Archival Descriptions

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  1. Befehlshaber der Unterseeboote der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Die ersten U-Boote der Reichs- bzw. Kriegsmarine wurden im Schulverband der Unterseebootschule bzw. in der U-Flottille "Weddigen" zusammengefasst, die im September 1935 gebildet wurde. Ihr Chef wurde am 1.1.1936 zugleich Führer der U-Boote (F.d.U.). Im Oktober 1939 wurde die Dienststelle umbenannt in Befehlshaber der U- Boote (B.d.U.). Zugleich wurde ein Befehlshaber der U-Boote Organisation (B.d.U Org.) eingesetzt, der - im September 1941 in 2. Admiral der U-Boote, im März 1943 in Kommandierender Admiral der U-Boote umbenannt - den gesamten personellen und m...

  2. Befehlshaber der Waffen-SS

    Geschichte des Bestandsbildners Es handelt sich um einen Sammelbestand, der alle im Bundesarchiv-Militärarchiv vorhandenen Unterlagen von Befehlshabern der Waffen-SS vereinigt. Diese bereits seit längerem bestehende Konzeption des Bestandes wurde aufgrund des sehr geringen Umfanges beibehalten. Die Aufteilung des Schriftgutes auf mehrere Provenienzen wird durch die Klassifikation abgebildet. Bestandsbeschreibung Der Bestand ist äußerst dünn. Lediglich von zwei Befehlshabern der Waffen-SS sind Unterlagen vorhanden. Zum Befehlshaber der Waffen-SS in den Niederlanden sind drei Akten vorhanden,...

  3. Befehlshaber im Flottenbereich der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Im Frieden waren nur die Kreuzer und Torpedoboote der Hochseeflotte unter einem Befehlshaber der Aufklärungsschiffe, später der Aufklärungsstreitkräfte zusammengefaßt. Analog dazu wurde im 1. Weltkrieg die Stelle eines Befehlshabers der Aufklärungsstreitkräfte der Ostsee geschaffen. Dieser wurde zusätzlich für den Sicherungs- und Vorpostendienst in der Nordsee verantwortlich.  Bestandsbeschreibung Überliefert sind von den Befehlshabern und ihren II. Admiralen Kriegstagebücher, Unterlagen über Personalangelegenheiten, einige Tagesbefehle sowie Akten aus d...

  4. Befehlshaber im Flottenbereich der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Der Bestand RM 50 (Befehlshaber im Flottenbereich) enthält die Archivalien der unter dem Flottenkommando für die taktische Führung der Seestreitkräfte (Linienschiffe, Schlachtschiffe, Panzerschiffe, Kreuzer) oder von zu speziellen Aufgaben zusammengefaßten Flottenstreitkräften (Aufklärungsstreitkräfte, Spanienstreitkräfte) zuständigen Seebefehlshaber: Befehlshaber der Spanienstreitkräfte, Befehlshaber der Linienschiffe, Befehlshaber der Panzerschiffe, Befehlshaber der Schlachtschiffe, Befehlshaber der Aufklärungsstreitkräfte, Befehlshaber der Kreuzer, Befehls...

  5. Befehlshaber im Wehrkreis Böhmen und Mähren

    Geschichte des Bestandsbildners Im Reichprotektorat Böhmen und Mähren wurde nach März 1939 ein besonderer Befehlshaber bzw. Wehrmachtbevollmächtigter beim Reichsprotektor eingesetzt. Er hatte die Aufgaben des Befehlshabers des Wehrkreiskommandos im Reichsprotektorat zu übernehmen. Ihm oblagen u.a. Leitung des Ersatzwesens, Vorbereitung der Mobilmachung, Betreuung und Einsatz der Landesschützen-Bataillone (hauptsächlich Kriegsgefangenenbewachung), Überwachung der Ausbildung der unterstellten Truppen, Sicherung des Befehlsbereichs bei inneren Unruhen und im Kriege gegen feindliche Unternehmun...

  6. Befehlshaber rückwärtiger Heeresgebiete

    Geschichte des Bestandsbildners Die ersten Befehlshaber der rückwärtigen Heeresgebiete, die das unter militärischer Administration stehende Gebiet einer Heeresgruppe hinter der Front und hinter den einzelnen Armeegebieten für die besetzten Gebiete während des Krieges gegen die Sowjetunion zu verwalten und zu sichern hatten, wurden bereits im März 1941 bestellt (Stäbe der rückwärtigen Heeresgebiete 101, 102 und 103), also schon vor Beginn des Krieges gegen die UdSSR am 22. Juni 1941. Diese Stäbe wurden Anfang Juli 1941 in "Befehlshaber des rückwärtigen Heeresgebietes Nord" (101), "Mitte" (10...

  7. Before memories fade memoirs

    The memoir describes the experiences Pearl Fichman and her family's pre-war life in Romania prior to her immigration from Europe after World War II. It contains information about antisemitism in Romania, life in a ghetto, and the occupation of Romania by Russian soldiers.

  8. Before the Bath Porcelain figurine of a seated female acquired from Adolf Hitler’s Munich apartment

    Painted porcelain figurine of a woman in a swimsuit, taken in 1945 from Adolf Hitler’s Prince Regent Square apartment in Munich, Germany, by Daniel Jacobson, a Jewish-American soldier. On April 30, 1945, Daniel arrived in Munich with the 179th infantry, 45th division. The apartment was untouched by the war and was visited by several American servicemen from Daniel’s division. Daniel visited the apartment on May 6, and left with the figurine and Hitler’s personal stationery. The figurine was designed in 1913 by Rudolf Marcuse, a German-Jewish artist. He was persecuted by the Nazi authorities...

  9. Before the Holocaust three Jewish lives, 1870-1939

    The memoirs describe the experiences and lives of three German Jews, Käte Frankenthal, Max Moses Polke, and Joseph Benjamin Levy, before and during the Nazi era. Frankenthal's essay describes the hardship of being a Jewish socialist. Polke's memoir describes his life before the Nazis came to power and contrasts it with the effect of the Nuremberg Laws on him. His memoir also describes the conditions in the concentration camp of Buchenwald. Levy's memoir describes such historic events as the Nazi book burning, the Jewish boycott, and Kristallnacht.

  10. Begging; shops with food; children smuggling (staged)

    Beggars by shop window full of food. Woman buys lavish sweets from vendor. VAR shots of stores full of goods. Boy tries to steal a loaf of bread and shop-owner swats at him with a stick, then looks into camera. Children break through and then come through hole in brick wall, smuggling food. Note: Ghetto diaries document the staging of these scenes.

  11. The beginning of Sam Stammer's life as written by him in German

    Describes Samuel Stammer’s (Dornfeld, Austria, 05 Jul 1905 - ) childhood in Austria and life in the Free City of Gdansk (Danzig); his experiences as a Polish soldier during the German invasion and as a prisoner-of-war; his transport to and experiences in Nazi concentration camps and ghettos (including: Majdanek, the Lowicz ghetto, the Warsaw ghetto, the Miedzyrzec ghetto; Auschwitz-Birkenau, Sachsenhausen, Mauthausen, Schlier Redl-Zipf, and Ebensee); the death of family members at Treblinka; his work counterfeiting American and British money for the Nazis; his liberation and being a displac...

  12. The beginning of the end

    The work entitled, "The beginning of the end," contains three memoirs written by Lilly Gassner and Chaviva Guttmann: "The beginning of the end"; "The great forgivness: life's martyr"; and "The twins." The brief memoirs appear to be written by twin sisters who survived Auschwitz-Birkenau and relate their experiences in Birkenau with Dr. Josef Mengele.

  13. Behiç Erkin memoir

    Consists of one CD-ROM containing the unpublished memoir, 589 pages, in Turkish, of Ambassador Behiç Erkin, who was the Turkish ambassador to Vichy France during World War II. Also includes a photocopy of a February 20, 1944 report from Laurence Steinhardt in Ankara to the War Refugee Board in Washington, DC, regarding rescue efforts in Turkey.

  14. Behncke, Paul (Admiral, Staatssekretär)

    Geschichte des Bestandsbildners Geb. 13.08.1866 in Süsel, gest. 4.01.1937 in Berlin Admiral 1.10.1911 Abteilungschef im Admiralstab der Marine 1.09.1914 Stellvertretender Chef des Admiralstabs der Marine 24.11.1916 Chef des III. Geschwaders 25.11.1916 Vizeadmiral 28.08.1918 Stellvertretender Staatssekretär im Reichsmarineamt 12. Feb. 1919 Verabschiedung Bis 5. Nov. 1919 Deutscher Vertreter der Militärischen Kommission für die Entwaffnung der Aaland-Inseln Reaktivierung 31.08.1920 bis 14. September 1920 Chef der Admiralität 20.12.1920 Beförderung zum Admiral 1.09.1920 bis 30. Sept. 1924 Chef...

  15. Behörden der allgemeinen inneren Verwaltung und der kommunalen Selbstverwaltung im Reichsgau Danzig-Westpreußen

    Bestandsbeschreibung Lageberichte, Anordnungen, Rundschreiben 1939-1941 (2); Siedlungs- und Umlegungsan‧gelegenheiten 1933-1945 (133); Bevollmächtigter für den Nahverkehr 1903-1944 (12); Gau‧selbstverwaltung 1940-1944 (6); Regierungspräsident Danzig 1939-1942 (5), Kulturamt Danzig 1939-1945 (140), Landrat des Kreises Bromberg 1940-1942 (1), Amtskommissar Rauden 1940-1942 (2), Amtsbezirksverwaltung Schemmensee (Krs. Leipe) 1944-1945 (2), Amtsbezirksverwaltung Strasburg 1935-1945 (10), Stadtverwaltung Danzig 1939-1942 (5), Stadtverwaltung Goten‧hafen 1940-1945 (105), Jugendamt Gotenhafen (11)...

  16. Behörden der allgemeinen inneren Verwaltung und der kommunalen Selbstverwaltung im Reichsgau Wartheland

    Bestandsbeschreibung Reichsstatthalter und Gauselbstverwaltung 1939-1945 (7), Landräte in Kolmar, Lask, Schrimm, Krotoschin, Ostrowo 1940-1944 (5), Stadtverwaltung Posen 1942-1943 (2), Stadtverwaltung Litzmannstadt 1940-1944 (19); Kreissparkassen in Rawitsch, Samter, Wreschen und We‧lungen 1939-1944 (10), Stadtsparkasse Gnesen 1941-1945 (3) Zitierweise BArch R 138-II/...

  17. Behörden des Schutzgebietes Deutsch-Neuguinea

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Über den Kurierdienst des Auswärtigen Amts gelangten die Lesefilme der Überlieferung "Kaiserliches Schutzgebiet Deutsch-Neuguinea" ins Bundesarchiv. Bestandsbeschreibung Das Gerichtswesen ist in zahlreichen Einzelfallakten gut dokumentiert, sowohl was die Gerichtsbarkeit über Einheimische als auch "Europäer" angeht. Das Haushalts- und Kassenwesen ist im wesentlichen in der Überlieferung der Gouvernementhauptkasse belegt. Die Verwaltung ist hauptsächlich in den Akten der Bezirksämter Herbertshöhe, Rabaul, Friedrich Wilhelmshafen und Käwieng ...

  18. Behörden des Schutzgebietes Deutsch-Ostafrika

    Geschichte des Bestandsbildners Institutionsgeschichte Die Verwaltung der ehemaligen Kolonie Deutsch-Ostafrika oblag von 1885 bis 1890 zunächst der "Deutschen-Ostafrikanischen Gesellschaft" unter Dr. Carl Peters. Nachdem bereits im Februar 1890 ein Reichskommissar für Deutsch-Ostafrika ernannt worden war, übernahm 1891 das Deutsche Reich die Verwaltung der Kolonie. Sitz des Gouverneurs war Daressalam. Im Zuge der Bildung der Kaiserlichen Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika 1891 erfolgte im gleichen Jahr die Aufstellung einer Polizeitruppe. Die Verwaltung in Deutsch-Ostafrika war wie folgt ge...

  19. Behörden des Schutzgebietes Deutsch-Südwestafrika

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Mit zum Teil erheblichen Überlieferungslücken übernahm Ende der 1930er Jahre das Reichsarchiv die Akten der Kolonialverwaltung Deutsch-Südwestafrika. Nach der kriegsbedingten Verlagerung gelangten diese 1945 in das Zentrale Staatsarchiv Potsdam. Hier blieb die bereits im Reichsarchiv vorgenommene Bestandsgliederung in die Zentralverwaltung Windhuk, die örtlichen Verwaltungen und die Sonderverwaltungen (Justiz, Polizei, Bergbau, Eisenbahnwesen) mit ihrem Unterbau erhalten. Die wenigen im Bundesarchiv Koblenz aufbewahrten Aktenbände wurden na...