Archival Descriptions

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  1. Hassel, Friedrich von (Generalleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners Hassel, Friedrich von (11.10.1833-14.10.1890) Generalleutnant geb.: 11.10.1833 in Hamm gest.: 14.10.1890 in Ilsenburg 1853 Abitur; Eintritt in die Preußische Armee; Infanterie-Regiment Nr. 15 1855 Leutnant (Secondelieutenant) 1858-61 Kriegsakademie 1863 Oberleutnant (Premierlieutenant); Infanterie-Regiment Nr. 15 1864 Einsatz im Deutsch-Dänischen Krieg 1866 Einsatz im Deutschen Krieg 1866 Hauptmann 1870 Kompaniechef im Füsilier-Regiment Nr. 35 1870 Generalstab der 16. Division 1870/71 Einsatz im Deutsch-Französischen Krieg 1870 Major 1872 Generalstab VIII. Ar...

  2. Oelschlegel, Vera.- Bildbestand

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 5. Juli 1938 in Leipzig, lebt in Berlin, Schauspielerin und Sängerin, Intendantin des Theaters im Palast der Republik 1956-1959 Studium an der Deutschen Hochschule für Filmkunst, Potsdam-Babelsberg, Fachrichtung Schauspiel, Stimmbildung an der Musikhochschule "Hanns Eisler", Berlin, 1959-1961 erstes Engagement im Theater in Putbus/Rügen, 1962-1975 Mitglied des Schauspielerensembles des Deutschen Fernsehfunks (später Fernsehen der DDR), 1966 Mitbegründerin des Ensembles 66 (mit diesem Ensemble als Sängerin internationale Tourneen mit Auftritten in 27 Länd...

  3. Hauptabteilung Innere Verwaltung der Regierung des Generalgouvernements

    Bestandsbeschreibung Neben einigen Unterlagen über Entschädigungen von Kriegssachschäden und über Räumungsvorbereitungen für das Generalgouvernement im Jahre 1944 enthält der Aktenrest einige bemerkenswerte Vorgänge aus der Abteilung IV (Bevölkerungswesen und Fürsorge) über den Haupthilfeausschuss für das Generalgouvernement samt seinen Polnischen und seinen Ukrainischen Hauptausschuss sowie der Jüdischen Sozialen Selbsthilfe. Hinzu kommen Kopien von Berichten über die politische und wirtschaftliche Lage im Generalgouvernement, die teils von Kreis- bzw. Stadthauptleuten, teils von den Gouve...

  4. Klagenfurt, Bezirkshauptmannschaft

    • Klagenfurt District Commission

    Der Bestand enthält im wesentlichen Akten und Handschriften des 20. Jahrhunderts bis 1959, Akten zum Schulwesen reichen bis 1997. Die Laufzeit der Protokolle und Register reicht von 1906–1959. Unter den Handschriften befinden sich die Protokolle und Indizes, u.a. auch diverse Personenregister (1933–1939), Strafprotokolle, KFZ-Zulassungen, Schiffsregister (1937–1943), Präsidialprotokoll Gemeinde 1938–1945, aber auch Sonderdisziplinarprotokoll Entnazifizierung (1946ff) und Allgemeine NS-Registrierung (1947–1957) (vgl. StGBl Nr. 18/1945 und BGBl Nr. 25/1947). Unter den Akten finden sich die Ma...

  5. Französische Prozesse in Deutschland

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • ALLPROZ 10
    • German
    • 1946-1955
    • Sammlung 16 Aufbewahrungseinheiten 0,3 laufende Meter

    Bestandsbeschreibung Wie in der britischen, amerikanischen und sowjetischen Besatzungszone Deutschlands nach Ende des Zweiten Weltkriegs mußten sich die Verantwortlichen für Verbrechen gegen den Frieden, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit auch in der französischen Besatzungszone vor Militärgerichten verantworten. Diese Aufgabe übernahm am 1. April 1945 das Tribunal Général in Rastatt. In den dreieinhalb Jahren seines Bestehens ermittelte es in mehr als 2.000 Fällen. Insgesamt führte es 235 Prozesse durch. Höchstes Gericht in der französischen Besatzungszone war das Tri...

  6. Deutsche Zentrumspartei

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Durch Kriegseinwirkung ist das Archiv der Deutschen Zentrumspartei 1942 fast vollständig vernichtet worden. Restüberlieferungen des Reichsgeneralsekretariats befanden sich bis 1989/1990 im Archiv beim Sekretariat des Hauptvorstandes der CDU in der DDR und werden heute im Archiv der Konrad-Adenauer-Stiftung verwahrt. Offenbar gelangten wenige Dokumente nach 1945 in die Sowjetunion und später im Zuge sowjetischer Aktenrückgaben in den Jahren 1957 bis 1959 in das Deutsche Zentralarchiv Potsdam (DZA). Archivische Bearbeitung Bei den im DZA aufb...

  7. Zentralarbeitsgemeinschaft der industriellen und gewerblichen Arbeitgeber und Arbeitnehmer Deutschlands

    Geschichte des Bestandsbildners Im November 1918 in Berlin gegründete freie Organisation der Spitzenverbände von Arbeitgebern und Arbeitnehmern, um gemeinsame Fragen zu beraten, den Aufbau der Wirtschaft durch Selbsthilfe und Selbstverwaltung zu fördern und die Demobilmachung durchzuführen. Interessengegensätze führten schon früh zu Austritten einzelner Verbände; bei Streiks versagte die Organisation. 1924 schließlich verblieben nur noch die christlichen Gewerkschaften in der Zentralarbeitsgemeinschaft, die praktisch bedeutungslos war. Als Präsentationskörperschaft für die Ernennung von Tei...

  8. Deutscher Faktorenbund

    Geschichte des Bestandsbildners Bei den vom Zentralarchiv des FDGB in der Historischen Abteilung zusammengefassten Beständen handelt es sich um Restbestände verschiedener Provenienzen, die zu den seit 1935 im Zentralarchiv der Deutschen Arbeitsfront zusammengeführten Unterlagen gehörten. Die durch kriegsbedingte Verluste stark reduzierten Bestände wurden 1945/1946 dem FDGB übergeben. In der Folgezeit wurden die Bestände durch lokale Provenienzen und Kopien aus anderen Archiven ergänzt. Hierzu zählt auch der Bestand Deutscher Faktorenbund. Aufgaben und Organisation: Die auf Anregung des Berl...

  9. Hintrager, Oskar

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1037
    • German
    • 1905-1938
    • Nachlässe 20 Aufbewahrungseinheiten 0,3 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten 11. Okt. 1871 geboren in Reutlingen Gymnasium in Reutlingen 1890 - 1894 Studium der Rechtswissenschaft in Tübingen, Leipzig und Berlin 1895 - 1897 Studienreise nach Nordamerika und England 1898 Württembergischer Gerichtsassessor 1900 Teilnahme am Burenkrieg unter General de Wet 1903 Amtsrichter in Ursach/Württemberg 1904 Hilfsarbeiter im Auswärtigen Amt, Kolonialabteilung 1905 Referent (Justitiar) beim Gouvernement in Deutsch-Südwestafrika in Windhuk 1906 1. Referent und stellvertretender Gouverneur daselbst Juni 1914 Studienreise nach Südaustrali...

  10. Verbände und Einheiten der Sicherungstruppe und Landesschützen des Heeres

    Bestandsbeschreibung Erhalten geblieben sind nur Aktensplitter einzelner Formationen. Die Stammtafeln, die lediglich formationsgeschichtliche Angaben zu Aufstellung, Gliederung und Unterstellung der Einheiten, enthalten sind annähernd vollständig überliefert (69 AE). Hervorzuheben ist zudem die Überlieferung des Landesschützen-Regiments 2/IX (92) mit 70 Akten vorwiegend aus der Zeit von 1939 bis 1943. Vom Sicherungs-Regiment 200 und den Landesschützen-Bataillonen 622 und 820 sind jeweils zwischen zehn und zwanzig Akten vermischten Schriftgutes vorhanden. Erschliessungszustand vollständig er...

  11. Forschungsinstitute der Luftwaffe

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Bestandsbeschreibung Der Bestand enthält hauptsächlich Studien und Forschungsberichte. Im geringeren Umfang sich auch Unterlagen zur Organisation und zum Dienstbetrieb verschiedener Forschungseinrichtungen sowie deren Korrespondenzen untereinander und mit den zuständigen Stellen des Reichsluftfahrtministeriums überliefert. Zitierweise BArc...

  12. Barth, Richard

    Bestandsbeschreibung 10. November 1882 in Ilmenau geboren 1897-1901 Buchdruckerlehrling 1901 Mitglied des Verbandes der Deutschen Buchdrucker 1903 Mitglied der SPD in Kiel, seit 1946 der SED 1907 als verantwortlicher Redakteur am Aufbau der sozialdemokratischen Zeitung "Thüringischer Volksfreund" in Sonneberg beteiligt 1909-1929 Übersiedlung nach Berlin, verantwortlicher Redakteur beim "Vorwärts" 1920 Betriebsratsvorsitzender beim "Vorwärts" 1929 - 1933 2. Vorsitzender des Verbandes der deutschen Buchdrucker, Stadtverordneter in Berlin 1933-1945 Teilnahme am antifaschistischen Widerstandska...

  13. Inspektion der Marineflieger (L In 8) / Inspektion des Seeflugwesens (L In 8) / General des Seewesens der Lw.

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 4 (Ausbildungsdienststellen im Reichsluftfahrtministerium, mit Inspektionen und Waffengeneralen) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen der Inspektionen und Waffengenerale wurden neue Bestände angelegt. Zitierweise BArch RL 16-8/...

  14. Isbary, Gerhard

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1463
    • German
    • 1946-1968
    • Nachlässe 72 Aufbewahrungseinheiten 2,7 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Professor, Mitarbeiter der Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Rau Raumordnung; Lebenslauf 15.05.1909 in Berlinchen geboren 1928 Abitur an der Oberrealschule in Frankfurt/Oder 01.01.1934 Hauptredaktion des Handwörterbuches für das Grenz- und Auslanddeutschtum in Kiel 01.01.1931 Eintritt in die NSDAP 08.08.1931 Austritt aus der NSDAP 28.10.1935 Promotion in Frankfurt/Main in den Fächern Geographie, Geologie und Geschichte 01.01.1940 Aerologe der Luftwaffe 16.04.1945- 23.11.1945 amerikanische Gefangenschaft 01.03.1946- 21.07.1952 selbständiger Landwirt ...

  15. Deutscher Nationalverein

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Im Zeitraum November 1858 bis April 1865 führte der Coburger Rechtsanwalt Dr. Feodor Streit die Akten des Deutschen Nationalvereins. Seine Nachfolge trat Dr. Lorenz Nagel an. Nach der Auflösung des Vereins lagerte der ehemalige Präsident Rudolf von Bennigsen den Bestand auf dem Gut Bennigsen bei Hannover ein. Die Familie Bennigsen übergab ihn später dem Reichsarchiv. Welchen Weg die Akten während des 2. Weltkrieges nahmen, ließ sich nicht mehr nachzeicnen. Es ist anzunehmen, dass Sie aus dem Reichsarchiv ausgelagert wurden und nach Kriegsen...

  16. Baltische Landeswehr

    Geschichte des Bestandsbildners Im November 1918, nach dem Waffenstillstand von Compiègne, wurde die Baltische Landeswehr in Riga zur Verteidigung des Landes gegen die von Osten vordringenden bolschewistischen Truppen gegründet. Sie bestand hauptsächlich aus Formationen der Deutschbalten, aber auch aus kleineren lettischen und russischen Abteilungen. Zusammen mit den Freikorps wurde sie im Februar 1919 dem Oberkommando des Generals Rüdiger Graf von der Goltz unterstellt. Der Stoßtrupp der Baltischen Landeswehr stürzte im April 1919 die lettische Regierung unter Ulmanis. Nach der verlorenen ...

  17. Rathenau, Walther

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1048
    • German
    • 1899
    • Nachlässe 21 Aufbewahrungseinheiten 0,2 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Walther Rathenau: Tagebuch 1907-1922, hrsg. und kommentiert von Hartmut Pogge-v. Strandmann, Düsseldorf 1967 Walther Ratehnau: Briefe, 2 Bde., Dresden 1927 Walther Rathenau: Briefe. Neue Folge, Dresden 1928 Walther Rathenau: Politische Briefe, Dresden 1929 Walther Rathenau: Ein preußischer Europäer. Briefe, Berlin 1955 Peter Berglar: Walther Rathenau. Seine Zeit, sein Werk, seine Persönlichkeit, Bremen 1970 Harry Wilde: Walther Rathenau in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Reinbek 1971 Leiter der Kriegsrohstoffabteilung im preußischen Kriegsministerium (19...

  18. Reichsfilmarchiv

    Geschichte des Bestandsbildners Sachakten sind vom Reichsfilmarchiv nicht überliefert. 2019 wurde von FA 1 ein neuer Bestand R 188 angelegt, um Schriftgut des Reichsfilmarchivs, welches bis dahin als Findhilfsmittel der Abteilung Filmarchiv in Ordnern untergebracht war, in einem Bestand zu formieren. 2022 wurden die Ordner und ein Archivkarton mit den Findhilfsmittelsignaturen FiB 104, FiN 203, FiN 313 und FiN 402 sowie Aktenordner mit der Aufschrift RFA bzw. ein Archivkarton mit der Aufschrift Reichsfilmarchiv-Kartei-Fragmente aufgelöst und unter den Signaturen R 188/ 1-45 verzeichnet. Das...

  19. Reichsfrauenführung/ Nationalsozialistische Frauenschaft und Deutsches Frauenwerk

    Geschichte des Bestandsbildners Am 1. Oktober 1931 entstand aus dem Deutschen Frauenorden und anderen nationalsozialistischen Frauengruppen die NS-Frauenschaft als einzige "parteiamtliche" Frauenorganisation. Sie verstand sich als Führerinnenorganisation des nach der "Gleichschaltung" der Frauenverbände geschaffenen Deutschen Frauenwerkes, im dem alle deutschen Frauen nach Vollendung des 21. Lebensjahres organisiert werden sollten. Mit der Verordnung zur Durchführung des Gesetzes zur Sicherung der Einheit von Partei und Staat erhielt die NS-Frauenschaft am 29. März 1935 den Status einer Gli...