Archival Descriptions

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  1. IX. Waffen-Gebirgs-Armeekorps der SS

    Bestandsbeschreibung Überliefert ist nur eine Zusammenstellung von Meldungen der Heeresgruppe Süd von Jan. bis Febr. 1945 Erschliessungszustand Vollständig erschlossen Zitierweise BArch RS 2-9/...

  2. Jäckel, Eberhard

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1607
    • German
    • 1993-1999
    • Nachlässe 15 Aufbewahrungseinheiten 1,1 laufende Meter

    Zitierweise BArch N 1607/...

  3. Jäckel, Eberhard.- Bildbestand

    Bestandsbeschreibung Fotos zur Partei- und Berufstätigkeit sowie Familienaufnahmen und Reisebilder Zitierweise BArch N 1607-BILD/...

  4. Jaenecke, Erwin (Generaloberst)

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten: 22.04.1890: geboren in Freren, Kreis Lingen 03.07.1960: gestorben in Kassel Werdegang 27.3.1911: Eintritt in das Heer, Fahnenjunker im Pionierbataillon 10 1.10.1911: Kriegsschule Hannover 2.8.1914: Zugführer 2. Kompanie / Pionierbataillon 10 ins Feld 23.7.1915: Kompanieführer 5. Kompanie / Pionierbataillon 10 3.3.1916: Bataillonsadjudant Stab Pionierbataillon 10 23.10.1916: Kompanieführer 5. Kompanie / Pionierbataillon 10 9.12.1917: 1. Ordonnanzoffizier 19. Infanterie-Division 13.5.1918: 2. Hannoversches Feldartillerie-Regiment 26 29. 8. 1918: 2....

  5. Jaenicke, Wolfgang

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1135
    • German
    • 1904-1961
    • Nachlässe 242 Aufbewahrungseinheiten 6,4 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners MdR (DStP, 1930-1932), Botschafter Biografischer Abriss Wolfgang Jaenicke Der am 17. Oktober 1881 als Sohn der Breslauer Bürgermeisters geborene Wolfgang Jaenicke studierte nach dem Abitur von 1900 bis 1904 Rechts- und Staatswissenschaften in Berlin, Breslau und Freiburg. Von 1919 bis 1930 war er Regierungspräsident des Regierungsbezirks Breslau. Gleichzeitig war er Reichs- und Staatskommissar für die Durchführung der Bestimmungen des Versailler Friedensvertrages über die Grenzziehung. 1928/29 führte ihn ein wissenschaftlicher Sonderauftrag der Reichsregierun...

  6. Jagdbomberverbände

    Geschichte des Bestandsbildners Jagdbombergeschwader 34 „Allgäu", Memmingen / Memmingerberg Im Luftwaffenaufstellungsbefehl Nr. 96 vom 17. September 1958 wurde zum 1. Oktober die Aufstellung des Jagdbombergeschwaders 34 in Nörvenich befohlen. Mit Änderungsbefehl vom 24. November 1958 wurde mit sofortiger Wirkung die vorübergehende Verlegung des Geschwaders auf den Fliegerhorst Faßberg und zum 1. Mai 1959 die Verlegung zum Endstandort Fliegerhorst Memmingen angeordnet. Ausgestattet war das Geschwader bei Indienststellung mit dem amerikanischen Flugzeugmuster F- 84F THUNDERSTREAK. Am 1. Juli ...

  7. Jagdverbände

    Geschichte des Bestandsbildners Jagdgeschwader 71 „Richthofen", Wittmund Das Jagdgeschwader 71 wurde mit Luftwaffenaufstellungsbefehl Nr. 110 vom 28. Januar 1959 zum 6. Juni auf dem Fliegerhorst Ahlhorn in Dienst gestellt. Zur Erstausstattung des Verbandes gehörte das Jagdflugzeug Sabre Mk. Mit Wirkung vom 21. April 1961 verlieh der damalige Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Josef Kammhuber, dem Verband die Traditionsbezeichnung „Richthofen" (Rittmeister Manfred von Richthofen war ein erfolgreicher Kampfflieger im 1. Weltkrieg). Mit Befehl für die Verlegung vom 24. Januar 1963 zog d...

  8. Jäger, Rudolf

    Bestandsbeschreibung Biographische Angaben: Gewerkschafter, KJVD-/KPD-Funktionär; Organisationssekr., dann Leiter des BV der RGO in Halle-Merseburg (1932/1933); Vors. des LV des FDGB Sachsen-Anhalt (1945); Mitglied des BuV des FDGB (1946-1948); Vors. des ZV der IG Energie (1949-1955); Botschafter in Prag (1955-1957) Bestandsbeschreibung: Persönliche Dokumente und Korrespondenzen; Vorträge und Arbeitsmaterialien v. a. aus der gewerkschaftlichen Tätigkeit in Sachsen-Anhalt; Erinnerungen und Materialsammlung zur Arbeiterbewegung in Mitteldeutschland Ulrich 12-2001 Umfang, Erläuterung 15 AE Zit...

  9. Jähn, Fritz (Generalmajor)

    Geschichte des Bestandsbildners Generalmajor (W) Fritz Jähn geb. am 19. September 1882 in Schönau; gest. 31. Januar 1964 17. Oktober 1901: Eintritt in das Feldartillerie-Regiment Nr.5 05. Oktober 1904: Beförderung zum Unteroffizier 01. Januar 1911: Beförderung zum Ober-Feuerwerker 22. März 1913: Beförderung zum Feuerwerker Leutnant 27. August 1918: Beförderung zum Feuerwerker Oberleutnant 01. Apil 1920: Reserve-Artillerie-Regiment 11 01. Oktober 1920: Artillerie-Regiment 2 01. Januar 1921: Beförderung zum Hauptmann (W) 22. März 1922: Beförderung zum Feuerwerks-Leutnant 01. November 1924: Ar...

  10. Jahrmaerker, Erich (Marinestabsarzt)

    Bestandsbeschreibung Ernennungsurkunden vom Assistenzarzt bis zum Marinestabsarzt, 1906-1910Verleihungsurkunde Roter Adlerorden 4. Klasse, 1911Verleihungsurkunde Kolonialgedenkmünze, 1913Tagebücher Aufstand Ponape 1910/11 in seiner Funktion als Marinestabsarzt auf der SMS "Emden"  Zitierweise BArch N 5042/...

  11. Janke, Lothar

    Geschichte des Bestandsbildners Elektriker, Ingenieur für Fernmeldetechnik, Dipl.-Ingenieur für Elektrotechnik; Entwicklungsingenieur im Bereich Forschung und Entwicklung im Fernsehgerätewerk VEB Rafena-Werk Radeberg (1952-1963); Tätigkeit in der Abt. Elektronik des Volkswirtschaftsrates der DDR (1963-1966), Leiter der Abt. Wissenschaft und Technik des Ministeriums für Elektrotechnik und Elektronik (1966), Stellv. des Ministers für Elektrotechnik und Elektronik (1969-1978); Vizepräsident, dann 1. Stellvertretr des Präsidenten, des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen (1978-1990) Bestandsbe...

  12. Jarosch, Walter (Major)

    Geschichte des Bestandsbildners Geboren am 05.04.1879 in Bensberg a.Rh.; gestorben am 24.02.1920. 1902 verheiratet mit Anna Luise Johanna, Tochter des Majors Otto von Schweder. Eintritt in die königlich-preußische Armee um 1896. Beförderungen: 18.08.1898 Leutnant; 27.01.1909 Oberleutnant; 22.03.1912 Hauptmann; 1919 Major; Abschied 24.02.1920. Dienststellungen: 18.08.1898 2. Thür. Inf.Rgt. Nr. 32; 1898/99 Kriegsakadamie; 1900 2. Thür. Inf.Rgt. Nr. 32; März 1912 I. A.K.; 1914 GenSt. OBKdo. Heeresgruppe Kiew; 06.04.1916 GenSt. 8. A.O.K. und zeitweiliger Dienst im GenSt. der Südarmee; 1918 GenS...

  13. Jarreck, Walter

    Bestandsbeschreibung 31. Jan. 1903 in Gelsenkirchen geboren 1909-1917 Besuch der Volksschule 1917-1931 tätig als Bergmann seit 1919 gewerkschaftlich organisiert 1925 als Ringer in der Arbeitersportbewegung Teilnehmer an der Arbeiterolympiade in Frankfurt bis 1929/1930 Mitglied des Betriebsrates der Schachtanlage Westerholt seit 1931 Mitglied der KPD und des Stadtparlaments in Gelsenkirchen 1932 - 1933 Sekretär für Agitation und Propaganda im KPD - Unterbezirk Gelsenkirchen 1933 Mitglied des Provinziallandtages/ Kandidat für den Reichstag ab Feb. 1933 illegale Tätigkeit, Unterbezirkssekretär...

  14. Jellinek, Camilla

    Geschichte des Bestandsbildners Vorstandsmitglied des Bundes deutscher Frauenvereine 24. Sept. 1860 geb. in Wien Vater: Gustav Wertheim (1822 - 1888), außerordentlicher Professor der Dermatologie in Wien Mutter: Wilhelmine Walcher Privatunterricht und 1875 - 1877 Besuch der Höheren Bildungsschule des Wiener Frauen-Erwerb-Vereins 17. Juli 1883 Eheschließung mit Professor Dr. Georg Jellinek, Staatsrechtslehrer Besuch juristischer und philosophischer Vorlesungen an der Universität Heidelberg 1900 - 1933 Vorsitzende und Leiterin der Rechtsschutzstelle für Frauen und Mädchen e.V. in Heidelberg 1...

  15. Jellinek, Georg

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1136
    • German
    • 1870-1911
    • Nachlässe 63 Aufbewahrungseinheiten 1,1 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Jurist, Hochschullehrer 16.06.1851 Geboren in Leipzig 1867 Studium der Rechtswissenschaften, Kunstgeschichte und Philosophie in Wien 1872 Studium der Philosophie und Geschichte in Heidelberg 1879 Habilitation an der Universität Wien 1879 Privatdozent der Rechtsphilosophie 1881 Ernennung zum Mitglied der Staatsprüfungskommission 1883 Professor für Staatsrecht an der Universität Wien 1891 Lehrstuhl für allgemeines Staatsrecht und Völkerrecht in Heidelberg 1909 Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften 12.01.1911 Gestorben in Heidelberg Bestandsbesch...

  16. Jellinek, Hansjörg

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1449
    • German
    • 1930-1992
    • Nachlässe 46 Aufbewahrungseinheiten 0,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Jellinek, Hansjörg Alexander, Dr. Geb.: 04.11.1919 in Kiel Gest.: 15.07.1993 in Bonn Eltern: Prof. Dr. Walter Jellinek (siehe N 1242) Irmgard Jellinek geb. Wiener Großeltern: Georg Jellinek (1851 - 1911) (siehe N 1136) Camilla Jellinek geb. (1860 - 1940) (siehe N 1137) Familie: Verheiratet, 3 Kinder Werdegang 1926-1929 Volksschule Kiel 1929-1934 human. Gymnasium Heidelberg 1934-1937 ev. Landschulheim Urspring, Blaubeuren bei Ulm 1934: Eintritt in die Hitler-Jugend, 1937, dort Rottenführer 03.04. bis 23.10.1937 Reichsarbeitsdienst, Abt. 6/274 Huttenheim II 03....

  17. Jeserich, Kurt

    Bestandsbeschreibung Redaktion von a) Deutsche Verwaltungsgeschichte, b) Persönlichkeiten der Verwaltung Zitierweise BArch N 1402/...

  18. Jodl, Alfred (Generaloberst)

    Geschichte des Bestandsbildners Geboren 10. Mai 1890 in Würzburg, hingerichtet am 16. Oktober 1946 in Nürnberg. Generaloberst und Chef des Wehrmachtführungsstabes. Verheiratet mit: 1913 Irma Gräfin von Bullion (1885-1944), 1945 Luise Katharina von Benda (1905-1998). Zitierweise BArch N 69/...

  19. Joël, Curt

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1452
    • German
    • 1933-1977
    • Nachlässe 5 Aufbewahrungseinheiten 0,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Lebenslauf: ° 18. Jan. 1865 in Greiffenberg (Schlesien) geboren ° Jurastudium in Jena, Freiburg i. Br. und Berlin ° Referendarenexamen, Promotion ° 1893 Assessorexamen, Übernahme in den preußischen Justizdienst ° seit 1899 Staatsanwalt in Hannover, später beim Landgericht Berlin I und beim Kammergericht Berlin ° 1906 Versetzung zur Rechtsanwaltschaft in Leipzig ° 1908 Vortragender Rat im Reichsjustizamt, v.a. Arbeit an der Strafrechtsreform ° 1917 nach dreijährigem Kriegsdienst zum Direktor im Reichsjustizamt ernannt ° 1919 Fertigstellung des Entwurfs zur Str...

  20. Johannes-Sassenbach-Stiftung

    Bestandsbeschreibung Aufgaben und Organisation: Die Johannes-Sassenbach-Stiftung/Archiv und Bibliothek zur Geschichte der Gewerkschaftsbewegung (JSS) nahm am 1. Oktober 1990 ihre Arbeit auf. Sie ging aus dem Zentralen Gewerkschaftsarchiv und der Zentralen Gewerkschaftsbibliothek des FDGB (Freier Deutscher Gewerkschaftsbund) hervor. Der FDGB war eine Einheitsgewerkschaft. Er war die größte Massenorganisation in der DDR und hatte im gesetzgebenden Organ der DDR, der Volkskammer, Fraktionsstatus. Der FDGB-Kongress, der im September 1990 die Auflösung des FDGB, einschließlich seines Dachverband...