Archival Descriptions

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Language of Description: German
Language of Description: French
Language of Description: Croatian
Country: Germany
Holding Institution: Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde
  1. Hauptvereinigung der deutschen Viehwirtschaft

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Akten der HVg der deutschen Viehwirtschaft sind im Wesentlichen vom Abwickler des Reichsnährstandes (Oberfinanzdirektion Berlin) 1973 in das Bundesarchiv gelangt. Archivische Bewertung und Bearbeitung Eine erste einfache Verzeichnung erfolgte in Form von einer Findkartei. Bei der Überarbeitung der Verzeichnungsangaben wurden z. T. Aktentitel und Enthält-Vermerke konkretisiert sowie die Bestände klassifiziert. Neben bereits bestehenden ursprünglich vorhandenen Bandfolgen wruden archivisch Serien gebildet. Bestandsbeschreibung Überlieferu...

  2. Sammlung von Beschlüssen der Oberprüfstelle Leipzig und der Prüfstelle Berlin für Schund- und Schmutzliteratur

    Geschichte des Bestandsbildners Aufgrund des Gesetzes zur Bewahrung der Jugend vor Schund- und Schmutzschriften vom 18. Dezember 1926 gebildet. Die Auflösung der Prüfstellen erfolgte zum 31.03.1935. Erschliessungszustand Findbuch. Zitierweise BArch R 181/...

  3. Voß, Hans.- Bildbestand

    Bestandsbeschreibung Der Bestand N 2746-BILD umfasst Fotomaterialien (hauptsächlich Alben und Mappen) zur Tätigkeit von Hans Voß als Botschafter bzw. Generalkonsul in verschiedenen Ländern. Zitierweise BArch N 2746-BILD/...

  4. Deutsche Golddiskontbank

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Akten wurden 1998 von der Oberfinanzdirektion Berlin übernommen. Die Bewertung und Verzeichnung der Masse der Generalakten erfolgte 2002 im Rahmen einer Prüfungsarbeit durch Herrn Dr. Sebastian Barteleit. Die Einzelfallakten der Serie "Auflagen zu ersatzlosen Zahlungen an die Dego als Voraussetzung für die Mitnahme von Umzugsgut.- Einzelfälle A-Z, v.a. Belege über erfolgte Einzahlungen" wurden durch Auszubildende verzeichnet. Erst nach 2002 der Dego zugeordnete Generalakten sind 2006 im Rahmen der praktischen Referendarsausbildung von H...

  5. Deutsche Verrechnungskasse

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Der größere Teil der vorhandenen Überlieferung gelangte mit der Überlieferung der Deutschen Reichsbank ins Zentrale Staatsarchiv und wurde erst im Jahr 2004 ausgesondert und zu einem eigenen Bestand formiert. Umfangreiche Unterlagen der Verrechnungskasse i. Liqu. mit Schriftgut mit Laufzeiten bis in die 70er Jahre wurden 2001 von der Oberfinanzdirektion Berlin ans Bundesarchiv abgegeben. Aus dieser Abgabe wurden Akten mit einer Laufzeit bis 1950 (zu diesem Zeitpunkt arbeitete die DVK als relativ eigenständige Behörde) ausgesondert und dem B...

  6. Reichskommissar für das Sanitäts- und Gesundheitswesen

    Geschichte des Bestandsbildners Im Juli 1942 ernannte Hitler seinen Begleitarzt Dr. Karl Brandt zum Bevollmächtigten für das Sanitäts- und Gesundheitswesen, verantwortlich für "Sonderaufgaben und Verhandlungen zum Ausgleich des Bedarfs an Ärzten, Krankenhäusern und Medikamenten usw. zwischen dem militärischen und dem zivilen Sektor". Diese Funktion nutzte Brandt zur Autorisierung der ab 1943 beginnenden sogenannten "Aktion Brandt", dem Mord an Behinderten aus Heil- und Pflegeanstalten zur Kapazitätserweiterung von Ausweichkrankenhäusern in von Luftangriffen wenig gefährdeten Gebieten. Als G...

  7. Hauptamt Ordnungspolizei

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Bezug: Koblenzer Bestand Verbleib der Akten des Hauptamtes Ordnungspolizei Die Masse der Akten des Chefs der Ordnungspolizei muß als verloren gelten. Die Vorgänge, die zu diesem Verlust geführt haben, liegen noch weitgehend im Dunkeln. Verhältnismäßig gut sind wir über das Schicksal von größeren Teilen der Altregistraturen des Chefs der Ordnungspolizei, die vorwiegend Akten der ehemaligen Polizeiabteilungen des Preußischen Innenministeriums und des Reichsinnenministeriums sowie solche der 1935/36 aufgelösten preußischen Landespolizei enthie...

  8. Reichsinstitut für die Geschichte des neuen Deutschlands

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte In den letzten Kriegsjahren waren wesentliche Teile des Reichsinstitutes nach Göttingen verlagert worden, darunter Dienst- und Geschäftsakten (dort vernichtet), ein umfangreiches zeitgeschichtliches Pressearchiv mit biographischen Sammlungen über zeitgenössische Persönlichkeiten, Teile der Biographischen Sammlung Steininger mit Material über Hitler, Ludendorff u.a. prominente Zeitgenossen, Serie von Abschriften aus Papieren des Oberst Bauer und Teile der Präsenzbibliothek. Die überlieferten Unterlagen wurden nach Kriegsende der Universität ...

  9. Truppen und Schulen der Ordnungspolizei / Chef der Bandenkampfverbände

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Akten der Abwicklungsstelle des Polizei-Regiments 14 in Stuttgart, vor allem solche des Regimentsstabes und des I. Bataillons, gelangten im März 1953 über das Württembergische Hauptstaatsarchiv in das Bundesarchiv. Dazu gehören Akten, die aus der Zeit vor der Errichtung des Regiments, aber auch aus der Zeit nach der Auflösung des Regiments stammen. Im Zuge von Ordnungsarbeiten wurde etwa ein Viertel des Bestandes, vor allem Verwaltungsakten des Reserve-Polizei-Bataillons 51, kassiert. 1962 wurde ein großer Teil der Personalunterlagen an das...

  10. Restverwaltung für Reichsaufgaben

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte 1944 befanden sich relativ umfangreiche Aktenüberlieferungen von Reichsbehörden und Reichskommissariaten mit Abwicklungsaufgaben. die von der RfR übernommen worden waren im Reichsarchiv. Nach kriegsbedingter Auslagerung gelangte die Überlieferung ohne nennenswerte Verluste ins Zentrale Staatsarchiv der DDR. Archivische Bewertung und Bearbeitung Im Rahmen von Bestandsbearbeitungen sind umfangreiche Kassationen von Massenschriftgut aus der täglichen Aufgabenerledigung vorgenommen worden. Bestandsbeschreibung Der Bestand umfasst im wesentliche...

  11. Reichshauptkasse - Beutestelle

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Der bereits an das Reichsarchiv abgegebene Teilbestand der Reichshauptkasse ist im April 1945 vollständig vernichtet worden. Die heute als Bestand R 2104 vorliegenden wenigen Akten wurden 1962 vom Ministerium für Finanzen der DDR an das Zentrale Staatsarchiv Potsdam übergeben. Dabei handelt es sich ausschließlich um Unterlagen der Wertpapier- bzw. Beutestelle der Reichshauptkasse. Über den Verbleib der übrigen Überlieferung liegen keine Angaben vor. Bestandsbeschreibung Vorhanden sind ausschließlich Unterlagen zur Ablieferung von Beutegut d...

  12. Reichsmonopolverwaltung für Branntwein

    Geschichte des Bestandsbildners Schon im Reichsarchiv gab es einen Bestand "Reichsmonopolamt für Branntwein", der jedoch durch den Luftangriff auf Potsdam im April 1945 vollständig verbrannt ist. Wie bei vielen Beständen des Bundesarchivs üblich bestand auch für die Reichsmonopolverwaltung für Branntwein ab 1945 ein eigener Bestand im Zentralen Staatsarchiv (unter der Nummer 21.05) sowie im Bundesarchiv in Koblenz (unter der alten Bestandssignatur R 81). Der in Potsdam lagernde Teil der Überlieferung bestand fast ausschließlich aus Sammlungen von Nachrichtenblättern einzelner Abteilungen de...

  13. Umschuldungsverband deutscher Gemeinden

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Das Schriftgut des Umschuldungsverbandes gelangte nach Schließung der Preußischen Staatsbank über die Deutsche Zentralverwaltung für Finanzen an die Deutsche Investitionsbank. 1964 wurde ein Teil der Akten an das Zentrale Staatsarchiv übergeben. Bestandsbeschreibung Die Überlieferung umfasst neben Akten über die allgemeine Geschäftsführung im wesentlichen die Akten über Gebietskörperschaften des früheren Deutschen Reiches, deren Territorium zum Staatsgebiet der ehemaligen DDR gehörte. Vorhanden sind wenige allgemeine Akten und Darlehenskont...

  14. Oberfinanzdirektion Berlin-Brandenburg. - Außenstelle für feindliches Vermögen: Generalia

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Akten der Außenstelle für feindliches Vermögen des OFP Berlin-Brandenburg wurden nach 1945 von Oberfinanzdirektion Berlin weitergeführt. Bei der Wiederaufnahme ihrer Tätigkeit im Mai 1945 hatte die Außenstelle hunderttausende Anmeldebögen und die umfangreiche Kartei, die in den letzten Kriegsjahren in die Tresore der Deutschen Reichsbank ausgelagert worden war, übernommen. Ende 1962 wurden die Akten und Karteien in das Archivdepot Dornburg der Staatlichen Archivverwaltung der DDR überführt und waren dort faktisch unbenutzbar. Bei der Au...

  15. Koenen, Bernhard

    Bestandsbeschreibung Biographische Angaben: SPD (1907), USPD (1917-1920); Sekr. der KPD-BL Halle-Merseburg (1921-1933); MdL der Provinz Sachsen (1922-1933); Emigration UdSSR (1933), Org.-Sekr. der IRH, Lehrer an der KI- und an Antifa-Schulen; Mitglied des ZK der KPD bzw. der SED (1945-1964); Sekr. der SED-LL Sachsen-Anhalt bzw. der SED-BL Halle (1946-1952, 1958-1963); Abg. der VK (1949-1964); Botschafter in der CSSR (1953-1958) Bestandsbeschreibung: Persönliche Dokumente und Korrespondenzen; Ausarbeitungen, Korrespondenzen und Arbeitsmaterialien aus seiner politischen und beruflichen Tätigk...

  16. Oberfinanzdirektion Berlin-Brandenburg. - Außenstelle für feindliches Vermögen: Einzelfälle

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Akten der Außenstelle für feindliches Vermögen des OFP Berlin-Brandenburg wurden nach 1945 von der Außenstelle beim OFP Berlin weitergeführt. Bei der Wiederaufnahme ihrer Tätigkeit im Mai 1945 hatte die Außenstelle hunderttausende Anmeldebögen und die umfangreiche Kartei, die in den letzten Kriegsjahren in die Tresore der Deutschen Reichsbank ausgelagert worden war, übernommen. Ende 1962 wurden die Akten und Karteien in das Archivdepot Dornburg der Staatlichen Archivverwaltung der DDR überführt und waren dort faktisch unbenutzbar. Bei d...

  17. Reichsfinanzschule Ilmenau

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Der Bestand gelangte 1971 vom Staatsarchiv Weimar in das damalige Zentrale Staatsarchiv. Archivische Bewertung und Bearbeitung Der größte Teil des Bestandes besteht aus Akten nach 1945. Die bereits vorliegende Verzeichnungskartei wurde im Wesentlichen so übernommen. Veränderungen wurden in der Klassifikation vorgenommen. Bestandsbeschreibung Der Überlieferungsschwerpunkt liegt bei den Unterlagen zu einzelnen Lehrgängen. Darüber hinaus befidnen sich 22 Personalakten im Bestand. Zitierweise BArch R 2109/...

  18. Rechnungshof des Deutschen Reiches

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Der überwiegende Teil der sich schon im Reichsarchiv befindlichen Registratur des RH gelangte nach kriegsbedingter Auslagerung in das ehemalige Zentrale Staatsarchiv der DDR. Ein weiterer Teil der vorhandenen Überlieferung befand sich bei Kriegsende noch in den Dienstgebäuden des RH in Potsdam und Berlin und gelangte nach 1946 ins Archiv. Die durch den alliierten Luftangriff vom April 1945 auf Potsdam eingetretenen Verluste belaufen sich auf ca. 9 lfm. Da die preußische Oberrechungskammer 1934 die Prüfung von Reichaufgabe für Kunst, Wissens...

  19. Reichsschuldenverwaltung

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Der bereits an das Reichsarchiv abgegebene Aktenbestand sowie die entsprechenden Findmittel wurden im Apr. 1945 vollständig vernichtet. Das von der Reichsschuldenverwaltung im Zentralen Staatsarchiv Potsdam überlieferte Schriftgut wurde 1954 bzw. 1964 vom Ministerium der Finanzen der DDR abgegeben. Es bestand zum einen aus Reichsschuldbüchern und zum anderen aus Handakten eines Beamten der der Reichsschuldenverwaltung angegliederten Abwicklungsstelle des Reichskommissars für die Ablösung der reichsanleihenalten Besitzes. Die vorhandenen Rei...

  20. Fechner, Max

    Bestandsbeschreibung Biographische Angaben: SAJ-, SPD- und USPD-Funktionär; Mitglied des PV der SPD (1924-1933); MdL Preußen (1924-1933); Mitglied des ZA der SPD und einer der Vors. der SPD (1945/46); Mitglied des PV bzw. des ZK der SED (1946-1953); Minister der Justiz (1949-1953) Bestandsbeschreibung: Persönliche Dokumente und Korrespondenzen; Erinnerungen zur Politik der SPD 1933-1945; Ausarbeitungen, Korrespondenzen und Arbeitsmaterialien aus seiner Tätigkeit im ZA der SPD und im ZS der SED. Umfang, Erläuterung 21 AE Zitierweise BArch NY 4101/...