Archival Descriptions

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  1. Bundesministerium der Verteidigung.- Führungsstab der Luftwaffe

    Geschichte des Bestandsbildners Die Luftwaffe deckt mit ihren Kräften das Spektrum aller derzeit denkbaren Einsatzoptionen ab. Sie hat - wie andere militärische Organisationsbereiche auch - bereits im Frieden die Voraussetzungen zu schaffen, um mit ihren präsenten Kräften und Mitteln zu Maßnahmen im Rahmen von Konfliktverhütung und Krisenbewältigung, Hilfsoperationen sowie zu Rettungs- und Evakuierungseinsätzen beizutragen. Diese Einsätze finden, seit den neunziger Jahren, in aller Regel im multinationalen Rahmen von NATO/ EU oder UNO bzw. OSZE statt. Die besondere Rolle der Luftstreitkräft...

  2. Hillebrecht, Edor. - Sammmlung zur deutschen Militärgeschichte

    Geschichte des Bestandsbildners Die Herkunft der in dieser Sammlung zusammengefaßten Unterlagen ist nicht mehr feststellbar. Aufgrund der ursprünglichen äußeren Gestalt der Sammlung ist davon auszugehen, daß die Sammlung geschlossen an das Militärarchiv abgegeben wurde, vermutlich Ende der 1960er Jahre. Sie wurde hier als "Schenkung Hillebrecht" aufgenommen. Nachlasser ist Edor Hillebrecht (1890-1964). Hillebrecht war gemäß Angaben zur Person in der Deutschen Nationalbibliothek, Subdirektor der Victoria-Versicherung und darüber hinaus ein versierter Sammler von Autographen, und Schriftstück...

  3. II. Korps

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1958) Durch den Aufstellungsbefehl Nr. 19 (Heer) vom 16. Juni 1956 beauftragte das Verteidigungsministerium den Aufstellungsstab Süd mit der Einrichtung des Heeresstabes II in Ulm zum 2. Juli. Dem II. Korps unterstanden zunächst: - 2. Grenadierdivision (Aufstellung 1. Juli 1956 in Kassel) - 4. Grenadierdivision (Aufstellung 1. Juli 1956 in München, Verlegung nach Regensburg am 15. Dezember 1956) - 5. Panzerdivision (Aufstellung ab 1. August 1956 in Grafenwöhr, Verlegung nach Koblenz und Wetzlar im Februar und März 1957) - 1.Gebirgsdiv...

  4. Panzergrenadierbrigade 31

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres gut 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich verbessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfpa...

  5. Panzerbrigade 14

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die a...

  6. Ausbildungseinheiten des Heeres

    Bestandsbeschreibung Die Ausbildung der Soldaten ist im Frieden die wichtigste und umfassendste Aufgabe des Heeres, die in vielen Ausbildungseinheiten wahrgenommen wird. Das Ziel der Ausbildung ist der einsatz- und feldverwendungsfähige Soldat, der seine Waffen und Geräte beherrscht und seine Aufgaben eigenverantwortlich erfüllt. Die Ausbildung erfolgt überwiegend im praktischen Dienst. Dabei wird der Soldat durch Ausbildungsabschnitte, die aufeinander aufbauen, systematisch auf seine Verwendung vorbereitet. Die Eignung des Soldaten und seine schulischen und beruflichen Fähigkeiten und Kenn...

  7. Schulze, Carl Dr. (Oberstleutnant d.R.)

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten: geboren: 2.4.1897 in Amberg, gestorben: 1973 in Bad Tölz Werdegang 27. Aug. 1914 Eintritt in E/R.12.R.D. III 1. Okt. 1914 versetzt zum I.E./(Kgl. Bayer.) 12. Reserve-Jnfanterie-Regiment 11. Nov. 1914 versetzt zum E/12. Jnfanterie-Regiment Dep.II 1. Aug. 1927 versetzt zum III./Infanterie-Regiment19 15. Jan. 1929 aus dem Heeresdienst entlassen 2.-28. Juli 1936 Auswahlkurs des Gebirgsjäger-Regiment 100 zum Bataillonsführer 8. Sept. 1936 beim Gebirgsjäger-Regiment 100 12. Okt. 1937 zum Gebirgsjäger-Regiment 98 versetzt 28. Nov. 1943 Kommandeur des Ge...

  8. 12. Panzerdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Die 12. Panzerdivision wurde gemäß Aufstellungsbefehl Nr. 594 (H) vom 8. November 1960 ab 1. Januar 1961 mit Sitz in Tauberbischofsheim in Dienst gestellt. Die Unterstellung erfolgte unter das II. Korps in Ulm. Der Stationierungsraum der 12. Panzergrenadierdivision erstreckte sich über Teile von Bayern, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Bei ihrer Aufstellung wurde der Division die bereits vollständig aufgestellte Panzerbrigade 36 unterstellt. Kurze Zeit nach ihrer Indienststellung wurde die Division in 12. Panzergrenadierdivision umbenannt. Zum 1. April ...

  9. Zerstörergeschwader

    Geschichte des Bestandsbildners Durch Aufstellungsbefehl Nr. 83 -Marine- vom 18. August 1958 wurde in Kiel zum 1. September 1958 das 1. Zerstörergeschwader aufgestellt und am 13. Januar 1959 der erste Geschwaderkommandeur ernannt. Zum Geschwader traten: Zerstörer 1, Indienststellung am 17. Januar 1958, Zerstörer 2, Indienststellung am 14. Juli 1959 sowie Zerstörer 3, Indienststellung am 06. Oktober 1959. Bis zur Aufstellung des 2. Zerstörergeschwaders waren die Zerstörer HAMBURG und SCHLESWIG-HOLSTEIN ebenfalls dem 1. Zerstörergeschwader zugeteilt. Zerstörer 1 wurde am 31. März 1967 außer D...

  10. Rosen, Karsten Freiherr von

    Geschichte des Bestandsbildners Oberst Bearbeitungshinweis Abgabeliste Inhaltliche Charakterisierung Gesellschaft f. Wehrkunde; Abschlußzeitungen Zitierweise BArch N 752/...

  11. Ilsemann, Carl-Gero von

    Geschichte des Bestandsbildners Generalleutnant Carl-Gero Alfred von Ilsemann (geboren am 05.09.1920 in Gelnhausen, gestorben am 05.02.1991 in Ulm) Zeit vor 1945: Nach Abitur und Arbeitsdienst im Jahr 1939 Offiziersanwärter, Diensteintritt beim Artillerieregiment 19 in Hannover, Im Verband der 19. Infanterie- bzw. Panzerdivision Teilnahme am Zweiten Weltkrieg, zunächst als Geschützführer und Zugführer, später als Batteriechef, Regimentsadjutant und Abteilungskommandeur im Panzerartillerieregiment 19, 1943 Verwundung, 1944 Hauptmann, Mai 1945- März 1946 Kriegsgefangenschaft in der Tschechosl...

  12. Information Office der Royal Admirality

    Geschichte des Bestandsbildners Die Royal Navy Großbritanniens ließ von deutschen Marineoffizieren und Marinebediensteten in ihrem Gewahrsam kriegsgeschichtliche Studien mit durchaus aktuellem Bezug erstellen. Die deutschen Offiziere unterstanden dabei dem "Information Office", das der Royal Admiralty unterstellt war. Bearbeitungshinweis Die Unterlagen des Information Office wurden zunächst nach Abgabe aus Großbritannien 1976 in den Bestand ZA 4 aufgenommen und 2006 neu erschlossen. Im Jahr 2012 wurden sie in den eigens hierfür neu gebildeten Bestand ZA 10 übernommen. Bestandsbeschreibung D...

  13. Below, Nicolaus von (Oberst)

    Geschichte des Bestandsbildners Nicolaus von Below Geb. 20. September 1907 auf Gut Jargelin, Landkreis Greifswald, Vorpommern Gest. 24. Juli 1983 in Detmold Oberst der Luftwaffe 1937 bis 1945 persönlicher Luftwaffenadjutant von Adolf Hitler Bestandsbeschreibung Verhältnis Hitler und Luftwaffe; Tagebücher; Korrespondenzen mit Militärs des Dritten Reiches; persönliche und amtliche Dokumente: insbes. Aufzeichnungen aus der Zeit als Luftwaffenadjutant in der Adjutantur der Wehrmacht beim Führer und Reichskanzler; Manuskripte zu Hitler und Luftwaffe; Tagebuchauszüge; Lagebesprechungen und Anspra...

  14. Ruppert, Karl (Ministerialdirigent, Heeresarchivdirektor)

    Geschichte des Bestandsbildners Karl Ruppert (22.3.1886-13.12.1953) Archivar, Ministerialdirigent, Direktor des Heeresarchivs Potsdam und Chef der Heeresarchive 22. März 1886 geb. in Karlsruhe 13. Dezember 1953 gest. in Freiburg i.Br. 1906 als Fahnenjunker ins 3. Badische Feldartillerie-Regiment Nr. 50 1909-1912 als Offizier in Freiburg i.Br. ab 1912 bei der II. Abteilung des Feldartillerie-Regiments Nr. 84 in Straßburg mit diesem 1914 an die Westfront, in der Folge Hauptmann und Batteriechef 27. Januar 1918 Versetzung in den Generalstab der Armee Juli 1918 Quartiermeister im Stab des Marin...

  15. Jähn, Fritz (Generalmajor)

    Geschichte des Bestandsbildners Generalmajor (W) Fritz Jähn geb. am 19. September 1882 in Schönau; gest. 31. Januar 1964 17. Oktober 1901: Eintritt in das Feldartillerie-Regiment Nr.5 05. Oktober 1904: Beförderung zum Unteroffizier 01. Januar 1911: Beförderung zum Ober-Feuerwerker 22. März 1913: Beförderung zum Feuerwerker Leutnant 27. August 1918: Beförderung zum Feuerwerker Oberleutnant 01. Apil 1920: Reserve-Artillerie-Regiment 11 01. Oktober 1920: Artillerie-Regiment 2 01. Januar 1921: Beförderung zum Hauptmann (W) 22. März 1922: Beförderung zum Feuerwerks-Leutnant 01. November 1924: Ar...

  16. Bräckow, Werner (Korvettenkapitän)

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 13.1.1909 in Stendal; K.Kapt. (Ing.) 1.4.1943; auf Schlachtschiff "Sc "Scharnhorst" bis 4.1942; E.K.K.; Gruppe Torpedoboote 4.1942 - 1.1943; OKM/K IV, Referent 1. - 7.1943; kdt. zur Schiffbaukommission beim Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion 7.1943 - 12.1944; K.Rgt. (mot), Abt.Kdr. 1.1945 - Ende. Entlassen 31.7.1947. Bearbeitungshinweis Abgabeverzeichnis Bestandsbeschreibung Diplom-Ingenieur, Korvettenkapitän Unterlagen für das Buch "Die Geschichte des deutschen Marine-Ingenieur-Offizierkorps" von Dipl. Ing. Werner Bräckow Zitierweise BArch ...

  17. Marineabschnittskommandos

    Geschichte des Bestandsbildners Im Zuge der deutschen Einigung wurde die Bezeichnung Ost = Ostsee in die Himmelsrichtung Nord umgewandelt. Entsprechend hieß das frühere Marineabschnittskommando Nord = Nordsee nunmehr West und das zwischenzeitliche Marinekommando Rostock nun Marineabschnittskommando Ost. An die Stelle des Kommandos der Volksmarine (BA-MA, Bestand DVM 10) trat am 3. Oktober 1990 das Marinekommando Rostock. Ihm wurden truppendienstlich alle Einheiten und Einrichtungen der ehemaligen Volksmarine unterstellt. Das Marinekommando Rostock unterstand zunächst dem Bundeswehrkommando ...

  18. Biermann, Otto (Generalmajor)

    Geschichte des Bestandsbildners Generalmajor Bestandsbeschreibung Generalmajor Glückwünsche zur Beförderung; Ahnennachweis; Zeitungsausschnitte über Kaiser Wilhelm II.; Fotos aus Einsätzen im Ersten Weltkrieg, Minenwerfer-Bataillon 4 Lebensdaten: 1873-1945 Zitierweise BArch N 9/...

  19. Schnellbootgeschwader

    Geschichte des Bestandsbildners Am 1. April 1956 wurde in Kiel-Friedrichsort das Schnellboot-Lehrgeschwader aufgestellt (Aufstellungsbefehl Nr. 18 -Marine- vom 25. April 1956). Bis September 1957 unterstand es dem Kommando der Marine-Ausbildung und wurde am 17. September 1957 in 1. Schnellbootgeschwader umbenannt und dem Kommando der Schnellboote unterstellt. Der Geschwaderchef war gleichzeitig mit der Aufstellung des Kommandos der Schnellboote bis August 1958 beauftragt. Als einziges Schnellbootgeschwader verfügte es über 3 verschiedene Typ-Klassen, zum Geschwader zählten Boote der Klassen...

  20. Lehrstab A Sonthofen

    Geschichte des Bestandsbildners Der Lehrstab A Sonthofen bestand von Mai 1956 bis August 1956 Bestandsbeschreibung Der Lehrstab A wurde zum 01.11.1955 aufgestellt (Tagebuch Nr. 4172/55). Seine Aufgabe war die Vorbereitung von Offizieren auf ihre Aufgaben als Kommandeure, Führungsgehilfen und Lehroffiziere. An der Spitze des Lehrstabes stand ein Kommandeur, ihm unterstanden ein Stab in der üblichen Gliederung sowie die Lehrgruppe und der Kommandant Stabsquartier mit den anhängenden Verwaltungsbereichen. Untergebracht war der Lehrstab in der Generaloberst-Beck-Kaserne in Sonthofen. Der erste ...