2. Nachlässe A-Z

    Zeitungs- und Zeitschriftenpublikationen von Schalom Ben Chorin. Die im Stadtarchiv befindliche Bibliothek Schalom Ben Chorins ist über die Amtsbibliothek recherchierbar. Darüber hinaus ging das Arbeitszimmer Ben Chorins (inkl. der Kunstgegenstände wie z.B. zweier Gemälde von Maria Luiko) in das Stadtarchiv über, wo es originalgetreu nach- bzw. wiederaufgebaut wurde. Der schriftliche Nachlass von Schalom Ben Chorin (113 Kästen) befindet sich im Deutschen Literaturarchiv in Marbach.

  4. Collectie documentatie Tweede Wereldoorlog

    In het voorjaar van 2001 (17 april) werd mede daarom door de Overijsselse Bibliotheek Dienst, de Stichting Bevordering Documentatie Verzet Overijssel 1940-1945 en het HCO een actie gestart tot inzameling van oorlogsdocumentatie uit de periode 1940-1945. De inzamelpunten waren de vestigingen van de Openbare Bibliotheek in Overijssel. Zoals vermeld werd in de inzameflolder ging het vooral om dagboeken, brieven, foto's, films, pamfletten en (verzets) kranten. Toen de inzamelactie op 15 juni 2001 officieel werd beëindigd was er ca. 2 strekkende meter aan documentatie ingeleverd (geschonken) bij...

  5. Kanzlei des Generalgouverneurs

    Geschichte des Bestandsbildners Die im September 1939 militärisch besetzten polnischen Gebiete wurden, soweit nicht in das Deutsche Reich bzw. in die Reichsgaue Danzig-Westpreußen und Wartheland eingegliedert, durch Führererlass vom 12. Oktober 1939 deutscher Zivilverwaltung unter einem Generalgouverneur mit dem Sitz in Krakau unterstellt. Bestandsbeschreibung Angelegenheiten des Generalgouverneurs 1939-1945 (97): Schriftwechsel und Berichte (24), Sitzungsprotokolle (22), "Tagebuch des Generalgouverneurs Dr. Hans Frank" vom 25. Okt. 1939-3. April 1945 (50), Reden und Interwies des Gouverneu...

  6. Deutsche Stiftung

    Geschichte des Bestandsbildners 1920 von Preußen errichtet und ab 1937 der Volksdeutschen Mittelstelle unterstellt. Die Deutsche Stiftung sollte die deutschen Minderheiten in den nach dem Ersten Weltkrieg abgetretenen Gebieten kulturell und wirtschaftlich fördern und beeinflussen. Erschliessungszustand 6 Findbücher 1940/1961;  noch unverzeichnet: 0,5 lfm Zitierweise BArch R 8043/...

  7. Bibliotheek van de BJZ. De Buitenschoolse Jeugdzorg ...

    1. Image Collection NIOD

    Bibliotheek van de BJZ. De Buitenschoolse Jeugdzorg (BJZ) was een van de tientallen afdelingen van de Joodsche Raad. De BJZ was voor joodse kinderen een welkome afleiding van de zorgen van alledag. In de weinige beschikbare en nauwelijks bruikbare lokaliteiten trachtte de BJZ een ontspannen sfeer te creeren. Joodse jeugdleiders hielden de kinderen bezig met activiteiten als handenarbeid, muziek, volksdansen en de joodse geschiedenis. Ook werd er veel aan sport gedaan. Dit voorzag in een duidelijke behoefte omdat Joodse kinderen geen lid van sport- en andere ontspanningsverenigingen mochten ...

  8. Origineel bijschrift: 'Amsterdam en de joden. In Amsterdam ...

    1. Image Collection NIOD

    Origineel bijschrift: 'Amsterdam en de joden. In Amsterdam verbieden behoorlijke restaurants theaters enz. den joden den toegang. De eerste slagerij te Amsterdam, die de joden den toegang weigert.' Tevreden constateerde de NSB-Fotodienst dat er middenstanders waren die uit eigen beweging te kennen gaven dat joodse klanten niet welkom waren. Ze liepen daarmee vooruit op de invoering van het officiële plakkaat met opschrift 'Verboden voor joden'. Op 15 september 1941 kondigde de Duiste bezetter een verordening af 'over het optreden van Joden in het openbaar', als gevolg waarvan zij niet lange...

  9. Hillebrecht, Edor. - Sammmlung zur deutschen Militärgeschichte

    Geschichte des Bestandsbildners Die Herkunft der in dieser Sammlung zusammengefaßten Unterlagen ist nicht mehr feststellbar. Aufgrund der ursprünglichen äußeren Gestalt der Sammlung ist davon auszugehen, daß die Sammlung geschlossen an das Militärarchiv abgegeben wurde, vermutlich Ende der 1960er Jahre. Sie wurde hier als "Schenkung Hillebrecht" aufgenommen. Nachlasser ist Edor Hillebrecht (1890-1964). Hillebrecht war gemäß Angaben zur Person in der Deutschen Nationalbibliothek, Subdirektor der Victoria-Versicherung und darüber hinaus ein versierter Sammler von Autographen, und Schriftstück...

  10. Bezirks- bzw. Landratsamt Germersheim

    Staatsrechtliche Gegenstände: Ehrungen, Grenzen, Staatsbürgerschaft (mit zahlreichen Auswanderungen). Verwaltung des Kreises: Organisation, Personal, Vermessung, Statistik. Distrikts- und Gemeindeverwaltung der Distritksgemeinden Germersheim und Kandel: Ortsbesichtigungen, Grenzen, Gemeindewahlen, Bürgermeister und Bedienstete, Geschäftsgang, Steuer- und Gemeindeeinnehmereien, Gemeinderechnungen, Distriktsratswahlen, -verhandlungen, -rechnungen. Militär, Krieg und Kriegsfolgen, Besatzung. Religions- und Kirchenangelegenheiten, auch Judenverfolgung. Kultur: Denkmalpflege, Denkmäler, Heimatsc...

  11. Mikrofilmarchiv der deutschsprachigen Presse e.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Das MFA wurde im April 1965 in Hamburg eingerichtet. Es ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein, der heute seinen Sitz in Dortmund hat. Die Geschäftsstelle befindet sich im Institut für Zeitungsforschung. Das Mikrofilmarchiv veranlasst die Sicherung vor allem von Tageszeitungen durch Mikroverfilmung und bietet den Kauf von Arbeitsfilmen dieser Mikrofilme an. Der Verein setzt sich aus Einzelmitgliedern und institutionellen Mitgliedern zusammen. Bei den Institutionen handelt es sich um Bibliotheken, Archive und wissenschaftliche Einrichtungen, die ihre Zeit...

  12. Fluchtpunkte - Deutsche Lebensläufe in Shanghai

    1. Manuskripte
    2. Rundfunk- und Fernsehsendungen
    • 2. Ludwig Lazarus - Buchhändler

    Bericht - teilweise mit Originaltexten von Ludwig Lazarus eines Tondokuments der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main - über dessen Flucht nach Shanghai, über sein Emigrantenleben dort bis Mai 1943 sowie über die Zeit im Ghetto von Shanghai bis August 1945, seine Rückkehr nach Deutschland und seinen Kampf um eine Rente; (1943-1979) Mschr., Druck.

  13. Paul Ernst Kahle, IV Wiedergutmachung, I

    1. Nachlässe
    2. Kahle, Hans Hermann
    3. Privat / Familie
    4. Eltern

    Korrespondenz P.E. Kahle, 1945-1950, betr. Anträge auf Wiedergutmachung, in den Anlagen Inventarlisten, Leumundsschreiben, Gutachten, auch betreffend die Bibliothek. [vgl. Bde. 52ff]

  14. Gross, Babette (Willi Münzenberg)

    1. Sammlungen

    Als Skript liegt hier die Biographie Willi Münzenbergs von dessen Lebensgefärtin Babette Gross vor.Daneben einige Korrespondenzen Münzenbergs und Gross`, Aufrufe im Zuge des Parteiausschlussverfahrens sowie Vortragsmanuskripte Gross über Münzenberg. vgl. Auch Babette Gross: "Willi Münzenberg. Eine politische Biographie, Stuttgart 1967, in der Bibliothek des Institutf für Zeitgeschichte unter Signatur F 2825

  15. Müller-Werth, Herbert (NS-Presselenkung)

    1. Sammlungen

    Der vorliegende Bestand umfasst in zwei Bänden im wesentlichen Schriftwechsel Müller-Werths bis 1946. Unter den bekannten und verwandten Korrespondenzpartnern befindet sich auch der Onkel Hans Fabricius, MdR und Geschäftsführer der Reichstagsfraktion der NSDAP.Band 1 ist eine Aufzeichnung Müller-Werths vorangestellt, mit der er politische Tätigkeiten und politische Erfahrungen bis ca. 1939 erläutert. In Band 2 sind zudem zensierenden bzw. lenkende Presseanweisungen enthalten, auch zum Verbot der Westfälischen Zeitung 1933, deren Schriftleiter Müller-Werth war. Siehe auch Dienstnachlass Müll...

  16. Meyer, C.H. (polit. Journalismus)

    1. Sammlungen

    Die vorliegende Sammlung von Presseausschnitten, Hintergrund-Informationen, Pressemitteilungen und anderem wurde dem Institut für Zeitgeschichte von der Witwe C.H. Meyers, C. von Seidlein, zur Bearbeitung übergeben.Das Material enthält wenig Originalschriften Meyers und nur gelegentlich Notizen zu den thematischen Schwerpunkten. Ursprünglicher Zweck der Sammlung war wohl die Vorbereitung und Zusatzrecherche für journalistische Beiträge oder eigene Veröffentlichungen, vornehmlich zu politischen Vorgängen. Der Bestand ergänzt die hauseigene Überlieferung zu einzelnen politischen Parteien und ...

  17. Korrespondenz G

    1. Hilfsstelle für Rasseverfolgte bei der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart

    Enthält v.a.: - Anfragen an (kleinere) Städte und Gemeinden zu KZ-Gedenkstätten und zur Judenverfolgung - Anfragen von Schulen nach Informationsmaterial über Judenverfolgung Enthält u.a.: - Zusammenarbeit mit dem Evangelischen Gemeindeblatt für Württemberg (Gemeindeblatt) - Informationsaustausch mit der Germania Judaica, Jutta Bohnke-Kollwitz, der Kölner Bibliothek zur Geschichte des Deutschen Judentums (Germania) - Auseinandersetzung mit dem us-amerikanischen Pfarrer John F.C. Green über dessen antisemitische und verharmlosende Artikel zur Judenverfolgung während des Nationalsozialismus in...

  18. Dienstbetrieb innerhalb der Evangelischen Gesellschaft

    1. Hilfsstelle für Rasseverfolgte bei der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart

    Enthält u.a.: - Informationsaustausch mit Daniel Schubert, Leiter der Stuttgarter Geschäftstelle der Schweizerischen Evangelischen Judenmission und Vertreter der Evangelischen Gesellschaft im Ausschuss der Hillfsstelle - Weiterleitung betreuter Einzelpersonen - Verfügungen bezüglich der Materialsammlung KZ-Friedhöfe an das Hauptstaatsarchiv und die Bibliothek des Oberkirchenrats, 1968/69 Darin: - Vortragsmanuskripte über Aufbau und Tätigkeit der Hilfsstelle 1949 und 1956 - "Liste der nichtarischen Christen", 1945 - Bericht von Hermann Schneller an Daniel Schubert über die Situation in Paläs...

  19. Institut für Auslandsbeziehungen

    Geschichte des Bestandsbildners Das ifa ist durch einen Erlass der württembergisch-badischen Regierung vom 5.7.1949 als öffentlich-rechtliche Körperschaft gegründet worden. Seine Mittel erhält es vom Auswärtigen Amt, dem Land Baden-Württemberg und der Landeshauptstadt Stuttgart. Seit 1997 hat es die Rechtsform eines eingetragenen Vereins; die neue Satzung ist am 26.8.1997 in Kraft getreten. Das ifa engagiert sich weltweit für den Austausch und den Dialog der Kulturen. Stand: Nov. 2007 Bestandsbeschreibung Das ifa und das Bundesarchiv haben 2007 einen Vertrag über die Hinterlegung von Schrif...