Archival Descriptions

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  1. Landratsamt Simmern

    Allgemeine Verwaltungssachen (Königliches Haus, Hoheitssachen, Orden, Ehrenzeichen, Reisen hoher Persönlichkeiten, nationale Festtage, Denkmäler, Wahlen, Reichs- und Staatsangelegenheiten, Kreisverwaltung, Beamte und Angestellte, Justizwesen, Kunst und Wissenschaft, Stipendien, Denkmalpflege, Heimatschutz, Museen, Lichtbildstellen, Landesaufnahme, Landesgrenzen, Kataster, Fortschreibungen, Statistik, Zeitungsberichte, politische Monatsberichte, öffentlicher Wetterdienst, Legate und Stiftungen, Eisenbahnwesen, Jugendwehr, Besatzungsangelegenheiten, Manöver alliierter Streitkräfte); Polizei (...

  2. Bundesamt für Wirtschaft.- Organisationsunterlagen

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 103-ORG
    • German
    • Sammlung 100 Aufbewahrungseinheiten 0,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Mit Wirkung vom 9. Okt. 1954 (BGBl. 1954 I S.281) wurde das Bundesamt für gewerbliche Wirtschaft errichtet, das zum 1. Jan. 1987 in Bundesamt für Wirtschaft (BAW) umbenannt wurde. Aufgaben bei Errichtung der Behörde waren im wesentlichen: Durchführung des Waren-, Dienstleistungs- und Zahlungsverkehrs bei der Ein- und Ausfuhr und im innerdeutschen Handel. Weiterer Zuständigkeiten wurden übertragen: 1959 Genehmigung der Ein- und Ausfuhr von Kernbrennstoffen und radioaktiven Stoffen; 1961 Zentrale Erfassung der Genehmigungen und Überwachung des Umgangs mit Krieg...

  3. Dienststellen und Einheiten der Veterinärtruppe des Heeres

    Bestandsbeschreibung Nur wenige Unterlagen einzelner Formationen und Dienststellen sind im Bestand überliefert, darunter Kriegstagebücher bzw. Tätigkeitsberichte einzelner Veterinär-Kompanien. Hinweise auf andere Bestände sind unter dem Punkt Überlieferungsverweise aufgeführt; diese Liste ist nicht vollständig, da die einschlägigen Bestände nicht systematisch überprüft wurden. Tätigkeitsberichte der Abteilung IVc (Veterinärwesen) befinden sich in den Überlieferungen der Heeresgruppen, Armeen, Korps und Divisionen; hier meist in den Anlagen zu den Kriegstagebüchern der (Ober-)Quartiermeister...

  4. Bezirks- bzw. Landratsamt Neustadt

    Staatsrechtliche Gegenstände: Auswanderung, Wahlen. Verwaltung des Bezirks: Sitzungsprotokolle des Bezirkstags und Bezirksausschusses, Statistik. Gemeindeverwaltung: Gemeindefinanzen und -vermögen, Zuschüsse, Steuer- und Gemeindeeinnehmereien. Militär: allgemeine Militärangelegenheiten, Wehrpflichtige, Freimachungsgebiet (Rote Zone), Quartierleistungen, Rekrutierung von Pferden. Kirchen: Gemeinschaftliche Angelegenheiten, Verwaltung, Dienst- und Personalverhältnisse katholischer und protestantischer Pfarreien und Pfarrstellen, Bau-, Vermögens-, Finanz- und Rechnungsverwaltung katholischer u...

  5. Geschäftsstelle des Bundespersonalausschusses

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 106-II
    • German
    • Schriftgut 1339 Aufbewahrungseinheiten 58,1 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Gemäß Bundesbeamtengesetz vom 14. Juli 1953 (BGBl. I S. 551) in der Fassung der Bekanntmachung vom 31. März 1999 (BGBl. I S. 675) wurde zur einheitlichen Durchführung der beamtenrechtlichen Vorschriften ein Bundespersonalausschuss (BPersA) errichtet, der seine Tätigkeit innerhalb der gesetzlichen Schranken unabhängig und in eigener Verantwortung ausübt. Der BPersA besteht aus acht ordentlichen und acht stellvertretenden Mitgliedern. Ständige ordentliche Mitglieder sind der Präsident des Bundesrechnungshofes als Vorsitzender sowie der Leiter der Personalabteil...

  6. Reichsvereinigung Eisen

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Der ins Bundesarchiv gelangte Aktenbestand stellt nur ein Bruchstück des Gesamtschriftgutes der RVE dar. Es muss davon ausgegangen werden, dass große Teile der Überlieferung beim Brand des Dienstgebäudes in Berlin-Wilmersdorf am 30. Apr. 1945 vernichtet wurden. Ein kleiner Teil der Akten der RVE gelangte 1952 zusammen mit Unterlagen der Wirtschaftsgruppe Eisenschaffende Industrie aus vom Ministerial Collecting Center über das Bundeswirtschaftsministerium ins Bundesarchiv. Mit dem Sammelzugang aus den USA im März 1960 gelangte die Reihe der ...

  7. Rahmlow, Hans-Joachim (Kapitänleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 18.10.1909 in Striegau; gest. nach 1941 in britischer Kriegsgefangenschaft; Dienststellungen: 1.4.-30.6.1928 II. Schiffsstammdiv. der Ostsee; 1.7.-15.10.1928 Segelschulschiff "Niobe"; 16.10.1928-3.1.1930 Kreuzer "Emden" Ausb.reise; 4.1.-3.4.1930 II. Schiffsstammdiv. der Ostsee; 4.4.1930-30.3.1931 Marineschule Kiel; 31.3.-31.5.1931 Torpedo- und Nachr.Schule; 1.6.-6.8.1931 Schiffsart.Schule; 7.8.-3.9.1931 Sperrversuchskdo.; 4.-30.9.1931 Torpedo- und Nachr.Schule; 1.10.1931-24.10.1932 Linienschiff "Hessen", Div.Lt.; 25.10.-15.11.1932 Küstenart.Schule; 16.11...

  8. Moellendorff, Wichard v.

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1158
    • German
    • Nachlässe 192 Aufbewahrungseinheiten 2,5 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Friedrich Zunkel, Industrie und Staatssozialismus. Der Kampf um die Wirtschaftsordnung in Deutschland 1914-18, Düsseldorf 1974 Unterstaatssekretär im Reichswirtschaftsministerium (1918-1919), Präsident des Preußischen Materialprüfungsamtes (1923-1929) Georg Otto Wichard von Moellendorf Ingenieur, Materialforscher, Wirtschaftstheoretiker, Wirtschaftspolitiker 03.10.1881 (Hongkong) - 04.05.1937 (Berlin) Vater: Otto von M., Zoologe und Konsulatsdolmetscher, später Konsul Mutter: Betty geb. Blau Erste Ehefrau, 1902: Elisabeth (Lis) Erdmann Tochter Hedda * 1904; S...

  9. Nachlass Theo Berger

    Das Fritz Bauer Institut erhielt den Nachlass Theo Berger im Jahr 2008 von einer Nichte Bergers. Theo Berger wurde am 08.01.1925 geboren. Seine Eltern waren Theo Berger (Senior) und Margarete Berger. Die Familie lebte in Frankfurt am Main, erst im Stadtteil Rödelheim, nach dem Zweiten Weltkrieg für eine kurze Zeit im Stadtteil Sachsenhausen und dann im Stadtteil Bornheim. Theo Berger machte eine Ausbildung zum Feinmechaniker bei der Hartmann & Braun AG. 1942 wurde er zum Reichsarbeitsdienst einberufen. Ab dem 15. März 1943 war er Mitglied der Waffen-SS und befand sich anschließend, wahr...

  10. Deutscher Verbindungsoffizier zum Rumänischen General beim Chef des Generalstabes des Heeres

    Geschichte des Bestandsbildners Die Verbindungsstelle des Rumänischen Heeres beim OKH unter dem zu Kriegsbeginn beim Militärattaché eingesetzten Generalmajor Titus Garbea bestand offenbar nur wenige Monate im Jahr 1944. Sie endete mit dem Sturz von Marschall Antonescu als rumänischer Regierungschef und dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen zwischen dem Deutschen Reich und Rumänien Ende August 1944. General Garbea stellte gewissermaßen die Schnittstelle zwischen den beiden Regierungen bzw. Staatsoberhäuptern und den obersten Heeresvertretern dar. Er gab Wünsche und Forderungen der jewei...

  11. Mannschatz, Eberhard

    Geschichte des Bestandsbildners Kurzbiografie: geb. 29. Okt. 1927 in Dresden, Leiter der Abteilung Jugendhilfe im Ministerium der Volksbildung, Professor für Sozialpädagogik, lebt in Berlin Volksschule, Gymnasium, 1943-1944 Flakhelfer, 1944 Arbeitsdienst, 1945 Soldat, 1946 SED, 1947 Abitur, Sekretär der Kreisleitung der FDJ in Dresden, Kreisparteischule, 1947-1950 Jugendreferent der Stadt Dresden, Leiter des Referats für Jugendförderung und Jugendamtsleiter in Dresden, 1949-1950 Delegierung an die Deutsche Verwaltungsakademie "Walter Ulbricht" in Forst Zinna, 1950-1951 Referent für Pionierl...

  12. Bundessozialgericht

    Geschichte des Bestandsbildners Das Bundessozialgericht in Kassel ist durch Gesetz vom 03.09.1953 (BGBl. I S.1293) errichtet worden; es ist oberster Gerichtshof für das Gebiet der Sozialgerichtsbarkeit ( Art. 95 GG.). Das Bundessozialgericht entscheidet über das Rechtsmittel der Revision und über Nichtzulassungsbeschwerden; außerdem im ersten und letzten Rechtszug über Streitgkeiten nicht verfassungsrechtlicher Art zwischen dem Bund und den Ländern sowie zwischen den Ländern untereinander. Das Bundessozialgericht besteht aus 14 Senaten, in der Besetzung von einem Vorsitzenden (Präsident, Vi...

  13. XXIX. Armeekorps

    KTB Ia: Juni 1940 bis Dezember 1943 sowie Korpsbefehle von Oktober und Dezember 1944. KTB Qu.: Juni 1940 bis Mai 1942 und Januar bis Juni 1943 (Anlagen bis Dezember 1943). TB Ic: Juni bis Juli 1940, Oktober 1940 bis Mai 1942 und Januar 1943 bis Juni 1943. TB IIa: Mitte Juni 1940 bis Juli 1940 und Oktober 1940 bis Mitte Mai 1942.

  14. 25. Waffen-Grenadier-Division der SS "Hunyadi" (ungarische Nr. 1)

    Geschichte des Bestandsbildners Die überlieferten Schriftgutsplitter stammen aus Rückführungen aus den USA. Bestandsbeschreibung Erhalten ist nur ein Schriftstück die Unterbringung betreffend. Erschliessungszustand Vollständig erschlossen Zitierweise BArch RS 3-25/...

  15. Grünberg, Gottfried

    Bestandsbeschreibung 29. Mai 1899 in Beuthen (Niederschlesien) geboren 1915-1917, 1919-1931 Bergarbeiter in Oberschlesien und im Ruhrgebiet 1920 Kämpfer der Roten Ruhrarmee, Funktionär der Roten Hilfe und des RFB 1928 Mitglied der KPD 1930/1931 Mitglied der KPD-UBL Aachen 1931 Emigration in die UdSSR 1931-1933 Bergmann im Donezbecken 1933-1935 Studium an der Kommunistischen Universität des Westens und an der Lenin-Schule 1937-1939 Teilnahme am Spanischen Bürgerkrieg, u. a. Führer einer Pionierkompanie im Bataillon"Jaroslaw Dombrowski" der XIII. Internationalen Brigade, Febr. -Mai 1939 Inter...

  16. Armeeoberkommando 6

    Chef d. Gen.St.: Befehle aus 1941/42 (4 AE) Ia: KTB von Oktober 1939 bis November 1942 und von März 1943 bis Mai 1944 (Anlagen bis Oktober 1944) sowie KTB der Gruppe Pfeiffer von Dezember 1942 bis Januar 1943 und der Festung Stalingrad von Dezember 1942 bis Januar 1943 und der Armeeabt. Hollidt von November 1942 bis März 1943. OQu: KTB von Oktober 1939 bis August 1942 und von November 1942 bis Juni 1944. Ic: TB von April 1940 bis Mai 1942 und von Dezember 1942 bis September 1944. IIa: von Oktober 1939 bis November 1942, von Mai 1943 und von Juli 1943 bis März 1944. IVa: TB von Oktober 1939 ...

  17. Wirtschaftsrat des Vereinigten Wirtschaftsgebietes

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • Z 3
    • German
    • 1947-1949
    • Schriftgut 925 Aufbewahrungseinheiten 2,7 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Vgl. Vorwort zum Findbuch Z 3 sowie Beständeübersicht. Walter Strauß, Entwicklung und Aufbau des Vereinigten Wirtschaftsgebietes Heidelberg 1948. - A.A. Närger, Der Wirtschaftsrat des Vereinigten Wirt- schaftsgebietes. Entwicklung, Verfassung und staatsrechtliche Würdigung. München 1949. - Tilman Pünder, Das bizonale Interregnum. Die Geschichte des Vereinigten Wirtschaftsgebietes 1946-1949, Waiblingen 1966. Bearbeitungshinweis abgeschlossen,Findbuch; dabei auch Handakten Köhler, Z 3 Anhang; DA: 4211/Köhler Bestandsbeschreibung Der Wirtschaftsrat des Vereinigt...

  18. Reichskommissar für das Sanitäts- und Gesundheitswesen

    Geschichte des Bestandsbildners Im Juli 1942 ernannte Hitler seinen Begleitarzt Dr. Karl Brandt zum Bevollmächtigten für das Sanitäts- und Gesundheitswesen, verantwortlich für "Sonderaufgaben und Verhandlungen zum Ausgleich des Bedarfs an Ärzten, Krankenhäusern und Medikamenten usw. zwischen dem militärischen und dem zivilen Sektor". Diese Funktion nutzte Brandt zur Autorisierung der ab 1943 beginnenden sogenannten "Aktion Brandt", dem Mord an Behinderten aus Heil- und Pflegeanstalten zur Kapazitätserweiterung von Ausweichkrankenhäusern in von Luftangriffen wenig gefährdeten Gebieten. Als G...

  19. Reichsfinanzhof

    Bestandsbeschreibung Das Bundesarchiv verwahrt ca. 75 000 Akten mit Registern, rund 100 Gutachten über Grundsatzfragen der Reichsabgabenordnung sowie Akten der Dienststellenverwaltung. Die Prozessakten wurden (nach den jeweils letzten gültigen) Registernummern geordnet und gelagert; fehlende Nummern und fehlende Registerbände sind bei der abgebenden Stelle, meist im Jahre 1945, verlorengegangen. Vorhanden sind heute im Bundesarchiv Akten aller bestehenden Senate in unterschiedlichem Umfang. Eine Benutzung der Prozessakten ist in der Regel nur möglich, wenn die Registernummer des Reichsfinan...

  20. Organisationskomitee für die Spiele der XX. Olympiade München 1972 e.V.

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 185
    • German
    • 1966-1977
    • Schriftgut 3605 Aufbewahrungseinheiten 229,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Dem am 3.7.1966 in München gegründeten Organisationskomitee der XX. Olympiade München 1972 e. V., ab 25.2.1968 Organisationskomitee für die Spiele der XX. Olympiade München 1972 e. V. (OK), oblag die Vorbereitung und Durchführung der XX. Olympischen Sommerspiele, die vom 26.8. bis 11.9.1972 insbesondere in München und Kiel, aber auch in anderen Städten (u. a. Augsburg, Nürnberg) stattfanden. Seine Liquidation erfolgte in den Jahren 1974 bis 1977. Der Vorstand bestand aus dem Präsidenten Willi Daume (1913-1996) und drei Vizepräsidenten. Die hauptamtliche Organ...