Archival Descriptions

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Language of Description: German
  1. Generalstaatsanwalt der DDR

    Geschichte des Bestandsbildners Dem Staatsrat bzw. der Volkskammer der DDR verantwortliches und rechenschaftspflichtiges oberstes Organ zur Aufsicht über die Einhaltung der Gesetze und Verordnungen der DDR (Gesetzlichkeitsaufsicht), zur Leitung des Ermittlungs- und Untersuchungsverfahrens und Anklageerhebung vor Gericht; Überwachung des Strafvollzugs und Mitwirkung in Begnadigungsverfahren. Bestandsbeschreibung Enthält v.a.: Arbeitsweise und Struktur des Generalstaatsanwalts der DDR und der Staatsanwaltschaften der Bezirke und Kreise,Zusammenarbeit mit dem Staatsapparat, Parteien und gesell...

  2. Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes / Sekretariat der britischen Besatzungszone

    Erschliessungszustand Online-Findbuch in ARGUS

  3. Ministerium für Kultur

    Geschichte des Bestandsbildners Zusammengefasster Bestand der Überlieferung folgender Institutionen: 1951-1954: Staatliche Kommission für Kunstangelegenheiten 1951-1956: Amt für Literatur und Verlagswesen 1952-1954: Staatliches Komitee für Filmwesen 1954 - Okt. 1990: Ministerium für Kultur Zentrales Organ des MR für die Planung und Leitung der Kulturpolitik. - 1945-1951 Wahrnehmung der Aufgaben durch die Deutsche Verwaltung bzw. das Ministerium für Volksbildung ( DR 2), 1952-1953 nachgeordnet der Koordinierungs- und Kontrollstelle für Unterricht, Wissenschaft und Kunst ( DC 17).- Zuständigk...

  4. Sozialistische Einheitspartei Deutschlands

    Geschichte des Bestandsbildners Verwaltung und Archivierung des Schriftgutes im zentralen Parteiapparat Während des Bestehens der SED gab es zwei Archive, in denen das Schriftgut aus den Registraturen des zentralen Parteiapparates lag, das Zentrale Parteiarchiv (ZPA) und das Interne Parteiarchiv (IPA). Beide Archive waren keine öffentlichen, sondern organisationseigene Einrichtungen der SED. Das ZPA entstand entsprechend einem Sekretariatsbeschluss vom 08.04.1963 aus dem Historischen Archiv des Instituts für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED (IML). Das gehörte seit Mitte der 50er Jahre z...

  5. Kuhn, Harry und Kuhn-Wiedmaier, Maria

    Geschichte des Bestandsbildners Biographische Angaben: Harry: KJVD-/KPD-Funktionär in Halle-Merseburg, Frankfurt/Main und zentral; KZ-Buchenwald (1939-1945), Mitglied des ILK; Abt.-Leiter in der Deutschen Zentralverwaltung für Arbeit und Sozialfürsorge (1945-1948); Generalsekr. der VVN (1949-1951); Sekr. und Abt.-Leiter im ZV der Gewerkschaft Wissenschaft (1953-1962); Mitarbeiter im MfAA (1962-1971) Maria: KPD (1919), v. a. Jugend- und Frauenarbeit; KZ-Ravensbrück (1940-1945); Mitglied der LAG Ravensbrück des Komitees der Antifaschistischen Widerstandskämpfer der DDRBestandsbeschreibung: Pe...

  6. Emigration in Frankreich vor dem Zweiten Weltkrieg

    Bestandsbeschreibung  

  7. Zulassungskarten deutscher Filmprüfstellen.- Filmprüfstelle Berlin

    Geschichte des Bestandsbildners Die Unterlagen befanden sich bisher unter R 9346 Zulassungskarten deutscher Filmprüfstellen. Bisherige Archive: Bundesarchiv, Staatliches Filmarchiv der DDR, Reichsfilmarchiv [Gosfilmofond Moskau] Bestandsbeschreibung Das Reichslichtspielgesetz vom 12. Mai 1920 regelte die Filmzensur für das Deutsche Reich. Die Filmprüfstelle Berlin war der Oberfilmprüfstelle (ebenfalls Berlin) untergeordnet.

  8. Bundesvorstand des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes

    Geschichte des Bestandsbildners Aufgaben und Organisation: Nach dem Ende des II. Weltkrieges sahen die Vertreter der vor 1933 in Deutschland bestehenden Gewerkschaften - sozialdemokratisch ausgerichtete Freie Gewerkschaften (ADGB und AfA-Bund), Christliche Gewerkschaften (DGB), liberaldemokratisch orientierte Hirsch-Dunckersche Gewerkvereine und kommunistische Gewerkschaften (RGO) - die Chance zu einem übergreifenden Zusammenschluss. Die Deutschlandpolitik der UdSSR war auf die Gründung einer Einheitsgewerkschaft in der SBZ ausgerichtet, um eine Zersplitterung der Gewerkschaftsbewegung zu v...

  9. Reichspropagandaleiter der NSDAP.- Bildbestand

    Geschichte des Bestandsbildners Die "Reichspropagandaleitung" (RPL) war die zentrale Dienststelle der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) für Pressearbeit, Film, Rundfunk und "Volksbildung". Das Amt des Reichspropagandaleiters existierte bereits seit Gründung der Partei 1923 und wurde bis zum ihrem Verbot zum 23. November 1923 durch Hermann Esser (1900-1981) wahrgenommen. Nach der Neubegründung der NSDAP am 27. Februar 1925 wurde am 30. Juni 1926 eine neue "Reichspropagandaleitung" eingerichtet. Ihre Aufgaben umfassten die Überwachung, Koordination und Vereinheitlichung...

  10. Schreiber, Wilfrid

    Geschichte des Bestandsbildners Der Mensch im sozio-ökonomischen Prozeß. Festschrift für Wilfried Schreiber zum 65. Geburtstag. Hrsg. von Franz Greiß, Philipp Herder-Dorneich, Wilhelm Weber. Berlin 1969 Herder-Dorneich, Philipp: Wilfried Schreiber und sein Beitrag für die moderne Sozialpolitik.- In: Zeitshrift für Sozialreform. 22 (1976), S. 513-528 Dohle, Anne: Die Sozialpolitiklehre Wilfried Schreibers zur gesetzlichen Krankenversicherung und zum Familienlastenausgleich. Analyse, Rezeption und Wirkung seiner Konzeptionen. 1990. Köln 1990 Löckenhoff, Elmar: Die Sozialpolitiklehre Wilfried ...

  11. Industriebeteiligungsgesellschaft mbH.- Bildbestand

    Geschichte des Bestandsbildners Die Industriebeteiligungsgesellschaft mbH, als Industrieverwaltungsgesellschaft mbH am 11. Januar 1951 gegründet und am 12. September 1951 umbenannt, war eine Dienstleistungsgesellschaft zur Abwicklung mittelbar und unmittelbar im Bundeseigentum befindlicher früherer Reichsgesellschaften. Zur Liquidationsmasse zählten insbesondere die sogenannten Speergesellschaften, so auch die in den 1920er Jahren gegründete Montan-Industriewerke GmbH, die 1951 in der Industriebeteiligungsgesellschaft mbH aufging. Rechtliche Grundlage für die Tätigkeit der Industriebeteilig...

  12. Biologische Reichsanstalt für Land- und Forstwirtschaft.- Bildbestand

    Zitierweise BArch R 3602-BILD/...

  13. Deutsche Jugendpresse e.V. - Bundesarbeitsgemeinschaft jugendeigener Medien

    Geschichte des Bestandsbildners Der Deutsche Jugendpresse e. V. (DJP) wurde am 19.2.1967 in Bonn-Bad Godesberg von Mitarbeiter jugendeigener Medien gegründet. Sie löste die Bundesarbeitsgemeinschaft Junge Presse ab, deren Mitglieder sich zerstritten hatten. Die DJP ist die Selbstorganisation jugendeigener Medien in der Bundesrepublik Deutschland. In ihr sind rund 10.000 junge Medienmacher über die 16 Landesverbände organisiert. Sie schreiben für Schülerzeitungen und Studentenmagazine, sie fotografieren oder layouten, sie machen Internet-Magazine oder drehen Videofilme. Die DJP veranstaltet ...

  14. Spahn, Martin

    Geschichte des Bestandsbildners Gabriele Clemens, Martin Spahn und der Rechtskatholizismus in der Weimarer Republik, Mainz 1983.- Spahn, Martin: Für den Reichsgedanken. Historisch-politische Aufsätze 1915-1934. Festschrift für Martin Spahn zum 60. Geburtstag. zus.gest. von Schüler- und Freundeskreis. Berlin, Bonn 1936 Spahn, Martin: Deutsche Lebensfragen. 2. Aufl. Kempten und München 1914 Rossmann, Kurt:Wissenschaft, Ethik und Politik. Erörterung des Grundsatzes der Voraussetzungslosigkeit in der Forschung. Mit erstmaliger Veröffentlichung der Briefe Theodor Mommsens über den "Fall Spahn" u...

  15. Herold-Film Berlin

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 383
    • German
    • 1934-1968
    • Schriftgut 68 Aufbewahrungseinheiten 1,7 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Die Firma Herold-Film - Produktion und Auswertung - wurde am 15.5.1945 in Berlin-Halensee gegründet. Firmeninhaber war der Theaterschauspieler, Drehbuchautor und Regisseur Eugen von Bongardt (10.6.1903-19.2.1969). Bekannt wurde seine Firma in den 1950/60er Jahren durch aufklärende Kurzfilme insbesondere zur Verkehrs- und Unfallverhütung. Die Kurzstreifen der Serie Clever und Schussel, die im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und des Hauptverbands der gewerblichen Berufsgenossenschaften entstanden, wurden seit 1956 im Rahmenprogramm der Wochenschauen ...

  16. Drath, Martin

    Geschichte des Bestandsbildners Biografie: * 12. Nov. 1902, Blumberg/Sachsen, † 14. April 1976, Karlsruhe Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Tübingen, Leipzig, Rostock, Göttingen und Kiel; 1926 Promotion zum "Wahlprüfungsrecht bei der Reichstagswahl" bei Walter Jellinek an der Universität Kiel, dort auch Kontakte zu Gustav Radbruch, 1926 Mitglied der SPD und der Gewerkschaft, 1926 Tätigkeit bei der Studienstiftung des Deutschen Volkes in Dresden, 1926-1933 juristischer Sachbearbeiter beim freigewerkschaftlichen Allgemeinen Deutschen Beamtenbund (ADB), dort auch Kontakte zu Herm...

  17. Granier, Gerhard

    Zitierweise BArch N 1715/...

  18. Schmelcher, Siegfried

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1514
    • German
    • 1944-1945
    • Nachlässe 6 Aufbewahrungseinheiten 0,2 laufende Meter

    Zitierweise BArch N 1514/...

  19. Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 280
    • German
    • Schriftgut 30127 Aufbewahrungseinheiten 526,3 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Das Bundesaufsichtsamt für Versicherungswesen (BAV) wurde durch Gesetz vom 31. Juli 1951 unter der Bezeichnung Bundesaufsichtsamt für das Versicherungs- und Bausparwesen zur Durchführung der dem Bund zustehenden Aufsicht über das private Versicherungswesen als Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Finanzen errichtet. Vorgängerbehörde war das Kaiserliche bzw. Reichsaufsichtsamt für Privatversicherung, ab 1943 Reichsaufsichtsamt für das Versicherungswesen. Die Aufsicht über die Bausparkassen wurde durch Gesetz vom 16. November 1972 de...

  20. Prozesse gegen Deutsche im europäischen Ausland: Handakten von Rechtsanwälten

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • ALLPROZ 21
    • German
    • Sammlung 394 Aufbewahrungseinheiten 7,0 laufende Meter

    Bestandsbeschreibung Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkriegs ermittelten alliierte Gerichte gegen die Verantwortlichen für Verbrechen gegen den Frieden, wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Neben den Verfahren vor dem Internationalen Militärtribunal (IMT) in Nürnberg gegen die Hauptkriegsverbrecher und gegen die NS-Eliten insbesondere aus den Reihen der Justiz, Industrie, Ärzteschaft, Wehrmacht, Diplomatie und Beamtenschaft (Nürnberger Nachfolgeprozesse) fanden weitere Prozesse vor Militärgerichten in den vier Besatzungszonen Deutschlands statt. Zu vergleichb...