3. Panzerdivision

Identifier
BH 8-3
Language of Description
German
Dates
1 Jan 1956 - 31 Dec 1994
Level of Description
Collection
Languages
  • German
Source
EHRI Partner

Extent and Medium

Schriftgut

495 Aufbewahrungseinheiten

14,9 laufende Meter

Creator(s)

Scope and Content

Geschichte des Bestandsbildners

Die 3. Panzerdivision wurde am 2. Juli 1956 gemäß Aufstellungsbefehl Nr. 20 (H) vom 28. Juni aus ehemaligen Soldaten und Freiwilligen in Hamburg aufgestellt. Die Unterstellung erfolgte unter den Heeresstab I (später I. Korps) in Münster. Der Stationierungsraum der 3. Panzerdivision erstreckte sich über das Elbe-Weser-Gebiet zwischen Cuxhaven, Hamburg, Bremen, Lüneburg und Soltau. Bei ihrer Aufstellung waren der Division nachgeordnet:

  • Panzerkampfgruppe A 3

  • Panzerkampfgruppe B 3

  • Panzergrenadierbataillon 3

  • Panzergrenadierbataillon 13

  • Panzerbataillon 3

  • Panzerbataillon 13

  • Panzeraufklärungsbataillon 3

  • Panzerjägerbataillon 3

  • Panzerartillerieregiment 3

  • Panzerflugabwehrartilleriebataillon 3

  • Panzerpionierbataillon 3

  • Panzerfernmeldebataillon 3

  • Sanitätsbataillon 3

  • Leichte Fahrzeuginstandsetzungskompanie 3

  • Feldjägerkompanie 3

Zum 1. Januar 1958 konnte die 3. Panzerdivision der NATO assigniert werden. Am 1. Juli 1958 wurde das Divisionskommando an den endgültigen Standort Buxtehude verlegt. Vom 11. bis 27. September 1958 war die Division an der Lehr- und Versuchsübung 58 (LV 58) im Großraum Bergen-Munster beteiligt. Als Ergebnis dieser Übung sowie im Zuge der Einnahme der Heeresstruktur 2 kam es bis 1960 zur Umgliederung der Division, bei der auch die Umbenennung der Panzerkampfgruppen in Brigaden erfolgte. Die Division bestand nunmehr aus:

  • Stab und Stabskompanie

  • Panzergrenadierbrigade 7

  • Panzerbrigade 8

  • Panzerlehrbrigade 9

  • Artillerieregiment 3

sowie als Divisionstruppen

  • Panzerartilleriebataillon 31

  • Flugabwehrartilleriebataillon 3

  • Fernmeldebataillon 3

  • Panzeraufklärungsbataillon 3

  • Pionierbataillon 3

  • Sanitätsbataillon 3

  • Instandsetzungsbataillon 430

  • Heeresmusikkorps 3

Nach Umsetzung der Heeresstruktur 4 zu Anfang der 80er Jahre bestand die Division aus

  • Stab und Stabskompanie

  • Panzergrenadierbrigade 7

  • Panzerbrigade 8

  • Panzerlehrbrigade 9

  • Artillerieregiment 3

und den Divisionstruppen

  • Flugabwehrregiment 3

  • Panzeraufklärungsbataillon 3

  • Pionierbataillon 3

  • Fernmeldebataillon 3

  • Sanitätsbataillon 3

  • Nachschubbataillon 3

  • Instandsetzungsbataillon 3

  • Heeresfliegerstaffel 3

  • Heeresmusikkorps 3

  • ABC-Abwehrkompanie 3

  • Jägerbataillon 36

  • Jägerbataillon 37

  • Feldersatzbataillon 31

  • Feldersatzbataillon 32

Aufgrund der im März 1991 beschlossenen Heeresstruktur 5 wurden noch im gleichen Jahr erste Maßnahmen zur Auflösung der Division getroffen. Ende 1993 / Anfang 1994 wurden die Panzerbrigade 8 und das Artillerieregiment 3 aufgelöst, die Panzerbrigade 8 mit der Panzergrenadierbrigade 7 verschmolzen (die Panzergrenadierbrigade 7 wurde in die 6. Panzergrenadierdivision eingegliedert), die Panzerlehrbrigade 9 wurde umgegliedert und der 7. Panzerdivision unterstellt. Von den Divisionstruppen wurden aufgelöst: Flugabwehrregiment 3, Pionierbataillon 3, Fernmeldebataillon 3, Nachschubbataillon 3, Heeresfliegerstaffel 3 und ABC-Abwehrkompanie 3. Die restlichen Divisionstruppen wurden anderen Kommandos unterstellt: Panzeraufklärungsbataillon 3 der 1. Panzerdivision, Sanitätsbataillon 3 dem Wehrbereichskommando VIII, Heeresmusikkorps 3 der 6. Panzerdivision. Am 30. September 1994 wurde die 3. Panzerdivision außer Dienst gestellt.

Die 3. Panzerdivision leistete während vieler Katastrophen in Deutschland Hilfe vor Ort, z.B. im Juni 1959 beim Waldbrand an der Göhrde in Lüchow-Dannenberg, im Februar 1962 bei der Sturmflutkatastrophe in Hamburg und an der Unterelbe, im Juli 1975 bei Wald- und Heidebränden zwischen Lüneburg, Soltau und Celle sowie im Landkreis Lüchow-Dannenberg, im Januar 1976 bei der Sturmflut im Raum Stade, im Juli 1976 beim Bruch des Elbe-Seiten-Kanals. Im Januar 1979 waren Teile der Division während der Schneekatastrophe in Norddeutschland im Einsatz.

1993 erfolgte der Einsatz von Soldaten der 3. Panzerdivision in Somalia im Rahmen von UNOSOM II.

Kommandeure:

Gen.Maj. Hax, Werner 03. 09. 1956 - 14. 07. 1958

Gen.Maj. Müller, Christian 15. 07. 1958 - 30. 09. 1961

Gen.Maj. Krantz, Hans-Ulrich 01. 10. 1961 - 30. 09. 1962

Gen.Maj. Tempelhoff, Hans-Georg v. 01. 10. 1962 - 31. 03. 1967

Gen.Maj. Loringhoven, Bernd Frhr. Freytag v. 01. 04. 1967 - 30. 09. 1967

Gen.Maj. Carganico, Walter 01. 10. 1967 - 30. 09. 1970

Gen.Maj. Ohrloff, Horst 01. 10. 1970 - 22. 09. 1974

Gen.Maj. Burandt, Eberhard 23. 09. 1974 - 31. 03. 1978

Gen.Maj. Rodde, Franz-Joachim Frhr. v. 01. 04. 1978 - 31. 03. 1983

Gen.Maj. Tebbe, Wolfgang 01. 04. 1983 - 06. 12. 1984

Brig.Gen. Nennecke, Klaus 07. 12. 1984 - 31. 03. 1985

Gen.Maj. Schulz, Harald 01. 04. 1985 - 10. 03. 1988

Gen.Maj. Schönbohm, Jörg 11. 03. 1988 - 05. 01. 1989

Gen.Maj. Weick, Winfried 06. 01. 1989 - 11. 09. 1991

Gen.Maj. Schulze-Rhonhof 12. 09. 1991 - 30. 09. 1994

Chef des Stabes:

Obstlt. i.G. Kauffmann, Kurt 02. 07. 1956 - 31. 07. 1958

Obstlt. i.G. Töpke, Günter 01. 08. 1958 - 31. 03. 1961

Obstlt. i.G. Kaumanns, Eduard 01. 04. 1961 - 30. 09. 1964

Obstlt. i.G. Kleffel, Paul-Georg 01. 10. 1964 - 31. 03. 1968

Obstlt. i.G. Garken, Wilhelm 01. 04. 1968 - 13. 02. 1972

Oberst i.G. Beckmann, Heinrich Felix 14. 02. 1972 - 24. 10. 1975

Oberst i.G. Roth, Georg-Heinrich 25. 10. 1975 - 25. 08. 1977

Oberst i.G. Benczek, Armin 26. 08. 1977 - 31. 03. 1980

Oberst i.G. Bagger, Hartmut 01. 04. 1980 - 30. 09. 1982

Oberst i.G. Boehr, Heinrich 01. 10. 1982 - 30. 09. 1984

Oberst i.G. Wiegner, Klaus 01. 10. 1984 - 30. 06. 1986

Oberst i.G. Dieckhoff, Friedrich-Wilhelm 01. 07. 1986 - 30. 09. 1988

Oberst i.G. Kammerhoff, Holger 01. 10. 1988 - 31. 03. 1991

Oberst i.G. Quiel, Harald 01. 04. 1991 - 30. 09. 1992

Oberst i.G. Ostermeyer, Reinhart 01. 10. 1992 - 30. 11. 1993

Obstlt. i.G. Pape, Manfred 01. 12. 1993 - 30. 09. 1994

Überlieferung

In größerem Umfang überliefert sind Organisationsunterlagen (Geschäftsordnung, Stabsdienstordnung, Felddienstordnung, Heeresstrukturen), Lebenslaufakten aufgelöster Dienststellen und Truppenteile, Unterlagen zu Übungen und Einsätzen, zur Ausbildung (Kraftfahr-, Schieß- und Grundausbildung, Weiterbildung, Ausbildungspläne), Befehle (Divisions-, Stabs-, Kommandeurs-, Übungs- und Ausbildungsbefehle) sowie Berichte (militärische Zustandsberichte, Reiseberichte, Inspizierungsberichte, Jahreausbildungsberichte). In geringerem Umfang sind im Bestand Unterlagen zu Liegenschaften und Unterkünften, zur Öffentlichkeitsarbeit (Chronik, Truppenbesuche, Traditionsübersichten), aus dem Personalbereich (Entlassungen, Einstellungen, Stellenbesetzungen, Personalergänzungen), Militärische und Kriegstagebücher sowie Unterlagen zu Waffen, Gerät und Ausrüstung enthalten. Im Bestand enthalten sind auch 24 Archivalieneinheiten mit Grundlagenmaterial wie gesetzlichen Bestimmungen und Informationsblätter zum Paß- und Ausweiswesen in den Staaten des Warschauer Paktes, das das Amt für Sicherheit der Bundeswehr im Zeitraum 1952 - 1988 zusammengestellt hat.

Etwa ein Zehntel Verschlußsachen.

Erschließungszustand (Kommentar) Abgabeverzeichnis; unbearbeitet

Umfang (Erläuterung) 552 AE, Letzte Archivnummer: 552, VS-Anteil: 8,4 %

Amtliche Druckschriften

Amtsdrucksachenbestand BHD 35 Divisionsstäbe (Darin: Die Dritte. 1956 - 1994, Bremen, 1994; 3. Panzerdivision. 30 Jahre Divisionskommando 1956 - 1986)

Literatur Reinhard Teuber: Die Bundeswehr 1955 - 1995, Norderstedt, 1996

Verfasser/Stand MA 3; 2004

21,4 lfm

Bestandsbeschreibung

Die 3. Panzerdivision wurde am 2. Juli 1956 gemäß Aufstellungsbefehl Nr. 20 (H) vom 28. Juni aus ehemaligen Soldaten und Freiwilligen in Hamburg aufgestellt. Die Unterstellung erfolgte unter den Heeresstab I (später I. Korps) in Münster. Der Stationierungsraum der 3. Panzerdivision erstreckte sich über das Elbe-Weser-Gebiet zwischen Cuxhaven, Hamburg, Bremen, Lüneburg und Soltau. 1957 waren der Division nachgeordnet:

Panzerkampfgruppe A 3

Panzerkampfgruppe B 3

Panzergrenadierbataillon 3

Panzergrenadierbataillon 13

Panzerbataillon 3

Panzerbataillon 13

Panzeraufklärungsbataillon 3

Panzerjägerbataillon 3

Panzerartillerieregiment 3

Panzerflugabwehrartilleriebataillon 3

Panzerpionierbataillon 3

Panzerfernmeldebataillon 3

Sanitätsbataillon 3

Quartiermeisterbataillon 3

Leichte Fahrzeuginstandsetzungskompanie 3

Feldjägerkompanie 3

Musikkorps I B

Musikkorps II B

Zum 1. Januar 1958 konnte die 3. Panzerdivision der NATO assigniert werden. Am 1. Juli 1958 wurde das Divisionskommando an den endgültigen Standort Buxtehude verlegt. Vom 11. bis 27. September 1958 war die Division an der Lehr- und Versuchsübung 58 (LV 58) im Großraum Bergen-Munster beteiligt. Als Ergebnis dieser Übung sowie im Zuge der Einnahme der Heeresstruktur 2 kam es bis 1960 zur Umgliederung der Division, bei der auch die Umbenennung der Panzerkampfgruppen in Brigaden erfolgte. Die Division bestand nunmehr aus:

Stab und Stabskompanie

Panzergrenadierbrigade 7

Panzerbrigade 8

Panzerlehrbrigade 9

Artillerieregiment 3

sowie als Divisionstruppen

Panzerartilleriebataillon 31

Flugabwehrartilleriebataillon 3

Fernmeldebataillon 3

Panzeraufklärungsbataillon 3

Pionierbataillon 3

Sanitätsbataillon 3

Instandsetzungsbataillon 430

Heeresmusikkorps 3

Nach Umsetzung der Heeresstruktur 4 zu Anfang der 80er Jahre bestand die Division aus

Stab und Stabskompanie

Panzergrenadierbrigade 7

Panzerbrigade 8

Panzerlehrbrigade 9

Artillerieregiment 3

und den Divisionstruppen

Flugabwehrregiment 3

Panzeraufklärungsbataillon 3

Pionierbataillon 3

Fernmeldebataillon 3

Sanitätsbataillon 3

Nachschubbataillon 3

Instandsetzungsbataillon 3

Heeresfliegerstaffel 3

Heeresmusikkorps 3

ABC-Abwehrkompanie 3

Jägerbataillon 36

Jägerbataillon 37

Feldersatzbataillon 31

Feldersatzbataillon 32

Aufgrund der im März 1991 beschlossenen Heeresstruktur 5 wurden noch im gleichen Jahr erste Maßnahmen zur Auflösung der Division getroffen. Ende 1993 / Anfang 1994 wurden die Panzerbrigade 8 und das Artillerieregiment 3 aufgelöst, die Panzerbrigade 8 mit der Panzergrenadierbrigade 7 verschmolzen (die Panzergrenadierbrigade 7 wurde in die 6. Panzergrenadierdivision eingegliedert), die Panzerlehrbrigade 9 wurde umgegliedert und der 7. Panzerdivision unterstellt. Von den Divisionstruppen wurden aufgelöst: Flugabwehrregiment 3, Pionierbataillon 3, Fernmeldebataillon 3, Nachschubbataillon 3, Heeresfliegerstaffel 3 und ABC-Abwehrkompanie 3. Die restlichen Divisionstruppen wurden anderen Kommandos unterstellt: Panzeraufklärungsbataillon 3 der 1. Panzerdivision, Sanitätsbataillon 3 dem Wehrbereichskommando VIII, Heeresmusikkorps 3 der 6. Panzerdivision. Am 30. September 1994 wurde die 3. Panzerdivision außer Dienst gestellt.

Die 3. Panzerdivision leistete während vieler Katastrophen in Deutschland Hilfe vor Ort, z.B. im Juni 1959 beim Waldbrand in der Göhrde in Lüchow-Dannenberg, im Februar 1962 bei der Sturmflutkatastrophe in Hamburg und an der Unterelbe, im Juli 1975 bei Wald- und Heidebränden zwischen Lüneburg, Soltau und Celle sowie im Landkreis Lüchow-Dannenberg, im Januar 1976 bei der Sturmflut im Raum Stade, im Juli 1976 beim Bruch des Elbe-Seiten-Kanals. Im Januar 1979 waren Teile der Division während der Schneekatastrophe in Norddeutschland im Einsatz.

1993 erfolgte der Einsatz von Soldaten der 3. Panzerdivision in Somalia im Rahmen von UNOSOM II.

Kommandeure:

GenMaj Hax, Werner 03.09.1956 - 14.07.1958

GenMaj Müller, Christian 15.07.1958 - 20.09.1961

GenMaj Krantz, Hans-Ullrich 01.10.1961 - 30.09.1962

GenMaj Tempelhoff, Hans-Georg von 01.10.1962 - 31.03.1967

GenMaj Loringhoven, Bernd Freytag von 01.04.1967 - 21.09.1967

GenMaj Carganico, Walter 01.10.1967 - 30.09.1970

GenMaj Ohrloff, Horst 01.10.1970 - 30.09.1974

GenMaj Burandt, Eberhard 01.10.1974 - 31.03.1978

GenMaj Rodde, Franz-Joachim von 01.04.1978 - 31.03.1983

GenMaj Tebbe, Wolfgang 01.04.1983 - 06.12.1984

BrigGen Nennecke, Klaus 07.12.1984 - 31.03.1985

GenMaj Schulz, Harald 01.04.1985 - 10.03.1988

GenMaj Schönbohm, Jörg 11.03.1988 - 05.01.1989

GenMaj Weick, Winfried 06.01.1989 - 11.09.1991

GenMaj Schulze-Rhonhof, Gerd 12.09.1991 - 30.09.1994

Chef des Stabes:

Oberstlt i.G. Kaufmann, Kurt 01.04.1956 - 31.07.1958

Oberstlt i.G. Töpke, Günter 01.08.1958 - 31.03.1961

Oberstlt i.G. Kaumanns, Eduard 01.04.1961 - 30.09.1964

Oberstlt i.G. Kleffel, Paul-Georg 01.10.1964 - 31.03.1968

Oberstlt i.G. Garken, Wilhelm 01.04.1968 - 13.02.1972

Oberst i.G. Beckmann, Heinrich Felix 14.02.1972 - 24.10.1975

Oberst i.G. Roth, Georg-Heinrich 25.10.1975 - 25.08.1977

Oberst i.G. Benczek, Armin 26.08.1977 - 31.03.1980

Oberst i.G. Bagger, Hartmut 01.04.1980 - 30.09.1982

Oberst i.G. Boehr, Heinrich01.10.1982 - 30.09.1984

Oberst i.G. Wiegner, Klaus 01.10.1984 - 30.06.1986

Oberst i.G. Dieckhoff, Friedrich-Wilhelm 01.07.1986 - 30.09.1988

Oberst i.G. Kammerhoff, Holger 01.10.1988 - 31.03.1991

Oberst i.G. Quiel, Harald 01.04.1991 - 30.09.1992

Oberst i.G. Ostermeyer, Reinhart 01.10.1992 - 30.11.1993

Oberstlt i.G. Pape, Manfred 01.12.1993 - 30.09.1994

Inhaltliche Charakterisierung

Traditionspflege; Wettkämpfe; Heeresstruktur; Befehle; Verbände und Einheiten; Standorte; Truppenübungsplatzaufenthalte; Ausbildungsbefehle; Übungen. Etwa ein Zehntel Verschlusssachen.

Erschließungszustand

Online-Findbuch

Umfang, Erläuterung

495 AE, VS-Anteil: 8,4 %

Zitierweise

BArch BH 8-3/...

Related Units of Description

  • Amtliche Druckschriften

  • Amtsdrucksachenbestand BHD 35 Divisionsstäbe (Darin: Die Dritte. 1956 - 1994, Bremen, 1994; 3. Panzerdivision. 30 Jahre Divisionskommando 1956 - 1986)

  • Literatur

  • Reinhard Teuber: Die Bundeswehr 1955 - 1995, Norderstedt, 1996

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