Archival Descriptions

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  1. Altmatriken / Zivilmatrik / Geburtsbuch

    • Civil Register / Register of Births

    Die Zivilmatriken wurden von den Vorläufern der Standesämter geführt. In Wien war das die Magistratsabteilung 62 (heute Magistratsabteilung 35). Zivilmatriken sind nicht zu verwechseln mit den Kirchenmatriken (vgl. dazu LINK:"bestandsgruppen_verztypspez_anzeigen.php?verztyp=Matriken, die Bestandsgruppe Matriken"). Einträge im Geburtsbuch, das folgende Rubriken enthält: Reihe-Zahl (= laufende Zahl), Jahr, Monat und Tag der Geburt, Name, Geburtsort, Religion, Geschlecht, ehelich/unehelich, Vater (Name, geb. am ..., heimatberechtigt in ..., Staatsangehöriger, ein ... Sohn des ... und der ..., ...

  2. NS-Registrierungsbehörde

    • Nazi registration authority

    Verzeichnis der Registrierungspflichtigen (vgl. StGBl Nr. 18/1945) sowie Beamte und Angestellte,Verschiedenes

  3. Amt der Vorarlberger Landesregierung, 1919–1939, Abt. II

    • Office of the Vorarlberg Provincial Government, 1919-1939, Dept. II

    Akten zu Heimatrecht, Staatsbürgerschaft, Anstaltswesen, Jugendfürsorge, Theater, Kino, öffentliche Veranstaltungen etc.

  4. Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abteilung IVa (Fürsorge und Sozialrecht)

    • Office of the Vorarlberg state government, Department IVa (welfare and social legislation)

    Akten des Amts der Vorarlberger Landesregierung, Abteilung IVa (Fürsorge und Sozialrecht). Opferfürsorgeakten (vgl. BGBl Nr. 183/1947) bilden keinen eigenen Bestand, sondern sind fortlaufend in die Akten des Bestandes eingebunden. Die Akten noch lebender Anspruchsberechtigter liegen noch im Amt der Vorarlberger Landesregierung (vgl. Opferfürsorge-Akten Vorarlberg)

  5. Israelitische Kultusgemeinde Hohenems Abschrift

    • Hohenems Jewish Community Transcripts

    Die Geburtsmatriken liegen ab 1769, die Ehematriken ab 1836 und die Sterbematriken ab 1786 vor. In den 1880er Jahren (1882/82) wurde Innsbruck matrikenführend. Die letzten Eintragungen stammen aus 1888. Bei den vorliegenden Matriken handelt es sich um Abschriften. Die Originale liegen in Innsbruck. Bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts wuchs die Hohenemser Gemeinde kontinuierlich. Den Höhepunkt erreichte die Zahl der jüdischen Einwohner 1862 mit 564 Menschen. Die Staatsgrundgesetze von 1867 und die damit verbundene freie Wahl des Wohnorts für Juden führten dann zu einer starken Abwan...

  6. Arbeitslosenkartei

    • Unemployment records

    Karteikarten, in denen frühere Beschäftigungsverhältnisse und andere persönliche Daten von Beziehern von Arbeitslosenunterstützung in den Jahren 1918–1938 vermerkt sind

  7. Landesgericht Feldkirch

    • Regional Court Feldkirch

    Akten des Landesgerichts Feldkirch, u.a. Strafakten (Vr-Akten)

  8. Prozesse gegen Deutsche im europäischen Ausland: Handakten von Rechtsanwälten

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • ALLPROZ 21
    • German
    • Sammlung 394 Aufbewahrungseinheiten 7,0 laufende Meter

    Bestandsbeschreibung Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkriegs ermittelten alliierte Gerichte gegen die Verantwortlichen für Verbrechen gegen den Frieden, wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Neben den Verfahren vor dem Internationalen Militärtribunal (IMT) in Nürnberg gegen die Hauptkriegsverbrecher und gegen die NS-Eliten insbesondere aus den Reihen der Justiz, Industrie, Ärzteschaft, Wehrmacht, Diplomatie und Beamtenschaft (Nürnberger Nachfolgeprozesse) fanden weitere Prozesse vor Militärgerichten in den vier Besatzungszonen Deutschlands statt. Zu vergleichb...

  9. Altmatriken / Zivilmatrik / Sterbebuch

    • Civil Register / Register of Deaths

    Die Einträge im Sterbebuch enthalten folgende Informationen: laufende Zahl, Sterbezeit, Angaben zum Verstorbenen (Wohnung, Vor- und Zuname, Charakter, allenfalls Charakter des Ehegatten oder Vaters, Geschlecht, Religion, Stand, Alter, Todesart, Tag und Ort des Begräbnisses), Name und Dienst-Charakter des Sterbe-Register-Führers, Anmerkungen.

  10. Zeitgeschichtliche Sammlung. Schachtel 1.14: Arisierung jüdischer Firmen, März 1938

    • Contemporary History Collection. Box 1.14: Aryanization of Jewish Companies, March 1938

    In dem Karton befindet sich ein gedruckter Aufruf: Arisierung jüdischer Firmen, März 1938.

  11. Vugesta-Ankäufe 1940–1945

    • Vugesta purchases 1940-1945

    In den Museen der Stadt Wien befinden sich die nachstehend aufgelisteten Objekte, die die Städtischen Sammlungen in der NS-Zeit zum Teil vom Hauptsitz der Vugesta (Verwertungsstelle für jüdisches Umzugsgut der Gestapo) in Wien 1, Bauernmarkt 24, zum Teil von der Möbelverwertungsstelle der Vugesta in Wien 2, Krummbaumgasse 8, erwarben. Die Vugesta verwertete vom Zeitpunkt ihrer Errichtung im Frühherbst 1940 bis zum Kriegsende das Umzugsgut von 5.000 bis 6.000 und die Wohnungseinrichtungen von mindestens 10.000 geflüchteten oder deportierten jüdischen Familien. In den Unterlagen der Museen de...

  12. Sicherheitsdirektion für Vorarlberg

    • Security Directorate for Vorarlberg

    Akten zu Vereinen ab 1938, viele Auflösungbescheide, Entnazifizierung und Internierungslager 1945/46

  13. Altmatriken / Matriken-Zweitschriften der Israelitischen Kultusgemeinde

    • Duplicates from Jewish Communities Registers

    Laut Erlass des k.k. Ministeriums des Inneren v. 6.12.1873 [Zl. 14102] waren die Israelitischen Kultusgemeinden verpflichtet, jährlich ihre Matrikenduplikate an die politische Bezirksbehörde abzuliefern. Bei diesem Bestand handelt es sich um diese Original-Duplikate. Während die Originalmatriken der Israelitischen Kultusgemeinde in der nationalsozialistischen Zeit von der Gemeindeverwaltung eingezogen und am 1.7.1941 der Abteilung "Judenmatrik", Wien 8., Albertplatz 7 übergeben wurden (Schreiben des Leiters des Ältestenrates der Juden in Wien, Dr. Josef Israel Löwenherz, an den Militärbefeh...

  14. Notgemeinschaft umsiedlungswilliger Heimatvertriebener

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 125
    • German
    • 1950-1959
    • Schriftgut 26 Aufbewahrungseinheiten 1,1 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Die Gründung der Treckvereinigung Schleswig-Holstein e. V. erfolgte im Jahr 1950 aus Selbsthilfeaktionen von in Schleswig-Holstein ansässigen Heimatvertriebenen mit dem satzungsgemäßen Ziel, "die infolge des Versagens der Regierungen und der Parteien gescheiterte Umsiedlung wieder in Gang zu bringen". Im April 1952 schloß sie sich mit der Treckvereinigung Niedersachsen zur Arbeitsgemeinschaft norddeutscher Treckvereinigungen zusammen, die sich ab Mai 1952 als Notgemeinschaft umsiedlungswilliger Heimatvertriebener mit der Geschäftsführung in Süderbrarup etabli...

  15. Französische Prozesse in Deutschland

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • ALLPROZ 10
    • German
    • 1946-1955
    • Sammlung 16 Aufbewahrungseinheiten 0,3 laufende Meter

    Bestandsbeschreibung Wie in der britischen, amerikanischen und sowjetischen Besatzungszone Deutschlands nach Ende des Zweiten Weltkriegs mußten sich die Verantwortlichen für Verbrechen gegen den Frieden, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit auch in der französischen Besatzungszone vor Militärgerichten verantworten. Diese Aufgabe übernahm am 1. April 1945 das Tribunal Général in Rastatt. In den dreieinhalb Jahren seines Bestehens ermittelte es in mehr als 2.000 Fällen. Insgesamt führte es 235 Prozesse durch. Höchstes Gericht in der französischen Besatzungszone war das Tri...

  16. Eichmann-Prozess

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • ALLPROZ 6
    • German
    • 1955-1963
    • Sammlung 283 Aufbewahrungseinheiten 7,5 laufende Meter

    Bestandsbeschreibung Der Prozess gegen den ehemaligen SS-Obersturmbannführer und Referenten für Judenfragen im Reichssicherheitshauptamt Adolf Eichmann (1906-1962) wurde vor dem Bezirksgericht Jerusalem geführt. Eichmann hatte von 1939 bis 1945 die Vernichtung der Juden und ihre Deportation aus dem deutschen Machtbereich in die Vernichtungslager organisiert. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs setzte er sich zunächst nach Argentinien ab. Am 11.5.1960 wurde er von israelischen Beauftragten ergriffen, nach Israel verbracht und dort inhaftiert. Am 21.2.1961 erhob der Generalstaatsanwalt Gideon Ha...

  17. Nürnberger Prozesse: Handakten von Rechtsanwälten

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • ALLPROZ 3
    • German
    • 1945-1954
    • Sammlung 800 Aufbewahrungseinheiten 0,0 laufende Meter

    Bestandsbeschreibung Zur Ergänzung der Dokumentenserien in den Beständen AllProz 1 und AllProz 2 hat das Bundesarchiv Handakten von den an den Prozessen beteiligten Rechtsanwälten und Angeklagten gesammelt. Inhaltliche Charakterisierung Umfang und Inhalt der Teilbestände sind sehr unterschiedlich. Im Einzelnen handelt es sich um Abgaben folgender Rechtsanwälte: Kurt Behling (vgl. N 1253), insbesondere Juristenprozess (Fall 3), RuSHA-Prozess (Fall 8), Krupp-Prozeß (Fall 10) und OKW-Prozeß (Fall 12, 74 AE); Joachim Bergmann, Wilhelmstraßenprozeß (Fall 11, 9 AE); Hans Gawlik, u. a. IMT (146 AE...

  18. Deutscher Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V.

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 259
    • German
    • Schriftgut 1142 Aufbewahrungseinheiten 42,2 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Der Deutsche Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich- Jüdische Zusammenarbeit (DKR) wurde am 10.November 1949 in Bad Nauheim gegründet. Der DKR vertritt als bundesweite Vereinigung die Interessen von ca. 80 lokalen und regionalen Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Deutschland. Zudem ist er größtes Einzelmitglied im Internationalen Rat der Christen und Juden (ICCJ). Die rund 20.000 Mitglieder setzen sich seit ihrer Gründung u.a. für den jüdisch-christlichen Dialog, die Zusammenarbeit zwischen Juden und Christen sowie die Bekäm...

  19. Britische Prozesse: Manstein-Prozess

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • ALLPROZ 5
    • German
    • Schriftgut 167 Aufbewahrungseinheiten 8,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Der Kern des Bestandes (Archivnr. 1-87) wurde 1958 von Paul Leverkuehn mit der Einwilligung Mansteins dem Bundesarchiv überlassen. 1968 erfolgte die Abgabe des gesamten Bestandes an das Militärarchiv in Freiburg, wo der Bestand um zahlreiche weitere Dokumente ergänzt wurde, die Leverkuehns ehemaliger Assistent Paul Stahl aufbewahrt und zunächst dem Historischen Seminar der Universität Hamburg übergeben hatte. Die so hinzugekommenen Dokumente betrafen allerdings kaum den Manstein-Prozess, sondern in erster Linie den Nürnberger OKW-Prozess. Durch die in Freibur...

  20. Arbeitsgemeinschaft der Landesflüchtlingsverwaltungen

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 373
    • German, English
    • Schriftgut 158 Aufbewahrungseinheiten 11,4 laufende Meter

    Bestandsbeschreibung Auf der Tagung der Länderflüchtlingsverwaltungen vom 26. bis 27. Juni 1952 in Bad Harzburg wurden die künftigen Aufgaben und die Organisation der Arbeitsgemeinschaft in Anlehnung an die Aufgaben und Arbeitsweise der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Flüchtlingsverwaltungen, die sich als Folge der Beschlüsse der Münchener Ministerpräsidentenkonferenz vom Juni 1947 gebildet hatte, neu festgelegt. Sie sollte Probleme beobachten und erörtern, die aus dem Zuzug von Flüchtlingen aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten und der SBZ resultierten. Die Arbeitsgemeinschaft der Lan...