Archival Descriptions

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Language of Description: German
  1. Sieber, Karl Helmut (Marineoberstabsrichter)

    Geschichte des Bestandsbildners Marineoberstabsrichter a,D. Bearbeitungshinweis vorläufiges Verzeichnis Bestandsbeschreibung Marinestation der Ostsee: Strategisches Kriegsspiel Dezember 1926 über Luftabwehrkämpfe im Kanal 1942; Fregattenkapitän Weichold: Verwendung des Zerstörers 34; Korrespondenz mit Hans H. Hildebrand,, mit ehem. Marinerichtern; Prozeßakten; Personalnachweise; Aufstellungen und Korrespondenz betr. politische Bindungen und Personalangelegenheiten von Richtern und Inspektoren der Marinejustiz; Presse gegen Marinegericht Auffangstelle Flensburg; Sammlung grundlegender Materi...

  2. Keller, Alfred (Generaloberst)

    Zitierweise BArch N 847/...

  3. Beck, Ludwig (Generaloberst)

    Geschichte des Bestandsbildners Generaloberst Ludwig Beck Lebensdaten 29.08.1880 geb. in Bieberich/Rhein 20.07.1944 erschossen im Zusammenhang mit der Widerstandsbewegung des 20. Juli Werdegang 12.03.1898 Eintritt als "Avantageur" in das preußische Feldartillerie-Regiment Nr. 15 in Straßburg 1898/1899 Kriegsschule Neiße 01.10.1902-15.07.1903 Kommandiert zur vereinigten Artillerie- und Ingenieurschule in Charlottenburg 18.09.1903-01.04.1907 Abteilungsadjutant im Feld-Artillerie-Regiment 15 in Straßburg 01.10.1908-01.07.1911 Kommandiert zur Kriegsakademie, Berlin 1911/1912 Artillerie-Regiment...

  4. Befehlshaber der Seestreitkräfte der Nordsee

    Geschichte des Bestandsbildners Das Kommando Befehlshaber der Seestreitkräfte der Nordsee (BSN) wurde am 3. Januar 1957 in Cuxhaven aufgestellt (Aufstellungsbefehl Nr. 58 -Marine- vom 23. November 1956) und mit Kapitän zur See Karl-Adolf Zenker der erste Befehlshaber ernannt. Es verlegte Ende 1962 nach Sengwarden bei Wilhelmshaven. Der BSN unterstand truppendienstlich und für den Einsatz dem Befehlshaber der Flotte (Dienststelle Flottenkommando). Dem BSN waren keine Verbände, Einheiten und Dienststellen unterstellt. Für die Durchführung seiner Aufgaben wurden ihm vom Befehlshaber der Flotte...

  5. Sachthematische und biographische Sammlung zur deutschen Militärgeschichte

    Bestandsbeschreibung Den Grundstock des Bestandes bildet das 1968 von der Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamt übernommene Sammlungsgut, dass bis in die Gegenwart durch private Abgaben kontinuierlich erweitert wird. Die Sammlung umfasst Einzelstücke und kleinere Konvolute von Unterlagen privater Herkunft, aus denen sinnvollerweise keine eigenen Nachlassbestände oder eigenständige Sammlungsbestände gebildet werden können. Ein wesentliches Merkmal des Bestandes ist seine Heterogenität, sowohl was den Inhalt als auch die äußere Form des Archivguts betrifft. Um systematis...

  6. Reuter, Ernst von (Generalmajor)

    Geschichte des Bestandsbildners Reuter, Ernst von (8.3.1860 - März 1941) Generalmajor geb.: 8.3.1860 in Coburg gest.: März 1941 Eintritt in die Preußische Armee als Kadett 12.4.1879 Leutnant; 1. Garde-Feldartillerie-Regiment 1.10.1881-31.7.1882 Artillerie- und Ingenieur-Schule 1.10.1882-31.7.1883 Artillerie- und Ingenieur-Schule 5.7.1885 Infanterie-Regiment Nr. 65 1.10.1888-1891 Kriegsakademie 22.3.1889 Oberleutnant 14.2.1891 Infanterie-Regiment Nr. 66 14.9.1893 Hauptmann 16.6.1896 Lehrer an der Kriegsschule Engers 27.1.1900 Infanterie-Regiment Nr. 71 18.4.1903 Major 23.4.1905 Bataillons-Ko...

  7. Brüning, Heinrich (Unteroffizier)

    Geschichte des Bestandsbildners Unteroffizier Bestandsbeschreibung Unteroffizier Persönliche Kriegstagebücher aus dem Einsatz beim Infanterie-Regiment 162 in Frankreich im Ersten Weltkrieg Geburtsdatum: 1896 Zitierweise BArch N 99/...

  8. Einsatzführungskommando der Bundeswehr (EinsFüKdo Bw)

    Bestandsbeschreibung Das Einsatzführungskommando wurde am 1. Juli 2001 aufgestellt. Den Kern bildete zunächst ein Teil des Stabes des aufgelösten IV. Korps in Geltow. Das Einsatzführungskommando der Bundeswehr (EinsFüKdoBw) plant und führt den Einsatz der Bundeswehr unterhalb der Ebene des Bundesministeriums der Verteidigung. Es gehört zum Organisationsbereich der Streitkräftebasis und ist dem Generalinspekteur unterstellt. Es ist die einzige deutsche Dienststelle, die Befehle und Weisungen für die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr erteilt, die im Einsatz sind. Da die Auslandseinsätze...

  9. Müller, Albert (Generalleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners Generalleutnant, geboren am 16.10.1856, gestorben am 20.02.1921. Bestandsbeschreibung Muß noch erstellt werden Zitierweise BArch N 243/...

  10. Deutscher Bundeswehr-Verband e.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Berufsständische Organisation. Der Deutsche Bundeswehr-Verband e.V. (DBwV) mit Sitz in Bonn wurde am 14. Juli 1956 in Munster gegründet. Der DBwV vertritt seine 230.000 Mitglieder in allen Fragen des Dienst- und Sozialrechts. Als Spitzenorganisation der Soldaten wird der Deutsche BundeswehrVerband von Bundestag und Bundesregierung an der Vorbereitung aller gesetzlichen Regelungen beteiligt, die die Belange der Soldaten und ihrer Angehörigen berühren. Der DBwV bekennt sich zum "Staatsbürger in Uniform", der grundsätzlich die selben Rechte und Pflichten hat wie...

  11. Junck, Werner (Generalleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners Generalleutnant, Fliegerführer Irak Bestandsbeschreibung Einsatz im Irak (einschließlich Bilder), dazu Korrespondenz Kohlhaas, Dr. Pawelke; Korrespondenz Herr Funderburk und Herr Zacharias; Unterlagen über Lipszk Zitierweise BArch N 475/...

  12. Panzergrenadierbrigade 1

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres gut 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich verbessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfpa...

  13. Verband Deutsches Afrikakorps e.V.

    Zitierweise BArch B 469/...

  14. Keller, Karl (Oberst)

    Geschichte des Bestandsbildners Der Bestand kam 2021 in das Bundesarchiv. Bestandsbeschreibung Unterlagen zu dienstlicher und privater Korrespondenz, zur Ausbildung, zu Personalpapieren und private Notizen, sowie Fotos und Fotoalben. Erschliessungszustand Der Bestand ist vollständig erschlossen. Zitierweise BArch N 5045/...

  15. Schmolke, Hermann (Generalmajor)

    Geschichte des Bestandsbildners Generalmajor a.D. Zitierweise BArch N 775/...

  16. 7. Panzergrenadierdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Die 7. Panzerdivision wurde gemäß Aufstellungsbefehl Nr. 126 (H) vom 1. Juli 1958 zum 1. August in Lippstadt aufgestellt und als Großverband zunächst dem I. Korps unterstellt. Mit Befehl vom 21. November 1958 erfolgte zum 1. Dezember der Unterstellungswechsel unter das III. Korps. Der Stationierungsraum der 7. Panzerdivision erstreckt sich über Nordrhein-Westfalen sowie Teile von Hessen und Rheinland-Pfalz. Zum 1. Dezember 1958 waren der Division folgende Truppenteile zugeordnet: - Stab und Stabskompanie - Panzerkampfgruppe C 3, Unna - Panzergrenadierbataillo...

  17. Panzerbrigade 36

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres gut 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich verbessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfpa...

  18. Albers, Dr. Wilhelm (Generalarzt)

    Geschichte des Bestandsbildners Dr. Wilhelm Albers Generalarzt geboren am 02. November 1859 in Uelzen, gestorben am 17. Dezember 1919 in Lüneburg 29. März 1879 - 15. Februar 1883: Kaiser-Wilhelm-Akademie für das militärärztliche Bildungswesen 1891 - 1895: Arzt in der Chirurgischen Abteilung der Charité in Berlin 17. Juli 1900 - 04. März 1904: Ostasiatisches Expeditionskorps der Ostasiatischen Besatzungsbrigade bis 17. Dezember 1901: Chefarzt Feldlazarett 2 in Peking und Feldlazarett 1 in Tientsin 18. Dezember 1901 - 04. März 1904: Brigadearzt 1910: Generaloberarzt und Divisionsarzt der 5. D...

  19. Marinefliegerverbände

    Geschichte des Bestandsbildners Als erster fliegender Verband wurde mit Aufstellungsbefehl Nr. 62 -Marine- vom 12. März 1957 zum 1. April die 1. Marinefliegergruppe mit Standort Kiel-Holtenau gebildet. 1958 verlegten Teile auf den Fliegerhorst Schleswig-See, am 1. August 1958 die gesamte 1. Marinefliegergruppe nach Jagel. Ausgerüstet wurde das Geschwader zunächst mit einer Mehrzweckstaffel Sea Hawk und einer Ujagdstaffel Gannet. Die Ujagdstaffel trat am 1. Oktober 1961 zum 2. Marinefliegergeschwader. Das Personal beider Staffeln verlegte für die Zeit vom 15. April bis 31. Juli 1958 nach Gro...

  20. Stein, Hermann von (General der Artillerie, Kriegsminister)

    Geschichte des Bestandsbildners 13.9.1854 geb. in Wedderstedt (Prov. Sachsen) als Sohn des Pfarrers Herman Hermann Robert Stein und der Julie geb. Meyer; 5.5.1883 verheiratet mit Elise geb. Meyer; 25.5.1927 gest. in Lehnin (Mark Brandenburg); 1.10.1873 Fahnenjunker im F.A.R. 3; 21.5.1874 Portepé-Fähnrich; 12.10.1875 Seconde-Lieutenant; 1.10.1877 kommandiert zur Art.- und Ing.Schule; 12.9.1878 Artillerie-Offizier; 1880 Adjutant; 1.10.1884 kommandiert zur Kriegsakademie (bis 1887); 12.6.1885 Premier-Lieutenant; 1.4.1888 kommandiert zum Großen Generalstab (bis 31.3.1889); 20.9.1890 Hauptmann u...