Archival Descriptions

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  1. Marineverbindungsoffiziere der Kriegsmarine bei deutschen Kommandobehörden

    Bestandsbeschreibung Überliefert sind nur Handakten der Marineverbindungsoffiziere beim Generalstab des Heeres für die Zeit von 1941 bis 1943, beim AOK 18 für 1941 und 1944 sowie bei der Heeresgruppe Nord für 1941. Zitierweise BArch RM 46/...

  2. Marineverbindungsstäbe der Kriegsmarine in verbündeten Staaten

    Geschichte des Bestandsbildners Diese Stäbe waren von der Kriegsmarine in verbündeten Staaten zur Zussammenarbeit mit dortigen Marinedienststellen und als Kommandobehörden für die dort eingesetzten deutschen Bestandsbeschreibung Es sind überwiegend Kriegstagebücher von folgenden Verbindungsstäben überliefert: Marineverbindungsstab K/ Marineverbindungsstab Bulgarien, Deutsches Marinelehrkommando Rumänien/ Deutsches Marinekommando Konstanza/ Marineverbindungsstab Rumänien, Marineverbindungsstab Finnland. Zitierweise BArch RM 37/...

  3. Marinewerften und Arsenale der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Von der Kaiserlichen Werft Kiel ist nur das Kriegstagebuch vorhanden. Das frühere Marinedepot des Kriegsministeriums hieß von 1854 an Königliche Werft Danzig. Ab 1871 lautete die Bezeichnung Kaiserliche Werft Danzig. Von der Königlichen bzw. Kaiserlichen Werft Danzig ist neben dem Kriegstagebuch aus dem 1. Weltkrieg auch ein Restbestand aus der Zeit von 1852 bis 1895 erhalten geblieben. Diese Akten wurden 1991 vom Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz (GStA) an das Bundesarchiv abgegeben. Dort lautete die Bestandssignatur "XIV. HA Rep. 250 Kaiserlich...

  4. Marinewerften und Arsenale der Reichsmarine und Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Von der Reichswerft Kiel wurde im September 1919 das Marinearsenal Kiel abgezweigt als Stützpunkt für die Seestreitkräfte in der Ostsee. Es wurde im November 1938 umbenannt in Kriegsmarinearsenal Kiel. Aus diesem wurde im April 1939 die Kriegsmarinewerft Kiel gebildet. Sie wurde im Juli 1943 wieder zum Kriegsmarinearsenal Kiel. Die Reichswerft Wilhelmshaven wurde im März 1920 umbenannt in Marinewerft Wilhelmshaven und im November 1938 in Kriegsmarinewerft Wilhelmshaven. Im Februar 1940 wurde das Kriegsmarinearsenal Gotenhafen gebildet. Außerdem bestand ab Sep...

  5. Marktarchiv Werfen

    Der Bestand umfasst die gesamten Verwaltungsakten der Marktgemeinde Werfen im Pongau, er enthält auch umfangreiches Aktenmaterial aus der NS-Zeit, das nach Sachgruppen geordnet ist. In den Kartons 26–80 finden sich verstreut Unterlagen zu unterschiedlichen Themenkomplexen der NS-Verwaltung, z.B.: - Karton 26: Kriegsbeschädigte 1918–1955 - Karton 31: Fürsorge 1933–1940 - Karton 35: Mietzinse 1937–1938 und 1939–1940 - Karton 37: Familienunterstützungen 1939–1940 und 1939–1942 - Karton 54: Meldescheine für Ausländer 1940–1945, An- und Abmeldungen - Karton 55–60: Meldescheine 1940–1945 - Karton...

  6. Maron, Karl

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 27. Apr. 1903 in Charlottenburg (heute Berlin), gest. 2. Febr. 1975 in Berlin, Minister des Innern der DDR Volksschule, 1917-1921 Lehre, bis 1929 Tätigkeit als Maschinenschlosser, danach arbeitslos, ab 1919 aktiver Ringer in der Arbeitersportbewegung, 1926 KPD, 1927-1928 Mitglied der KP-Leitung in den Siemens-Werken in Berlin, 1931 Mitglied der Reichsleitung der Kampfgemeinschaft für Rote Sporteinheit, 1932 Vorsitzender des Arbeitersportvereins "Fichte" und des Arbeiter Sport- und Kultur-Kartells Groß Berlin, 1933 illegale Tätigkeit, Leiter der Inlandsar...

  7. Marsch für Europa e.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Im Jahr 1977 nahmen deutsche, vom europäischen Gedanken begeisterte Wanderer an einer Sternwanderung nach Brüssel teil, wo sie sich mit anderen Wanderern aus anderen europäischen Ländern trafen. Auf diese Weise wollten sie friedlich für die Einheit Europas demonstrieren. 1978 gründete sich der Verein "Marsch für Europa e. V.". Die Satzung stammt vom 25. November 1978. Ausschließlicher Zweck des Vereins war die Förderung des Gedankens für ein geeintes Europa in Frieden und Freiheit. Dem Zweck dienten in erster Linie die Organisation und Durchführung von Europa...

  8. Marschall, Wilhelm (Generaladmiral)

    Geschichte des Bestandsbildners Generaladmiral, geboren am 30.09.1896 in Augsburg. Kommandant Linienschiff "Hessen" und Panzerschiff "Admiral Scheer" (1931, 1934), Befehlshaber der deutschen Seestreitkräfte in spanischen Gewässern (1937), Befehlshaber der Panzerschiffe (1938), Flottenchef zugleich Seebefehlshaber West (1939), Inspekteur Bildungswesen Marine (1940), Kommandierender Admiral Frankreich (1942), Oberbefehlshaber des Marinegruppenkommandos West-Paris (1942) Bestandsbeschreibung Bemühungen bei der kriegsgeschichtlichen Abteilung des OKM um eine historisch einwandfreie Darstellung ...

  9. Marten, Karl (Divisionspfarrer)

    Geschichte des Bestandsbildners 15.03.1887 - 12.07.1958, Divisionspfarrer Bestandsbeschreibung Privater Schriftwechsel Dientanweisungen und Tagesbefehle aus der Tätigkeit als Militärgeistlicher im 1. Weltkrieg und in den Jahren danach; Materialien zur Militärseelsorge (1871-1941). Zitierweise BArch N 127/...

  10. Martens, Hans (Major)

    Geschichte des Bestandsbildners geb. am 12. April 1884, gest. 1973, Major; 1903: Fahnenjunker beim Ulanen-Regiment Nr. 4; 1912: kdt. zur Kriegsakademie; 1916: Generalstabs-Stelle; 1917: kdt. in den Generalstab; 1919: Freikorps-Reichswehr im Generalstab; 1920: Lehrer für Taktik und Kriegsgeschichte; 1922: Verabschiedung aus Wehrdienst Bearbeitungshinweis 1,3 lfm unerschlossen Bestandsbeschreibung Unterlagen (mit Karten und Bildern) aus dem 1. Weltkrieg, dabei u.a. Befehle der 217. Division; Materialien von Traditionsverbänden und militärischen Vereinigungen; Erinnerungen an die Soldatenzeit ...

  11. Martens, Rolf

    Geschichte des Bestandsbildners Geboren am 30. September 1938 in Horst / Holstein Militärischer Werdegang: 1958 Eintritt in die deutsche Marine als Berufsoffizieranwärter 1958 - 1959 Militärische Grundausbildung in Glückstadt, Technologische Grundausbildung in Bremerhaven und Bordausbildung in Bremerhaben 1959 - 1960 Offizierlehrgang an der Marineschule Mürwik. 1960 - 1961 Besuch der Technischen Marineschule Bremerhaven, Fernmeldeschule Flensburg-Mürwik, Ortungsschule Bremerhaven und Unterwasserwaffenschule in Flensburg-Mürwik 1961 - 1962 Fernmeldeoffizier Schulfregatte BROMMY 1962 - 1963 A...

  12. Marum, Hans und Marum, Sophie

    Bestandsbeschreibung Biographische Angaben: Hans: SPD (1928), KPD (1936); Emigration Frankreich und Mexiko (1933-1947); Mitbegründer der FDJ in Frankreich (1935-1939); Herausgeber der "Demokratischen Post" in Mexiko (1942-1947); Redakteur verschiedener Presseorgane der DDR (1947-1957); Abt.-Leiter im MfAA (1957-1962) Sophie: Diplompädagogin; SPD (1928), KPD (1936); Emigration Frankreich und Mexiko (1933-1947); Tätigkeit an der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDRBestandsbeschreibung: Persönliche Dokumente; Korrespondenzen zwischen Hans und Sophie Marum sowie mit Familienmitglie...

  13. Marusch, Karl

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 24.04.1912 in Klein Neida/Sachsen, gest. 22.05.1991 in Hoyerswerda/Sachsen, Ingenieur, Baumeister Zimmermannslehre, 1923-1933 Zimmermann, 1936-1937 Holzbautechniker, 1938-1942 Studium des Bauingenieurwesens in Stettin und Görlitz, 1940-1943 Bauingenieur bei der Siemens Bauunion, Berlin, 1943-1945 Wehrmacht, 1945-1946 amerikanische Kriegsgefangenschaft, ab 1946 Bauingenieur in Hoyerswerda, 1949 Baumeister-Prüfung im Hochbau, 1950-1955 Baumeister in Hoyerswerda, 1951/52 Sicherung des kriegsbeschädigten neogotischen Turmstumpfes des Johanneskirche in Hoyers...

  14. Marusch, Karl.- Bildbestand

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 24.04.1912 in Klein Neida/Sachsen, gest. 22.05.1991 in Hoyerswerda/Sachsen, Ingenieur, Baumeister Zimmermannslehre, 1923-1933 Zimmermann, 1936-1937 Holzbautechniker, 1938-1942 Studium des Bauingenieurwesens in Stettin und Görlitz, 1940-1943 Bauingenieur bei der Siemens Bauunion, Berlin, 1943-1945 Wehrmacht, 1945-1946 amerikanische Kriegsgefangenschaft, ab 1946 Bauingenieur in Hoyerswerda, 1949 Baumeister-Prüfung im Hochbau, 1950-1955 Baumeister in Hoyerswerda, 1951/52 Sicherung des kriegsbeschädigten neogotischen Turmstumpfes des Johanneskirche in Hoyers...

  15. Marusch, Karl.- Planbestand

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 24.04.1912 in Klein Neida/Sachsen, gest. 22.05.1991 in Hoyerswerda/Sachsen, Ingenieur, Baumeister Zimmermannslehre, 1923-1933 Zimmermann, 1936-1937 Holzbautechniker, 1938-1942 Studium des Bauingenieurwesens in Stettin und Görlitz, 1940-1943 Bauingenieur bei der Siemens Bauunion, Berlin, 1943-1945 Wehrmacht, 1945-1946 amerikanische Kriegsgefangenschaft, ab 1946 Bauingenieur in Hoyerswerda, 1949 Baumeister-Prüfung im Hochbau, 1950-1955 Baumeister in Hoyerswerda, 1951/52 Sicherung des kriegsbeschädigten neogotischen Turmstumpfes des Johanneskirche in Hoyers...

  16. Marx, Hugo

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1306
    • German
    • 1946-1979
    • Nachlässe 7 Aufbewahrungseinheiten 0,5 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Hugo Marx, Werdegang eines jüdischen Staatsanwalts und Richters in Baden 1892-1933, Villingen 1965.- Marx, Hugo: Die Flucht. Jüdisches Schicksal 1940. Allgem. Wochenzeitung d. Juden in Deutschland 1955 Bestandsbeschreibung Nachlaß Hugo Marx - Korrespondenz Zitierweise BArch N 1306/...

  17. Maschinengewehr-, Fliegerabwehr- und Granatwerfer-Einheiten der Waffen-SS

    Zitierweise BArch RS 29/...

  18. Maschinengewehr-, Fliegerabwehr- und Granatwerfer-Einheiten des Heeres

    Zitierweise BArch RH 83/...

  19. Materialamt der Luftwaffe

    Geschichte des Bestandsbildners Im Rahmen der Aufstellung der Bundeswehr erhielt die Luftwaffe den Auftrag, zur taktischen Verteidigung des Luftraumes, Luftverteidigungs- und Luftangriffsverbände aufzustellen und einsatzfähig zu machen. Zudem waren Ausbildungseinrichtungen und eine Logistikorganisation aufzubauen. Die gesamte materielle Ausstattung der Luftwaffe war aufzunehmen, zum Einsatz zu bringen und in ihrer Einsatzfähigkeit zu erhalten. Im Luftwaffenaufstellungsbefehl Nr. 2 vom 31. Januar 1956 wurde festgelegt, im Logistikbereich folgende "Vorbereitungsstellen" auf dem Fliegerhorst K...

  20. Materialamt der Luftwaffe.- Amtsdrucksachen

    Geschichte des Bestandsbildners Mit Aufstellungsbefehl Nr. 5 vom 30. April 1956 wurde am 1. Juni 1956 das „Kommando der Schulen der Luftwaffe" in Fürstenfeldbruck aufgestellt und dem Bundesministerium der Verteidigung direkt nachgeordnet. Dem Kommando waren unterstellt: · die Flugzeugführerschulen A, B und S · die Fliegertechnischen Schulen K und L · die Technische Schule der Luftwaffe · die Luftwaffenausbildungsregimenter 1 bis 4 · die Offizier-Schule der Luftwaffe · die Truppenschule der Luftwaffe Mit Umgliederungsbefehl vom 26. November 1962 wurde das Kommando der Schulen in die „Inspekt...