Archival Descriptions

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Language of Description: German
Language of Description: Polish
Country: Germany
  1. Wöhler, Otto (General der Infanterie)

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 12.7.1894 in Großburgwedel; Eintritt Fahnenjunker 1.2.1913; Lt. I.R. 167 20.5.1914 (P. 24.5.1912); Reichsheer; Ia Gr.Kdo. 5 1.4.1938; Oberstleutnant 1.6.1935; Oberst 1.1.1938; Generalmajor 1.1.1942 (P. 1.4.1941); Generalleutnant 1.10.1942; General der Infanterie 1.6.1943; 2. Weltkrieg: Ia 14. Armee 1.9.1939; Chef Gen.St. XVII. A.K. 18.12.1939; Chef Gen.St. 11. Armee 1.10.1940; Chef Gen.St. Hgr.Mitte 1.4.1942 - 1.3.1943; I.A.K. 1.4.1943; Führ. 8. Armee 15.8.1943; 11. Armee 5.11.1943; Hgr.Süd 28.12.1944 - 25.3.1945; Ritterkreuz mit Eichenlaub Bearbeitungsh...

  2. Falkenhayn, Erich von (General der Infanterie, Kriegsminister)

    Geschichte des Bestandsbildners Geboren am 11. September 1861 in Burg Belchau (Landkreis Graudenz / Westpreussen); gestorben am 8. April 1922 in Schloss Lindstedt bei Potsdam. Zitierweise BArch N 2069/...

  3. Bundesamt für Wehrverwaltung

    Geschichte des Bestandsbildners Im Jahre 1969 verfügt der Präsident des Bundeswehrverwaltungsamtes, daß Schriftgut des Amtes, das für die "Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, die militärische Forschung oder aus anderen Gründen bedeutsam ist" [Vgl. Dienstakten 6181/1 (Verfügung BWVA - Der Präsident - ZA I 2 - Az 11-16-04-05/VS-NfD v. 25.02.1969)], an die Dokumentenzentrale des "Militärgeschichtliche Forschungsamtes" (MGFA) abzugeben ist. Der Verfügung liegt eine erste beispielhafte Aufstellung über entsprechendes Schriftgut bei. Mit Übergang der Zuständigkeit an das Bundesarchiv-Milit...

  4. 5. Panzerdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Die 5. Panzerdivision wurde gemäß Aufstellungsbefehl Nr. 30 (H) vom 2. August ab August 1956 in Grafenwöhr aufgestellt. Die Unterstellung erfolgte unter den Heeresstab II (später II. Korps). Stationierungsraum der 5. Panzerdivision war der Rheinisch-Hessische Raum zwischen Koblenz, Zweibrücken und Sontra. Bei ihrer Aufstellung unterstanden der 5. Panzerdivision folgende Truppenteile: - Stab und Stabskompanie, Grafenwöhr - Panzerkampfgruppe A 5, Hohenfels - Panzerkampfgruppe B 5, Grafenwöhr - Panzerbataillon 5, Hohenfels - Panzerbataillon 15, Grafenwöhr - Panz...

  5. Conrady, Alexander (Generalmajor)

    Geschichte des Bestandsbildners Generalmajor Alexander Conrady Lebensdaten: 16.07.1903 geboren in Neu-Ulm 21.12.1983 gestorben in Augsburg Werdegang: 09.04.1923 Diensteintritt 01.08.1924 Offizieranwärter 24.03.1934 Wehrkreisprüfung 01.10.1934 Kriegsakademie 06.10.1936 8./Infanterie-Regiment 40, Kompaniechef 11.03.1938 27. Infanterie-Division, Ordonnanz-Offizier 11.04.1938 Dienst im Standort Wien 01.09.1939 27. Infanterie-Division, Kompaniechef 01.07.1940 II./Infanterie-Regiment 91, Kommandeur 24.09.1940 OKH-Führerreserve 17.10.1940 zum Kommandostab Infanterie-Lehrgang der 71. Infanterie-Div...

  6. Hansen, Walther (Oberstleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners Geb. 25.02.1897 in Itzehoe, gest. 22.01.1973 in Husum, Oberstleutnant 1.10.1936 Wehrmeldeamt Schleswig und Husum 1.11.1936 Hauptmann 1.04.1940 Major 9.10.1942 Führer-Res. Heeresgebiet Mitte, kommandiert z.b.V. bei Feldkommandantur Tscherikoff 3.12.1942 rückkommandiert z.b.V. zum Befehlshaber Heeresgruppe Mitte (Sachbearbeiter in der Abt. Ia für die gesamten landeseigenen Verbände) als Ia Ost 30.03.1943 Kommandeur der Osttruppen z.b.V. 701, Ia 21.11.1943 Kommandeur der Osttruppen z.b.V. 710, Ia 30.12.1943 Kommandeur der Osttruppen z.b.V. 703, ab 19.05.1944 umb...

  7. Gareis, Martin (General der Infanterie)

    Geschichte des Bestandsbildners General der Infanterie Zitierweise BArch N 779/...

  8. Marineschifffahrtleitstellen

    Bestandsbeschreibung Nach Verhandlungen zwischen dem BMVg und dem Bundesministerium für Verkehr in den Jahren 1959 - 1961 wurden seit 1961 Führungskräfte aus der Handelsschifffahrt als Reserveoffiziere der Marine ausgebildet; der erste Reserveoffizierlehrgang für Handelsschiffkapitäne und -offiziere fand an der Marineschule Mürwik statt. Ziel der Lehrgänge war es, die Reserveoffiziere mit Auftrag und Aufgabenwahrnehmung der Marine vertraut zu machen und sie so auszubilden, dass sie ihr Fachwissen aus der Handelsschifffahrt im Verteidigungsfall zur Unterstützung der Flotte einbringen konnten...

  9. Hummel, Fritz (Oberstleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners Oberstleutnant Zitierweise BArch N 17/...

  10. Wild von Hohenborn, Adolf (Generalleutnant, Kriegsminister)

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 08. Juli 1860 in Kassel, gest. 25. Oktober 1925 in Malsburg-Hohenborn, General der Infanterie, 25. September 1878: Eintritt als Fahnenjunker in das Infanterie-Regiment "von Wittich" (3. Kurhessisches) Nr. 83, 14. Februar 1880: Sekondeleutnant, 1881: 1. Lothringisches Infanterie-Regiment Nr. 130, 01. April 1884: Adjutant des II. Bataillons, 01. Mai 1885: Beuurlaubung vom aktiven Dienst, 1887: Brandenburgisches Jäger-Bataillon Nr. 3 in Lüben, 03. Januar 1900: Erhebung als Wild von Hohenborn in den preußischen erblichen Adelsstand, 02. August 1914 bis Ende ...

  11. Sodenstern, Georg von (General der Infanterie)

    Geschichte des Bestandsbildners General der Infanterie Georg von Sodenstern geboren 15.11.1889 in Kassel gestorben 22.07.1955 in Frankfurt / Main 1943 Armeegruppe Felber 1944 Oberbefehlshaber der 19. Armee Bestandsbeschreibung Der Nachlass wurde von der Witwe dem General August Winter übergeben. General Winter hat die Unterlagn 1978 dem Bundesarchiv überlassen. Zitierweise BArch N 594/...

  12. 1. Panzerdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Die 1. Panzerdivision wurde am 1. Juli 1956 als 1. Grenadierdivision mit Sitz in Hannover aus Bundesgrenzschutztruppen des Bundesgrenzschutzkommandos Nord aufgestellt (Organisationsbefehl vom 21. Juni 1956 für die Überführung der Verbände des Bundesgrenzschutzes (BGS) in das Bundesheer gemäß Gesetz zur Überführung von Verbänden des BGS in die Bundeswehr vom 31. Mai 1956). Zunächst war die Division dem Bundesminister der Verteidigung, ab 15. September 1956 dem Heeresstab I in Münster (ab 1. Oktober I. Korps) unterstellt. Der Stationierungsraum der 1. Panzerdiv...

  13. Roques, Franz von (General der Infanterie)

    Geschichte des Bestandsbildners 01.09.1877 - 07.08.1967, General der Infanterie Bestandsbeschreibung Handakten aus der dienstlichen Tätigkeit im 1. Weltkrieg, u.a. beim XVIII. Armeekorps (1914) und der 113. Infanterie-Division (1915); Erinnerungen an den Einsatz als Befehlshaber im rückwärtigen Heeresgebiet Nord (1941). Zitierweise BArch N 153/...

  14. Hilfsstelle für Rasseverfolgte bei der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart

    Geschichtlicher Überblick Die "Hilfsstelle für Rasseverfolgte bei der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart" wurde im September 1945 eingerichtet und an den damaligen Vikar und späteren Pfarrer Fritz Majer-Leonhard übertragen. Die Idee kirchlicher/evangelischer Betreuungsstellen für sogenannte "Judenchrist/innen" ging zurück auf "christliche Hilfsstellen", die während der NS-Zeit zur Unterstützung dieser aus rassenideologischen Gründen Verfolgten in Berlin, Heidelberg und Stuttgart eingerichtet worden waren, ihre Arbeit jedoch 1943/44 hatten einstellen müssen (vgl. dazu Akten-Nr. 45, 385, 29...

  15. Nachlass Heinrich Fausel

    Biografische Informationen Heinrich Fausel, Sohn des Schulrektors Heinrich Fausel, wurde am 15.11.1900 in Reutlingen geboren und starb am 2.2.1967 in Tübingen. Nach dem Besuch der Seminare Schöntal und Urach studierte Fausel in den Jahren 1919-1922 an den Universitäten von Tübingen und Marburg Theologie und Philosophie. In den folgenden Jahren wirkte er als Vikar in Göttelfingen, Unterhausen und Cannstatt, ehe für ihn 1927 die erste Einstellung als Pfarrer in Heimsheim im Kreis Leonberg erfolgte. Hier wirkte Fausel bis 1952, wobei er sich insbesondere um den Wiederaufbau der bei Kriegsende ...

  16. Evangelische Bekenntnisgemeinschaft in Württemberg / Theodor Dipper

    Theodor Dipper und die Bekenntnisgemeinschaft Dippers Leben und sein Wirken für die württembergische Landeskirche war wesentlich durch den Kirchenkampf im Dritten Reich bestimmt. In einer Pfarrfamilie 1903 geboren, absolvierte Dipper die typisch württembergische Theologenausbildung mit Abitur am Evang.-theolog. Seminar Blaubeuren und Studium am Evang. Stift in Tübingen. Zu seinen wichtigsten Lehrern gehörten dort Adolf Schlatter und Karl Heim. Die erste Dienstprüfung legte Dipper 1925, die zweite 1929 ab. Nach dem Studium schloß sich der junge Dipper theologischen Arbeitskreisen an, die nac...

  17. Nachlass Theophil Wurm

    Biografische Informationen Theophil Wurm wurde am 7. Dezember 1868 in Basel geboren. Nach dem Besuch der Universität Tübingen legte er im Jahr 1891 seine 1. Theologische Dienstprüfung ab und war 1894-1899 Stadtvikar in Stuttgart. Im Jahr 1913 wurde er 2. Stadtpfarrer in Ravensburg und war 1919 Mitglied der Landesversammlung, 1920 auch Abgeordneter im württembergischen Landtag. Seit 1920 war er Dekan in Reutlingen, 1927 wurde er Prälat und Generalsuperintendent von Heilbronn, im Jahr 1928 wurde er als Nachfolger von Prälat D. Merz zum Kirchenpräsidenten gewählt. Am 8. Juli 1933 nahm er den T...