Archival Descriptions

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Language of Description: German
Language of Description: Italian
Holding Institution: Bundesarchiv, Freiburg (Abteilung Militärarchiv)
  1. Zeil, Martin

    Geschichte des Bestandsbildners Militärdekan, Prälat, katholische Militärseelsorge, Wehrbereichsdekan im Wehrbereich V der Bundeswehr geb. 9.04.1912, gest. 5.07.1999, Pfarrer, Theologe, Kriegspfarrer (Kriegslazarett-Abteilungen 613, 916; 23. Panzer-Division) im Zweiten Weltkrieg, Tätigkeit als Kaplan für diw "Labor -Service-Seelsorge" der Amerikaner in Karlsruhe, Katholischer Militärdekan Wehrbereich V, Beirat zur Erforschung der Katholischen Militärseelsorge Inhaltliche Charakterisierung Persönliche Dokumente, Vorträge zur Militärseelsorge, deutsch-französische Zusammenarbeit; Traditionspf...

  2. Berndt, Alfred-Ingemar (SS-Hauptsturmführer)

    Geschichte des Bestandsbildners 22. Apr. 1905 in Bromberg, gest. vermutlich 28. März 1945 bei Veszprém; SS-Brigadeführer der Allgemeinen SS; Leiter der Presseabteilung der Reichsregierung, Ministerialdirigent (1938), Leiter der Abteilung Rundfunk des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda (August 1939); Teilnahme am Frankreich-Feldzug; Leiter der Abteilung "Schrifttum" im Ministerium Goebbels; Leutnant im Stab des deutschen Afrikakorps (ab Mai 1941); Ministerialdirektor (Aug. 1941), Leitung der Abteilung Propaganda (Abteilung II) im Reichsministerium für Volksaufklärung und P...

  3. Reymann, Hellmuth (Generalleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners Umsignierung aus MSg 2 Bestandsbeschreibung Erinnerungen; Korrespondenz; persönliche Unterlagen Zitierweise BArch N 5054/...

  4. Gottschling, Kurt (Oberst)

    Geschichte des Bestandsbildners Geb. 24.10.1887, Oberst Bestandsbeschreibung Unterlagen über Entwicklung und Einsatz des Funkmeßdienstes und der Funkhorchaufklärung bei der Fliegertruppe im 1. Weltkrieg (mit Bildalben). Zitierweise BArch N 205/...

  5. Jollasse, Erwin (Generalleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners Erwin Jollasse (8.12.1892-14.3.1987) Offizier, Generalleutnant, Divisionskommandeur 8. Dezember 1892 geb. in Hamburg 14. März 1987 gest. in Tutzing 3. Oktober 1911 Fahnenjunker; Infanterie-Regiment 68 16. Juni 1913 Leutnant 2. August 1914 Reserve-Infanterie-Regiment 25 1. August 1916 Feldflieger-Abteilung 32; Oberleutnant 4. Oktober 1917 Flieger-Ersatz-Abteilung 8 1. März 1918 Stab Kommandeur der Flieger der 7. Armee 11. September 1918 Ersatz-Infanterie-Regiment 68 6. Dezember 1918 Generalkommando VI. Armeekorps 21. Juni 1919 Abschied 1. Oktober 1927 L-Angest...

  6. Thilo, Karl-Wilhelm

    Geschichte des Bestandsbildners Generalleutnant Karl Wilhelm Thilo Karl Wilhelm Thilo wurde am 23. Februar 1911 in Lahr /Schwarzwald als Sohn eines Offiziers geboren und trat nach dem Abitur des humanistischen Gymnasiums 1930 in das 19. Infanterieregiment, München ein. Als Hauptmann und Regimentsadjutant i. R. 40, Augsburg zog er 1939 ins Feld. Nach Besuch der Kriegsakademie tat er zunächst bis Dezember 1942 als Generalsstabsoffizier im Oberkommando des Heeres (Operationsabteilung) Dienst. Dazwischen lagen Frontkommandos in Briansk, Orel und Tula. Am 1. Januar 1943 wurde der damalige Major ...

  7. Wangenheim, Hellmuth Freiherr von

    Geschichte des Bestandsbildners vor 1945 Inspektion für Erziehung und Bildung im Oberkommando des Heeres 1954 Bundesstelle für den Warenverkehr der gewerblichen Wirtschaft ab 20.7.1954 im Amt Blank/BMVg Fü B I 4 ab 16. Mai 1959 Amt für Sicherheit der Bundeswehr Oberst Inhaltliche Charakterisierung Unterlagen aus der Tätigkeit im Bundesministerium der Verteidigung und im Amt für Sicherheit der Bundeswehr, insbesondere zur Erziehung und Ausbildung in der Bundeswehr, Innere Führung, Soldat und Christentum. Korrespondenz, u.a. mit Generalleutnant Wolf Graf von Baudissin. Zitierweise BArch N 493...

  8. Liebmann, Curt

    Zitierweise BArch N 882/...

  9. Panzergrenadierbrigade 4

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vor-gänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die ...

  10. Hülsen, Walter von (General der Infanterie)

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten: geb. 20.Mai 1863 in Kosel, gest. 13.März 1947 Beförderungen April 1881 Leutnant September 1888 Oberleutnant September 1893 Hauptmann Januar 1902 Major August 1908 Oberstleutnant September 1911 Oberst Juli 1914 Generalmajor März 1918 Generalleutnant Juni 1921 General der Infanterie Verwendungen 1881 4. Garde-Regiment zu Fuß Februar 1888 Gardegrenadier-Regiment 4 Oktober 1889 - Juli 1892 Kriegsakademie April 1893 Kompaniechef im 3. Garde-Regiment zu Fuß Oktober 1901 Adjutant beim Generalkommando X. Armeekorps Juni 1905 Kommandeur II./2. Garde-Regim...

  11. Wirsig, Max (Leutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners Der Nachlass von Leutnant Max Wirsig enthält hauptsächlich Tagebücher, sowie Briefe mit Angehörigen. Bestandsbeschreibung Leutnant Max Wirsig wurde am 22. Februar 1876 in Rothwasser geboren. Von Beruf war Leutnant Wirsig Lehrer. Er wurde am 18. August 1914 nach Brandenburg/Hard zum Infantrie Regiment 35 einberufen. Am 24.10.1918 wurde Leutnant Wirsig als Kompanieführer der 2. Kompanie des Infantrie Regiments 370 bei Gambrai schwer verwundet. Er starb am 26. Oktober 1918 im Feldlazarett 293 und wurde in Belgien begraben. Zitierweise BArch N 915/...

  12. Groener, Wilhelm (Generalleutnant, Reichswehrminister)

    Geschichte des Bestandsbildners Generalleutnant, Reichsminister Karl Eduard Wilhelm Groener Lebensdaten 22.11.1867 geb. in Ludwigsburg (Württemberg) 03.05.1939 gest. in Bornstedt bei Potsdam Werdegang 22.11.1884 als Fahnenjunker in das 3. Württembergische Infanterie-Regiment Nr. 121 in Ludwigsburg eingetreten 01.04.1890 Bataillonsadjutant 01.10.1993-Juli 1896 zur Kriegsakademie kommandiert 01.04.1897-01.04.1899 zum Großen Generalstab kommandiert 25.03.1899 in den Großen Generalstab versetzt 12.09.1902 als Kompaniechef in das Infanterieregiment Nr. 98 versetzt 01.10.1904 in den Großen Genera...

  13. Wagemann, Eberhard

    Geschichte des Bestandsbildners Generalmajor, Kdr FüAk der Bundeswehr Bearbeitungshinweis Verzeichnis Inhaltliche Charakterisierung dienstliche Unterlagen; Privatkorrespondenz Erschließungszustand BB Zitierweise BArch N 676/...

  14. Jagdverbände

    Geschichte des Bestandsbildners Jagdgeschwader 71 „Richthofen", Wittmund Das Jagdgeschwader 71 wurde mit Luftwaffenaufstellungsbefehl Nr. 110 vom 28. Januar 1959 zum 6. Juni auf dem Fliegerhorst Ahlhorn in Dienst gestellt. Zur Erstausstattung des Verbandes gehörte das Jagdflugzeug Sabre Mk. Mit Wirkung vom 21. April 1961 verlieh der damalige Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Josef Kammhuber, dem Verband die Traditionsbezeichnung „Richthofen" (Rittmeister Manfred von Richthofen war ein erfolgreicher Kampfflieger im 1. Weltkrieg). Mit Befehl für die Verlegung vom 24. Januar 1963 zog d...

  15. Sulzbach, Herbert (Leutnant d.R.)

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten: geb. 8. Feb. 1894 in Frankfurt am Main, gest. 4. Juli 1985 in London Herbert Sulzbach wurde v.a. bekannt als deutscher Buchautor (u.a. Zwei lebende Mauern. 50 Monate Westfront). Er war jüdischen Glaubens und bemühte sich nach dem 2. Weltkrieg um die Aussöhnung zwischen Engländern und Deutschen. Herbert Sulbach wurde am 8.8.1914 als Kriegsfreiwilliger bei der Ersatzabteilung des Feldartillerie-Regiments Nr. 63 eingezogen. Mit diesem Regiment nahm er bis Mai 1915 an den Kämpfen um Lille (Oktober 1914), in Flandern (bis Dezember 1914) und in der Cha...

  16. Heydel, Hugo

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 10.1.1907 in Kiel; F.Kpt. 1.1.1945; 3.R.Fl., Chef 5.1939 - 11.1940; S Sonderauftrag beim XXII. A.K., Aufstellung der Rheinflottille 12.1939 - 2.1940; Stab F.d.M.West, Asto. 11.1940 - 1.1941; Stab 2. F.d.M. West (Niederlande), 1. Asto 1.1941 - 4.1941; Stab B.S.W., 1. Asto. 4.1941 - 8.1942; 2. M.S.Fl., Chef 8.1942 - 7.1943; MVO zum 1. SS-Pz.Korps 11. - 12.1942; Sonderstab Ruge/Deutsches Marinekdo. Italien, 1. Asto. 3. - 6.1943; Schiffbaukommission, Referent 8.1943 - 2.1944; Schlachtschiff "Tirpitz", N.O. 2. - 4.1944; Stab MOK Ost, Hilfsarbeiter beim 1. Ast...

  17. 3. Luftwaffendivision

    Geschichte des Bestandsbildners Am 1. August 1957 wurde, gemäß Luftwaffenaufstellungsbefehl Nr. 64 vom 27. Juli, in Münster mit der Aufstellung des Stabes für die 3. Luftverteidigungsdivision begonnen. Die Unterstellung erfolgte direkt beim Bundesministerium der Verteidigung. Bei ihrer Aufstellung waren der Division folgende Verbände nachgeordnet: - Jagdgeschwader 71, Ahlhorn · Flugabwehrregiment 3, Osnabrück · Flugabwehrregiment 13, Soest · Fernmelderegiment 33, Goch · Zum 1. Oktober 1957 erfolgte mit Luftwaffenaufstellungsbefehl Nr. 71 vom 7. Oktober die Aufstellung der Luftwaffengruppe N...

  18. Steiner, Felix (SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS)

    Geschichte des Bestandsbildners Steiner, Felix (23.5.1896 - 12.5.1966) SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS geb.: 23.5.1896 in Stallupönen gest.: 12.5.1966 in München März 1914 Eintritt in die Preußische Armee als Fahnenjunker; Infanterie-Regiment Nr. 41 27.1.1915 Leutnant 10.10.1918 Oberleutnant 1919 Eintritt in Freikorps in Ostpreußen 1921 Übernahme in die Reichswehr 1.12.1927 Hauptmann 1933 Abschied aus dem aktiven Dienst; letzter Dienstgrad Major 1935 Eintritt in die SS-Verfügungstruppe; SS-Obersturmbannführer; SS-Standarte 1 „Deutschland" 1.7.1936 SS-Standartenführer; Kommand...

  19. Wehrbereichskommando IV

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur (1956 - 1959) Das Wehrbereichskommando (WBK) IV wurde im Januar 1956 in der General-Feldzeugmeister-Kaserne in Mainz aufgestellt. Der territoriale Zuständigkeitsbereich des WBK IV erstreckte sich über die Bundesländer Rheinland-Pfalz, Saarland und Hessen. In seinem Verantwortungsbereich diente das WBK als Bindeglied zwischen dem Territorialheer und den Landes- und Kommunalbehörden. Es arbeiteten zusammen: - WBK und Landesregierung - Verteidigungsbezirkskommando (VBK) und Regierungspräsidium - Verteidigungskreiskommando (VKK) und Verwaltung eine...

  20. Verteidigungskreiskommandos

    Geschichte des Bestandsbildners Die Verteidigungskreiskommandos (VKK's) bildeten die unterste Ebene der Kommandobehörden des Territorialheeres. Im Frieden, in Krise und Krieg standen sie im Gegensatz zum Feldheer unter nationalem deutschen Kommando. Jeweils mehrere VKK's unterstanden einem Verteidigungsbezirkskommando (VBK). Die VKK's umfaßten in der Regel einen großen Landkreis oder mehrere kleinere Landkreise und kreisfreie Städte. Sie arbeiteten mit den entsprechenden zivilen Behörden und mit den regionalen Kommandanten von Anlagen der Bundeswehr wie Truppenunterkünften, Depots, Flugplät...