Archival Descriptions

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Language of Description: German
Language of Description: French
  1. Schwabedissen, Walter (Generalleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners Generalleutnant a.D. Walter Schwabedissen Lebensdaten 16. Juni 1896: geb. in Iven, Kreis Anklam 19. Febr. 1989: gest. in Gauting bei München Werdegang 29. Juli 1914: Eintritt in das Heer, Fahnenjunker und Batterie-Offizier im Feldartillerie-Regiment 45 Juli 1933: Referent im Reichswehrministerium Aug. 1933: Versetzung zur Luftwaffe Sept. 1933: Gruppenleiter für Fliegerausbildung im Reichsluftfahrtministerium Dez. 1934: Adjutant der Luftwaffe beim Führer und Reichskanzler Aug. 1935: Kommandeur der Kampffliegerschule Merseburg Okt. 1936: an der Wehrmachtakademi...

  2. Patzig, Conrad (Admiral)

    Geschichte des Bestandsbildners Patzig, Conrad (24.5.1888 - 1.12.1975) Admiral geb.: 24.5.1888 in Marienburg gest.: 1.12.1975 in Hamburg 3.4.1907 Eintritt in die Kaiserliche Marine als Seekadett; SMS Stein 21.4.1908 Fähnrich z.S. 1.10.1909 SMS Nassau 28.9.1910 Leutnant z.S. 27.9.1913 Oberleutnant z.S. 1.10.1913 Stammabteilung Matrosen-Artillerie, ab 23.2.1914 Matrosen-Artillerie-Abteilung Kiautschou, ab Ende 1913 in Tsingtau ab 9.11.1914 in japanischer Kriegsgefangenschaft 22.1.1920 aus Kriegsgefangenschaft entlassen; 1.4.1920 zurück in Deutschland 30.1.1920 Kapitänleutnant 8.4.1921 Reichsm...

  3. Rainville, René de (Leutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners René de Rainville * 13. Okt 1897 in Gießen † genaues Todesdatum unbekannt (nach 1979) Denver, Colorado (USA) 28. Juni 1915 Eintritt als Fahnenjunker in das Braunschweigische Husaren-Regiment Nr. 17 31. Mai 1919 Verabschiedung aus dem Regiment mit dem Dienstrang eines Leutnants. Während des 1. Weltkriegs diente René de Rainville im 2. und 6. Eskadron des Husaren-Regiments 17. Er wurde an der West- und der Ostfront eingesetzt. Bestandsbeschreibung Aufzeichnungen, Briefe und Bilder aus der Zeit beim Braunschweigischen Husaren-Regiment Nr. 17, 1915 - 1918 Unterla...

  4. Wehrbereichskommando V

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Am 23. Januar 1956 traf das erste militärische Vorauspersonal für das Wehrbereichskommando (WBK) V in der Fliegerhorst-Kaserne in Böblingen ein. Die Verlegung nach Stuttgart-Bad Cannstadt erfolgte im Mai 1957. Der Stab war vorübergehend dem BMVg, ab dem 1. Juni 1957 dem Territorialen Verteidigungskommando unterstellt. Der Kommandostab des WBK V umfasste in seiner ersten Gliederung neben dem Befehlshaber und dem Chef des Stabes die folgenden Abteilungen: - I (Personalwesen) mit dem ihr unterstellten Stabsquartier und einer Kraftf...

  5. In der Bundeswehr genutzte Dienstvorschriften ausländischer Herausgeber

    Zitierweise BArch BWD 5/...

  6. Clausewitz-Gesellschaft e.V.

    Zitierweise BArch BW 54/...

  7. Wehrbereichskommando III

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Der Aufstellungsstab „Wehrbereichskommando (WBK) III" unter Oberst i.G. Wolfgang Queisner nahm seine Arbeit im Januar 1956 auf. Der territoriale Zuständigkeitsbereich des WBK III mit Sitz in Düsseldorf erstreckte sich über das Bundesland Nordrhein-Westfalen. In seinem Verantwortungsbereich war das WBK das Bindeglied zwischen dem Territorialheer und den Landes- und Kommunalbehörden. Es arbeiteten zusammen: - WBK und Landesregierung - Verteidigungsbezirkskommando (VBK) und Regierungspräsidium - Verteidigungskreiskommando (VKK) und...

  8. Weichbrodt, Ernst (Korvettenkapitän)

    Geschichte des Bestandsbildners 7.10.1891 - 19.12.1954, Korvettenkapitän Bestandsbeschreibung Manuskripte sowie Schriftwechsel mit der Gesellschaft für Wehrkunde über deutsche Kriegsschiffe (1934) und über die Torpedowaffe in beiden Weltkriegen, dazu Korrespondenzen mit Dönitz, Vizeadmiral Aßmann und Konteradmiral Gutjahr. Zitierweise BArch N 268/...

  9. Bergh, Ernst van den (Oberst)

    Geschichte des Bestandsbildners 01.11.1873 - 12.09.1968, Oberst Bestandsbeschreibung Oberst; Chef der Ministerialabteilung im preußischen Kriegsministerium; Ab Abteilungsleiter im Reichswehrministerium; Ministerialrat im preußischen Ministerium des Innern Tagebuchaufzeichnungen als Abteilungschef im preußischen Kriegsministerium (1914-1918) und im Reichswehrministerium (1919-1921), als Ministerialrat Polizei-Instituts Berlin (1929-1933); Schriftwechsel während des 1. Weltkrieges; Manuskripte über militär- und polizeigeschichtliche Fragen. Geburtsdatum: 1873 Zitierweise BArch N 112/...

  10. Unterstützungskommandos

    Bestandsbeschreibung In einem Regierungsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den USA vom 15. April 1982 verpflichteten sich die Amerikaner, in Krise und Krieg umfangreiche Verstärkungstruppen der USA nicht wie bisher geplant innerhalb von 30 Tagen, sondern binnen 10 Tagen nach Deutschland zu verlegen. Dadurch sollte eine weitere Steigerung des Abschreckungswerts der NATO-Streitkräfte erreicht und die Fähigkeit zur flexiblen Reaktion innerhalb der NATO-Strategie erhöht werden. Im Gegenzug hatte die Bundesrepublik entsprechende Unterstützungsleistungen zu erbringen. Dazu wurde...

  11. Traditionsgemeinschaft der ehemaligen 292. Infanterie-Division

    Umfang, Erläuterung 46 AE; Kartenmaterial; Kampfberichte; Tagebuchkopien; Fotoalben; Einzelfotografien Zitierweise BArch B 446/...

  12. Kosch, Dr. Robert (General der Infanterie)

    Geschichte des Bestandsbildners General der Infanterie Robert Kosch Lebensdaten 05.04.1856 geb. in Glatz/Schlesien 22.12.1942 gest. Werdegang 1874 Secondeleutnat beim 4. Niederschlesischen Infanterie Regiment Nr. 51 1877-1880 Preußische Kriegsakademie 01.04.1881-31.03.1887 Bataillons- und Regimentsadjutant beim 1.Unter-Elsässischen Infanterie Regiment Nr. 132 in Glatz/Schlesien 01.04.1887 Kommandierung zum Großen Generalstab nach Berlin 22.04.1912 Beförderung zum Generalleutnat 04.06.1912 Ernennung zum Kommandeur der 10. Panzerdivision in posen 09.10.1914 Führer I. Armee-Korps in Litauen 11...

  13. Meendsen-Bohlken, Wilhelm (Vizeadmiral)

    Geschichte des Bestandsbildners Meendsen-Bohlken, Wilhelm (25.6.1897 - 20.8.1985) Vizeadmiral geb.: 25.6.1897 in Brake gest.: 20.8.1985 in Köln 4.1.1915 Eintritt in die Kaiserliche Marine als Kriegsfreiwilliger und Offizieranwärter; I. Marine-Division 4.2.1915 SMS Freya 20.3.1915 SMS Hessen 18.9.1915 Fähnrich z.S. Teilnahme an der Skagerrak-Schlacht auf Linienschiff "Hessen" Dez. 1916 SMS Schlesien 13.1.1917 Leutnant z.S. 28.1.1918 Wechsel zur Uboot-Waffe; I. Uboot-Flottille; U 80 4.6.1918 U 117 27.3.1919 Abschied aus dem aktiven Dienst 11.11.1919 reaktiviert; Verwendung bei der Torpedo-Waf...

  14. Panzerbrigade 12

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die auß...

  15. Büchsel, Wilhelm (Admiral)

    Geschichte des Bestandsbildners Admiral Bestandsbeschreibung Admiral; Chef des Admiralstabes der Marine Personalunterlagen; Unterlagen aus der Tätigkeit als Chef des Admiralstabes der Marine 1903-1907, u.a. Immediatvorträge bei Kaiser Wilhelm II.; Korrespondenzen und Vorträge Lebensdaten: 1848-1920 Zitierweise BArch N 168/...

  16. Panzerbrigade 3 - Weser-Leine -

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die a...

  17. Formationen der ABC-Abwehrtruppe

    Bestandsbeschreibung Die ABC-Abwehrtruppe wurde mit Gründung der Bundeswehr 1956 aufgestellt. Als komplett neu aufzustellende Truppengattung konnte nur auf wenige bereits bekannte Erfahrungen der jüngeren militärischen Vergangenheit zurückgegriffen werden. Die ersten Planungen konzentrierten sich zuerst auf den Aufbau der ABC-Abwehrschule, eines ABC-Abwehrlehrbataillons sowie der Materialbeschaffung. Mit dem Aufstellungsbefehl Nr. 13 vom 18. Mai 1956 wurde der Arbeitsstab der Heeresschule für ABC-Abwehr in Sonthofen aufgestellt. Die Schule wurde am 7. August 1956 in ABC-Abwehrschule umbenan...

  18. Wissenschaftliche Kommission für die Dokumentation des Schicksals der deutschen Kriegsgefangenen im Zweiten Weltkrieg ("Maschke-Kommission")

    Geschichte des Bestandsbildners Die „Wissenschaftliche Kommission für deutsche Kriegsgefangenengeschichte" (WK) war eine im Auftrag der Bundesregierung eingerichtete zeitgeschichtliche Forschungsorganisation. Auf Beschluss des „Kriegsgefangenenbeirats" im Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte (BMVt), dem Vertreter von Evangelischem Hilfswerk (EHIK), Deutscher Caritas-Verband (DCV), Deutschen Roten Kreuz (DRK) - Suchdienst, Arbeiterwohlfahrt, Heimkehrerverband (VdH) und dem Westdeutschen Rundfunk (WDR) angehörten, wurde die WK am 11. April 1957 ins Leben gerufe...

  19. 14. Panzergrenadierdivision

    Bestandsbeschreibung Die 14. Panzergrenadierdivision „Hanse" in Neubrandenburg bestand von 1990 bis 2008. Die Division war in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern stationiert und dem Multinationalen Korps Nord-Ost in Stettin (Polen) unterstellt. Die Division ging 1990 aus den Divisionen des Militärbezirks V der Nationalen Volksarmee hervor. Die 8. Motorisierte Schützendivision, die 9. Panzerdivision und die 1. Motorisierte Schützendivision der NVA wurden dazu aufgelöst und die Heimatschutzbrigaden 40, 41 und 42 neu aufgestellt. 1991 wurden die Truppen zur Division/Wehrbereichskomma...

  20. Fritsch, Werner Freiherr von (Generaloberst)

    Bestandsbeschreibung Generaloberst Werner Freiherr von Fritsch wurde am 4.8.1880 im Schloss Benrath bei Düsseldorf geboren; er fiel am 22. September 1939 vor Praga / Warscha.u Im Ersten Weltkrieg war Fritsch lange Zeit erster Generalstabsoffizier der 1. Garde-Division unter Prinz Eitel Friedrich von Preußen; 1919 erster Generalstabsoffizier im AOK Grenzschutz Nord unter Generalmajor von Seekt; in den Jahren 1924 bis 1934 verschiedene Führungsverwendungen (u.a. Chef der 1. Abteilung des Truppenamtes); 1.2.1934 Ernennung zum Chef der Heeresleitung als Nachfolger des Generalobersten von Hammer...