Archival Descriptions

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Language of Description: German
  1. Gartmayr, Georg

    Geschichte des Bestandsbildners Generalmajor Georg Friedrich Hermann Eduard Gartmayr Lebensdaten 30.11.1906 geb. in München 04.10.1980 gest. in Mittenwald Militärischer Werdegang 15.04.1925 7. (bayerisches) Artillerie-Rgt., Offizier-Anwärter 27.06.1926-03.08.1928 Artillerie-Schule, Infanterie-Schule I, Lehrgänge 01.04.1932 7. Artillerie-Regiment, Adjutant der III. Abteilung 15.10.1935 Artillerie-Regiment 17, Adjutant 19.05.1936 Kriegsakademie 25.03.1938 7. Division, Stabsverwendung 10.10.1939 1. Gebirgs-Division, Generalstab (Ib) 30.05.1940 6. Gebirgs-Division, Generalstab (Ia) 28.02.1943 F...

  2. Firle, Dr. Rudolph (Korvettenkapitän)

    Geschichte des Bestandsbildners 14.12.1881 - 02.07.1969, Korvettenkapitän, Vorstandsvorsitzender des Norddeutschen Lloyd Bestandsbeschreibung Tagebücher aus der militärischen Dienstzeit (1900-1918), u.a. als Chef der 1. türkischen Torpedo-Halbflottille (1914-1915), als Verbindungsoffizier beim Stabe des bulgarischen Flottenchefs in Varna (1915-1916) sowie bei den Ostseestreitkräften (1916-1917) und im Admiralstab der Marine (1917); Schriftwechsel, Aufsätze und Vorträge, Entwurf einer Autobiogfaphie. Zitierweise BArch N 155/...

  3. Schiffstagebücher

    Inhaltliche Charakterisierung Schiffstagebücher; Logbücher Erschließungszustand Online-Findbuch Zitierweise BArch BM 21-I/...

  4. Donat, Eugen von.- Sammlung zu Eisenbahntruppen und Westbefestigungen im Zweiten Weltkrieg

    Geschichte des Bestandsbildners Eisenbahntruppen und Westbefestigungen im Zweiten Weltkrieg Bestandsbeschreibung Die von Eugen von Donat erstellte Sammlung besteht aus Unterlagen zur Geschichte, zur Technik und zu den einzelnen Verbänden und Institutionen der Eisenbahn im Ersten und Zweiten Weltkrieg. Darüber hinaus beinhaltet die Sammlung Unterlagen zu Kriegsschäden an Straßen- und Eisenbahnbrücken in Baden-Württemberg sowie v.a. umfangreiches Kartenmaterial zu Westwallanlagen. Zitierweise BArch MSG 105/...

  5. Schulen der Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Mit Aufstellungsbefehl Nr. 17 -Marine- vom 25. April 1956 wurde die Marine-Akademie zum 2. Mai in Kiel-Holtenau aufgestellt. Bereits am 2. Juli 1956 wurde sie in Marineschule Mürwik umbenannt. Im August erfolgte die Verlegung nach Flensburg-Mürwik. Unterstellt war die Marineschule zunächst dem Kommando der Marineausbildung, ab 1. Februar 1962 dem Zentralen Marinekommando und ab 1. Oktober 1965 der Inspektion des Erziehungs- und Bildungswesens der Marine / Marineamt (am 31. August 1970 umbenannt in Inspektion für Offizier- und Unteroffizierausbildung der Marin...

  6. Selchow, Bogislav Freiherr von.- Sammlung zu deutschen Marineoffizieren

    Geschichte des Bestandsbildners Marineoffizier, Freikorpsführer und Schriftsteller Bogislaw Selchow Lebensdaten 4. Juli 1877 geb. in Köslin 6. Februar 1943 gest. in Berlin Militärische Karriere 7.4.1897 Einstellung als Kadett der Kaiserl. Marine Mai 1897 Kadett an Bord von SMS Stein 6.12.1897 Teilnahme an der Belagerung des Hafens von Port au Prince auf Haiti mit SMS Stein 27.4.1898 Beförderung zum Seekadetten Apr. 1898- Sep. 1900 In verschiedenen Funktionen an Bord von SMS Moltke, Hela, Mars und Blücher Jan.-März 1900 Gehirnhautentzündung, Marinelazarett Kiel 3.9.1900 Fähnrich zur See 23.9...

  7. Boehm, Hermann (Generaladmiral)

    Geschichte des Bestandsbildners Generaladmiral 18.01.1884 - 02.04.1972 Inhaltliche Charakterisierung Unterlagen aus der Tätigkeit als Flottenchef (1938-1939) - mit operativen Arbeiten der Marineleitung - und als Oberbefehlshaber des Marineoberkommandos Norwegen (1939-1940), dabei militärpolitische Berichte an den Oberbefehlshaber der Kriegsmarine; Denkschriften des norwegischen Entwicklungin Norwegen 1940-1943;Unterlagen für das Buch "Norwegen zwischen England und Deutschland" 1956; Unterlagen zu den Nürnberger Prozessen. Erschließungszustand Besondere Benutzungsbeschränkungen Zitierweise B...

  8. Panzergrenadierbrigade 13

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die a...

  9. Frühling, Erich

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 17.5.1897 in Treptow; F.Kpt. z.V. 1.12.1942 - OKM/M.-Wehr, Referent 4 4.1940 - 4.1942; OKM, Wehrgeistiger Führungsstab, Gen.Referent 5.1942 - 4.1944 und Abt.Chef 4.1944 - 5.1945 Bearbeitungshinweis vorläufiges Verzeichnis Inhaltliche Charakterisierung Wehrbetreuung bei der Marine während des Zweiten Weltkrieges; Korresponden Korrespondenz mit Hoffmeier, Bethge und Schulze-Hinrichs, mit U. Baltzer, B. Rogge und B. Breede; Korrespondenz insbesondere betr. Wehrbetreuung, mit Admiral Zimmermann, mit der Stabsakademie der Bundeswehr, Walter Junge, Vizeadmiral...

  10. Gerber, Prof. Dr. Hans (Heeresrichter)

    Zitierweise BArch N 870/...

  11. Nostiz, Eberhard Graf von

    Geschichte des Bestandsbildners Brigadegeneral Zitierweise BArch N 3/...

  12. 3. Panzerdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Die 3. Panzerdivision wurde am 2. Juli 1956 gemäß Aufstellungsbefehl Nr. 20 (H) vom 28. Juni aus ehemaligen Soldaten und Freiwilligen in Hamburg aufgestellt. Die Unterstellung erfolgte unter den Heeresstab I (später I. Korps) in Münster. Der Stationierungsraum der 3. Panzerdivision erstreckte sich über das Elbe-Weser-Gebiet zwischen Cuxhaven, Hamburg, Bremen, Lüneburg und Soltau. Bei ihrer Aufstellung waren der Division nachgeordnet: - Panzerkampfgruppe A 3 - Panzerkampfgruppe B 3 - Panzergrenadierbataillon 3 - Panzergrenadierbataillon 13 - Panzerbataillon 3 ...

  13. Boetticher, Armgard von (Krankenschwester)

    Geschichte des Bestandsbildners Leitende Schwester Bestandsbeschreibung Ltd. Krankenschwester Korrespondenz mit General v. Francois u.a. mit dessen Abhandlungen 1918-1933; Frontbesichtigungen, Zeitungen, 3 Hindenburgbriefe Lebensdaten: 1880-1960 Zitierweise BArch N 100/...

  14. Kommando der Hochseestreitkräfte der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Als erste ständige Kommandobehörde im Flottenbereich wurde 1891 das Kommando der Manöverflotte eingerichtet und 1897 in Kommando des 1. Geschwaders umbenannt. Daraus wurde 1902 die aktive Schlachtflotte, seit 1907 Kommando der Hochseeflotte, im 1. Weltkrieg Kommando der Hochseestreitkräfte genannt. 1919 wurde die Dienststelle aufgelöst. Bestandsbeschreibung Aus der Zeit bis 1914 liegen nur verhältnismäßig wenige Akten vorwiegend über operative und taktischen Angelegenheiten, Mobilmachungsplanung und Stellenbesetzungen vor. Für diese Bereiche sind auch die Kri...

  15. Luftwaffenkommando Nordost

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Bisher waren diese im Sammelbestand RL 7 (Luftflottenkommandos) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen wurden Nebenbestände zu RL 7 angelegt. Bestandsbeschreibung Es ist nur eine Akte mit Namen der Offiziere und Beamten vorhanden. Zitierweise BArch RL 7-15/...

  16. XXIX. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  17. Kommando des Internierungsverbandes der Kaiserlichen Marine und Reichsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Unterlagen gelangten zunächst ins Marinearchiv. Während des Zweiten Weltkrieges wurden die Marineunterlagen am 22. November 1943 auf Schloss Tambach bei Coburg ausgelagert. Nach Kriegsende wurde das Archivgut von den US-amerikanischen Truppen beschlagnahmt und nach London verbracht. Dort hat man die Akten in großem Umfang verfilmt, zu Akten zusammengefasst und zum Großteil mit den vorangesetzten Buchstaben PG („Pinched from the Germans") versehen. Anschließend wurde das Archivgut der britischen Admiralität übergeben. In den 1960er Jahren wurden die Marine...

  18. Wehrmachtbefehlshaber in Norwegen.- Amtsdrucksachen

    Zitierweise BArch RWD 22/...

  19. Bund der Asienkämpfer.- Vereinigung der Asienkämpfer, Balkankämpfer und Orientfreunde e.V.

    Zitierweise BArch RH 88/...

  20. Vorpostenverbände der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Vorpostenverbände der Kaiserlichen Marine hatten die Aufgabe, in der Nordsee und in der Ostsee den Schiffsverkehr zu überwachen, die Annäherung feindlicher Kriegsschiffe zu melden und Handelsschiffe durch Minensperren zu geleiten. Dazu wurden Fischdampfer eingesetzt. Die Flottille der Nordseevorpostenboote, später Nordseevorpostenflottille wurde am 13. August 1914 aufgestellt und Ende 1918 aufgelöst. Die am 2. August 1914 aufgestellte Hafenflottille Jade-Weser, danach Hafenflottille der Jade und Weser, umbenannt am 1. Juni 1917 zur Vorpostenflottille Jade-Wes...