Archival Descriptions

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Holding Institution: Bundesarchiv, Freiburg (Abteilung Militärarchiv)
  1. Inspektion der Schnellen Truppen des Heeres (In 6)

    Geschichte des Bestandsbildners Die Inspektion der Kraftfahrtruppen wurde am 1. Juli 1934 geteilt in: 1. Kommandeur der Kraftfahrtruppen, Bezeichnung: Inspektion der Kraftfahrtruppen 2. Inspektion für Heeresmotorisierung beim AHA, Kurz-Bezeichnung: In 6 Der Kommandeur der Kraftfahrtruppen untersteht dem Chef der Heeresleitung unmittelbar. Mit der Führung beider Dienststellen wurde anfänglich Generalleutnant Lutz beauftragt (siehe RH 12-6/v.1). Am 24. November 1938 wurden die bisherigen Inspektionen der Kavallerie (In 3) sowie der Panzertruppe und Heeresmotorisierung (In 6) im OKH/AHA aufgeh...

  2. Inspektion der Nachrichtentruppen des Heeres (In 7)

    Geschichte des Bestandsbildners Der Inspekteur war im Frieden der höchste Vertreter seiner Waffengattung und überwachte ihre Ausbildung. Mit Inkrafttreten der Kriegsspitzengliederung 1939 wurden die Inspekteure dem Chef der Heeresrüstung und Befehlshaber des Ersatzheeres unterstellt und ihre Aufgabenbereich auf Neuaufstellungen sowie Ausbildung ihrer Waffen im Ersatzheer beschränkt. Bis Kriegsende änderte sich das Unterstellungsverhältnis der Waffeninspekteure noch zwei mal (Chef des Ausbildungswesens im Ersatzheer ab Oktober 1942, Waffengenerale im OKH ab November 1944), doch brachte dies ...

  3. Inspektion der Nachschubtruppen des Heeres (In 8)

    Geschichte des Bestandsbildners Die Inspektion ging 1935/36 aus der Abteilung 6 des Generalstab des Heeres - Quartiermeisterabteilung - hervor. Diese hatte u. a. die Versorgung des Heeres mit allen Nachschubgütern vorzubereiten und die Transporte für Große- und Truppenmanöver zu organisieren. Die Abteilung mit dem Inspekteur der Fahrtruppe (1939: Generalmajor Adam, 1943: Generalmajor Trauch) als vorgesetzte Dienststelle unterstand dem Allgemeinen Heeresamt, Chef H Rüst u BdE bzw. Chef des Ausbildungswesens im Ersatzheer. 1942/43 wurde ihr ein "Höherer Offizier der Verwaltungstruppen" zugeor...

  4. Inspektion der Nebeltruppen und Gasabwehr des Heeres (In 9)

    Geschichte des Bestandsbildners Am 1.Mai 1936 wurde unter Generalleutnant Theisen der Inspekteur der Nebeltruppe und Gasabwehr aufgestellt. Damit trat die bis dahin bestehende Gruppe IV der Inspektion der Artillerie zu der neu geschaffenen Inspektion über, ihm unterstellt wurde gleichzeitig die Heeresgasschutzschule. Nach den Bestimmungen vom 17. März 1936 (siehe in den Allgemeinen Heeresmitteilungen im Bestand RHD 2) wurden für die Inspektion der Nebeltruppen und für Gasabwehr mehrere Aufgaben festgeschrieben: 1. Ausbildung in der Gasabwehr (einschließlich Entgiftung), ihre theoretische un...

  5. General z.b.V. im OKH

    Geschichte des Bestandsbildners Der General z.b.V. beim OKH wurde am 1. Oktober1940 aufgestellt. Ihm zugeordnet war die Heereswesenabteilung mit den Gruppen Strafvollzug, Feldjustizverwaltung und Rechtswesen. 1943 setzte sich die Heereswesen-Abteilung aus der Chefgruppe, der Gruppe I (politische Angelegenheiten, Verbindung mit der Partei, Fragen der Seelsorge, Volkstumsfragen), Gruppe II (geistige Betreuung, wehrgeistige Führung), Gruppe III (Disziplin und Manneszucht, Kriegsgräber, Ehrenfriedhöfe, Kriegsverluste), Gruppe IV (Heeresberichterstattung, Heereswerbung), Gruppe V (Bearbeiten der...

  6. OKH / Chef der Heeresrüstung und Befehlshaber des Ersatzheeres

    Geschichte des Bestandsbildners Die Einrichtung des Stabes "Befehlshaber des Ersatzheeres (BdE)" war gemäß Mobilmachungsplan des Heeres für den Mobilmachungsfall als oberste Befehlsinstanz für sämtliche Dienststellen und Truppen des Ersatzheeres vorgesehen. Seine Aufstellung erfolgte demzufolge erst kurz vor Kriegsbeginn im August 1939. Der zum Befehlshaber des Ersatzheeres ernannte General der Infanterie Joachim von Stülpnagel wurde allerdings bereits am 31. August 1939 seines Amtes enthoben und der Chef des Allgemeinen Heeresamtes, General der Artillerie Fromm, mit der Wahrnehmung der Ges...

  7. OKH / Allgemeines Heeresamt

    Geschichte des Bestandsbildners Im Jahre 1927 wurde der Chef des Stabes des Heeresamtes in Chef des Wehramtes umbenannt. Aus seiner Behörde ging Anfang Februar 1934 das Allgemeine Heeresamt (AHA) hervor. Es wurde allmählich durch Zuweisungen weiterer Abteilungen und Amtsgruppen vergrößert, bei Kriegsausbruch nochmals organisatorisch und personell erweitert und schließlich dem Chef der Heeresrüstung und Befehlshaber des Ersatzheeres unterstellt. Das Heeresamt (AHA) bearbeitete die Ergänzung und Rüstung des Heeres in personeller, materieller und finanzieller Hinsicht. Das personelle Ergänzung...

  8. Kriegsakademie der Reichswehr und Wehrmacht

    Geschichte des Bestandsbildners Anstelle der durch den Vertrag von Versailles verbotenen zentralen Ausbildungsstätte der Offiziere in Führungsstellen der Reichswehr trat eine dezentralisierte Form der Auswahl und Ausbildung der Führergehilfen in den sieben Wehrkreisen. Ab 1935 wurde die Führergehilfenausbildung wieder als Generalstabsausbildung bezeichnet, die Kriegsakademie schließlich am 15. Oktober 1935 wiedereröffnet. Erster Direktor wurde General der Infanterie Curt Liebmann, der allerdings im Frühjahr 1939 aus dem aktiven Wehrdienst ausschied. Unterrichtet wurde außer in den Hauptfäch...

  9. Schulen des Heeres

    Geschichte des Bestandsbildners Die Schulen des Heeres dienten der laufbahnmäßigen Ausbildung von Offizieren, Offiziersanwärtern und Unteroffizieren oder als Waffenschulen der taktischen und technischen Spezialausbildung für die verschiedenen Führungsebenen in den einzelnen Waffengattungen. Die Offiziersanwärter erhielten im Frieden auf den Kriegsschulen, im Kriege auf den Waffen-, später den Fahnenjunkerschulen der Waffengattungen einen Teil ihrer Ausbildung. Die Schulung der Offiziere und Unteroffiziere für eine höhere Verwendung erfolgte durch besondere Lehrgänge, die bei den Waffenschul...

  10. Chef der Heeresarchive und nachgeordneter Bereich

    Geschichte des Bestandsbildners Der Chef der Heeresarchive war der Leiter des Archivwesens für den Wehrmachtteil Heer mit Dienstsitz in Potsdam. Dem Chef der Heeresarchive unterstanden die Heeresarchive in Potsdam, Wien, München, Dresden und Stuttgart, die Heeresarchiv-Zweigstellen in Prag und Danzig sowie die Beauftragten in den besetzten Gebieten und die Wehrmacht-Sichtungsstelle für Beuteakten. Der Chef der Heeresarchive war zuständig für die Aufnahme von Akten des Oberkommandos der Wehrmacht, des Oberkommandos des Heeres mit nachgeordneten Dienststellen, der Kommandobehörden, Truppen, V...

  11. Oberkommando der Heeresgruppe Süd (Oberbefehlshaber Ost), Heeresgruppe A (Oberbefehlshaber West), Heeresgruppe Süd, Heeresgruppe B

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Heeresgruppenkommandos vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslist...

  12. Oberkommando der Heeresgruppe Nord, Heeresgruppe B, Heeresgruppe Mitte, Heeresgruppe Nord

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Heeresgruppenkommandos vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslist...

  13. Oberkommando der Heeresgruppe C, Heeresgruppe Nord, Heeresgruppe Kurland

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Heeresgruppenkommandos vom Mobilmachungstag an (26.8.1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslisten e...

  14. Oberkommando der Heeresgruppe D (Oberbefehlshaber West, Oberbefehlshaber Süd)

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Heeresgruppenkommandos vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslist...

  15. Oberkommando der Heeresgruppe B

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Heeresgruppenkommandos vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslist...

  16. Oberkommando der Heeresgruppe A, Heeresgruppe Südukraine, Heeresgruppe Süd, Heeresgruppe Ostmark

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Heeresgruppenkommandos vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslist...

  17. Oberkommando der Heeresgruppe Don, Heeresgruppe Süd, Heeresgruppe Nordukraine, Heeresgruppe A, Heeresgruppe Mitte

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Heeresgruppenkommandos vom Mobilmachungstag an (26.8.1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslisten e...

  18. Oberkommando der Heeresgruppe E (Oberbefehlshaber Südost)

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Heeresgruppenkommandos vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslist...

  19. Oberkommando der Heeresgruppe Afrika

    Geschichte des Bestandsbildners Anfang September 1941 wurde aus Teilen der Stäbe des Deutschen Afrika-Korps (RH 24-200) und des Deutschen Verbindungsoffiziers beim italienischen Oberkommando in Afrika das Panzergruppenkommando Afrika gebildet. Ende Januar 1942 wurde daraus das Panzerarmeeoberkommando Afrika und Anfang Oktober 1942 die Deutsch-Italienische Panzerarmee, die im Februar 1943 zur Heeresgruppe Afrika erweitert wurde. Die Heeresgruppe wurde am 13. Mai 1943 durch Kapitulation aufgelöst. Ein Abwicklungsstab Tunis regelte danach Versorgungsfragen der Kapitulation der Heeresgruppe Bes...

  20. Oberbefehlshaber Süd / Oberbefehlshaber Südwest / Oberkommando der Heeresgruppe C

    Geschichte des Bestandsbildners Im Mai 1943 wurde der Oberbefehlshaber der in Italien eingesetzten Luftflotte 2 zum Oberbefehlshaber Süd ernannt. Der Stab wurde im November 1943 Stab des Oberbefehlshabers Südwest und zugleich Oberkommando der Heeresgruppe C. Zum Einsatz kam sie in Italien, wo sie am 2. Mai 1945 durch Kapitulation aufgelöst wurde. Bestandsbeschreibung OB: Lage- und Feindlagemeldungen von Januar 1943 bis Januar 1945 (in RH 2/643 ff.) KTB Ia mit TB der Ic-Abteilung und der TB des OQu. liegen nur für Juni 1944 vor; einzelne Anlagen zu den fehlenden Kriegstagebüchern von 1943 bi...