Archival Descriptions

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Language of Description: German
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  1. Fürsorgezentrale der IKG Wien, Auswanderungsabteilung, Gildemeester-Auswanderungshilfsaktion

    Erhebungsblätter der Gildemeester-Auswanderungshilfsaktion über Schutzhäftlinge in Dachau, Mitarbeiterlisten der Gildemeester-Auswanderungshilfsaktion, Korrespondenzen sowie diverse Formulare (1938 bis 1941, 1944)

  2. Israelitische Kultusgemeinde Wien, Ältestenrat der Juden in Wien

    Tabellarische Aufstellung (handschriftlich) betreffend "Polentransporte", Deportationslisten sowie Dokumente in Zusammenhang mit Deportationen

  3. Ausschuss für jüdische Überseetransporte

    Formulare, Merkblätter, Korrespondenz, Fragebögen betreffend die Auswanderung (insbesondere zu Palästina-Transporten)

  4. Palästina-Amt

    Diverse Berichte des Palästina-Amtes

  5. Wirtschaftsstelle der IKG Wien

    Aufstellungen zu Proviant und verladenen Lebensmitteln im Rahmen der Deportationstransporte Nr. 1 bis 10, 12, 14 bis 33, 37 bis 39 und 41 bis 45 mit Angabe des Transportdatums (teils auch des Transportziels), der Personenanzahl sowie der verbrauchten Güter

  6. Devisen-Auskunftsstelle der IKG Wien und des Palästina-Amtes

    Korrespondenz der Devisen-Auskunftsstelle der IKG Wien und des Palästina-Amtes in Zusammenhang mit der Organisation der Auswanderung sowie Bescheide hinsichtlich der benötigten Devisen; die DevisenantragstellerInnen wurden in einer Kartei personenbezogen (Namen u.a. auch der Verwandten, Staatsbürgerschaft, Adressen, Zielorte, Höhe der Devisen) registriert

  7. Fürsorgezentrale der IKG Wien, Auswanderungsabteilung

    Auswanderungsfragebögen, statistische Aufstellungen, Dokumente, Korrespondenz, Erhebungsbögen und Merkblätter betreffend die Auswanderung (u.a. auch die Kinderauswanderung) Auswanderungsfragebögen: Der jeweilige Hausvorstand musste auf dem Fragebogen folgende Informationen angeben: Namen (auch der im Haushalt wohnenden Angehörigen), Geburtsdatum- und ort, Familienstand, Staatsangehörigkeit, Aufenthaltsdauer in Österreich, Beruf und letzte Stellung, Verdienst und wirtschaftliche Situation, Sprachkenntnisse, Auswanderungsziel, finanzielle Mittel, Reisepassinformationen sowie Beziehungen ins A...

  8. Fürsorgezentrale der IKG Wien, Auswanderungsabteilung, Beratungsstelle für Berufsausbildung und Umschichtung

    Statistische Aufstellungen zur Auswanderung, Umschulung und Berufsumschichtung; Dokumente und Berichte zu Umschichtungskursen

  9. Regierung Arnsberg

  10. Hilfsstelle für Rasseverfolgte bei der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart

    Geschichtlicher Überblick Die "Hilfsstelle für Rasseverfolgte bei der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart" wurde im September 1945 eingerichtet und an den damaligen Vikar und späteren Pfarrer Fritz Majer-Leonhard übertragen. Die Idee kirchlicher/evangelischer Betreuungsstellen für sogenannte "Judenchrist/innen" ging zurück auf "christliche Hilfsstellen", die während der NS-Zeit zur Unterstützung dieser aus rassenideologischen Gründen Verfolgten in Berlin, Heidelberg und Stuttgart eingerichtet worden waren, ihre Arbeit jedoch 1943/44 hatten einstellen müssen (vgl. dazu Akten-Nr. 45, 385, 29...

  11. Polizeipräsidien Westfalen

  12. Københavns Amts Nordre Birks Politi

    • Rigsarkivet
    • Københavns Amts Nordre Birks Politi
    • Danish, English
    • 1945-1953
    • 37 pakken

    Indeholder retssager ført mod danskere i tysk tjeneste.

  13. Københavns Amts Søndre Birks Politi

    • Rigsarkivet
    • Københavns Amts Søndre Birks Politi
    • Danish, English
    • 1945-1951
    • 68 pakken

    Indeholder retssager ført mod danskere i tysk tjeneste.

  14. Københavns Byret

    • Rigsarkivet
    • Københavns Byret
    • Danish, English
    • 1945-1960
    • 915 pakken

    Københavns Byret 21.- 25. Afdeling for Retsopgørssager Indeholder størsteparten af retssager ført mod danskere i tysk tjeneste, samt mod højtstående tyske embedsmænd.

  15. Landkarten

    Die kleine Kartensammlung des Archivs umfasst unter anderem zeitgenössische militärische Karten, aber auch Ausarbeitungen aus der Nachkriegszeit, beispielsweise zum nationalsozialistischen Lagersystem.

  16. Bayerisches Ministerium der Finanzen

    Durch Kriegseinwirkung sind in Registraturen und Archiv beträchtliche Verluste bei Sach- und Personalakten des 19./20. Jh. entstanden (bei den Sachakten der Sparten Finanz- und Innere Verwaltung v.a. für den Zeitraum 1820–1880); durch neuere Abgaben reicht der Bestand, mit Informationen zu den verschiedensten Zweigen der staat­lichen Behörden und Betriebe durchaus mit Quer­schnittcharakter, bis in die 1970er Jahre; in den Ministerialakten sind z.Zt. noch Vorakten (Geheimer Rat) bis in das 16. Jh. zurück enthalten; Teilfonds: Karten und Pläne.