Archival Descriptions

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  1. Fürsorgezentrale der IKG Wien, Auswanderungsabteilung, Beratungsstelle für Berufsausbildung und Umschichtung

    Statistische Aufstellungen zur Auswanderung, Umschulung und Berufsumschichtung; Dokumente und Berichte zu Umschichtungskursen

  2. Fürsorgezentrale der IKG Wien, Auswanderungsabteilung

    Auswanderungsfragebögen, statistische Aufstellungen, Dokumente, Korrespondenz, Erhebungsbögen und Merkblätter betreffend die Auswanderung (u.a. auch die Kinderauswanderung) Auswanderungsfragebögen: Der jeweilige Hausvorstand musste auf dem Fragebogen folgende Informationen angeben: Namen (auch der im Haushalt wohnenden Angehörigen), Geburtsdatum- und ort, Familienstand, Staatsangehörigkeit, Aufenthaltsdauer in Österreich, Beruf und letzte Stellung, Verdienst und wirtschaftliche Situation, Sprachkenntnisse, Auswanderungsziel, finanzielle Mittel, Reisepassinformationen sowie Beziehungen ins A...

  3. Devisen-Auskunftsstelle der IKG Wien und des Palästina-Amtes

    Korrespondenz der Devisen-Auskunftsstelle der IKG Wien und des Palästina-Amtes in Zusammenhang mit der Organisation der Auswanderung sowie Bescheide hinsichtlich der benötigten Devisen; die DevisenantragstellerInnen wurden in einer Kartei personenbezogen (Namen u.a. auch der Verwandten, Staatsbürgerschaft, Adressen, Zielorte, Höhe der Devisen) registriert

  4. Wirtschaftsstelle der IKG Wien

    Aufstellungen zu Proviant und verladenen Lebensmitteln im Rahmen der Deportationstransporte Nr. 1 bis 10, 12, 14 bis 33, 37 bis 39 und 41 bis 45 mit Angabe des Transportdatums (teils auch des Transportziels), der Personenanzahl sowie der verbrauchten Güter

  5. Palästina-Amt

    Diverse Berichte des Palästina-Amtes

  6. Ausschuss für jüdische Überseetransporte

    Formulare, Merkblätter, Korrespondenz, Fragebögen betreffend die Auswanderung (insbesondere zu Palästina-Transporten)

  7. Israelitische Kultusgemeinde Wien, Ältestenrat der Juden in Wien

    Tabellarische Aufstellung (handschriftlich) betreffend "Polentransporte", Deportationslisten sowie Dokumente in Zusammenhang mit Deportationen

  8. Erzählte Geschichte

    • Oral Interviews with Witnesses

    The collection includes life story interviews with approx. 1050 people. The Interviewees were born between 1890 and 1944 and participated in the resistance and/or were subjected to persecution in the period from 1934 to 1945. They report on the history of the 20th century from their perspective. The topics of the interviews include: First Austrian Republic, Anti-Semitism, Austro-Fascism, Resistance between 1934 and 1938, Resistance between 1938 and 1945, Spanish Civil War, “Anschluss” of Austria to Nazi Germany, Shoah, Disfranchisement of Jews, Deportation, Exile, The persecution of Carinth...

  9. Kaiserliche Admiralität und Vorgängerbehörden in Preußen

    Geschichte des Bestandsbildners Die im Kurfürstentum Brandenburg und später im Königreich Preußen aufgebaute Flotte geriet im späten 18. Jahrhundert in Verfall. Anfang des 19. Jahrhunderts war Preußen keine Seemacht. Erst ab 1811/13 wurden wieder konsequent Seefahrzeuge zur Küstenverteidigung angeschafft und darüber hinausgehende Pläne entwickelt. Mit Schreiben vom 14.11.1817 wurden die anderen Seemächte über die neue preußische Kriegsflagge in Kenntnis gesetzt. Die Zuständigkeit für Marineangelegenheiten lag beim Preußischen Kriegsministerium, in welchem schließlich ab 1848 eine Abteilung ...

  10. OKH / Generalinspekteur der Panzertruppen

    Geschichte des Bestandsbildners 1.) Herkunft, Ordnung und Verzeichnung der Akten Die Masse des jetzt im Bestand RH 10 verzeichneten Archivgutes war nach "Kriegsende in die USA verbracht und dort in der US-Reihe H 16 zusammengefaßt worden. Eine Veröffentlichung dieser Verzeichnung in einem Guide erfolgte bisher allerdings nicht.Die Rückführung der H 16-Reihe erfolgte in zwei Sendungen im Jahre 1962 sowie in einer Nachsendung im Mai 1967 an die Dokumenten-Zentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes in Freiburg (vgl. Az.: 6105). Nach Inkrafttreten der "Vereinbarung zur Zusammenfassung ...

  11. General der Pioniere und Festungen im OKH

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten mit den Signaturen RH 11-III / 450 - 730 sind digitalisiert. Bestandsbeschreibung Nach der Kapitulation der deutschen Wehrmacht wurden die Akten, die in den deutschen Stäben noch vorhanden waren, den Alliierten übergeben und in die jeweiligen Staaten zur Auswertung verbracht. So gelangten diese Unterlagen in die USA und erhielten dort die Signaturen H 20 (old) und H 21. Die Unterlagen kamen dann 1967 aus der World War II Records Division, Alexandria, Virginia, USA, in das Bundesarchiv-Militärarchiv zurück. Nach Rückführung der Unterlagen wurden sie ...

  12. General der Artillerie im OKH

    Geschichte des Bestandsbildners Die ersten Waffengenerale wurden 1939 eingesetzt. Sie unterstanden dem Chef des Generalstabs des Heeres, waren Berater des Oberbefehlshabers des Heeres in allen Fragen ihrer Waffe und sorgten in Verbindung mit den zuständigen Abteilungen des Generalstabs für die praktische Auswertung der Kriegserfahrungen für Kampfführung, Ausbildung, Gliederung, Bewaffnung und Ausrüstung. Weitergehende Kompetenzen besaßen sie anfangs nur hinsichtlich ihrer Lehr- und Heerestruppen. In der Dienstanweisung der Organisationsabteilung des Generalstabs des Heeres vom 27. September...

  13. General der Nebeltruppen im OKH

    Geschichte des Bestandsbildners Der General der Nebeltruppen beim OKH wurde mit Verfügung vom 31. August 1940 aufgestellt (siehe RH 15/89). Er war höchster Waffenvorgesetzter der Nebeltruppe und war verantwortlich für die Organisation, Ausbildung und Ausrüstung der Nebeltruppen und Gasabwehr aller Waffen. Darüber hinaus hatte er den Chef des Generalstabes des Heeres in Fragen des Einsatzes der Nebeltruppe zu beraten. Die Dienststelle gliederte sich in Gruppen mit folgenden Aufgaben: Ia ¿ Gasabwehr aller Truppen; Ic ¿ Auswertung der Feindnachrichten über Gaskampf und Gasschutzausrüstung; IIa...

  14. General der Infanterie im OKH

    Geschichte des Bestandsbildners Der "General der Infanterie beim Oberbefehlshaber des Heeres" (Gen d Inf b ObdH) wurde mit Wirkung vom 10. Oktober 1939 aufgestellt. Er war Berater des Oberbefehlshaber des Heeres in allen Fragen seiner Waffe und unterstand dem Chef des Generalstabs des Heeres. Mit Wirkung vom 2. März 1940 traten für die Waffengenerale beim Oberbefehlshaber des Heeres (ObdH), also auch den Gen d Inf b ObdH, detaillierte neue Befehlsbefugnisse und Dienstanweisungen in Kraft. Zur Hauptaufgabe des Gen d Inf zählte danach die praktische Auswertung von Kriegserfahrungen für Kampff...

  15. General der Freiwilligenverbände im OKH

    Geschichte des Bestandsbildners Mit Wirkung vom 15.12.1942 wurde die Dienststelle des Generals der Osttruppen aufgestellt. In der Allgemeinen Heeresmitteilung vom 7. Januar 1943 ist dazu vermerkt: Der General der Osttruppen (dazu zählten: Turk- und Kosakeneinheiten sowie sämtliche sonstige truppenmäßig eingegliederten Einheiten des Ostens) unterstand dem Chef des Generalstabes des Heeres. Er war dessen Berater in allen Angelegenheiten der im Rahmen des Heeres eingesetzten landeseigenen Hilfskräfte des Heeres (neben den Osttruppen waren dies der Ordnungsdienst im Operationsgebiet, die Hilfsw...

  16. Inspektion der Eisenbahnpioniere des Heeres (In 10)

    Geschichte des Bestandsbildners Die In 10 bestand während des gesamten Krieges. Sie hatte in der Hauptsache folgende Aufgaben (siehe dazu auch die Geschäftsverteilungspläne in RH 17/267 und H 14/306): - Organisation, Ausrüstung und Gliederung der Eisenbahnpioniertruppe, Neuaufstellungen; allgemeine und taktische Fragen, Ersatzeinheiten, Pioniermaschinenzüge (mit In 5) - Ausbildung der Eisenbahnpioniere; Eisenbahnpionierschule, Lehrgänge, Besichtigungen, Übungs- und Erkundungsreisen, Truppenübungen - Forderungen für Entwicklung, Einführung und Beschaffung von (Sonder-)Geräten und Bauverfahre...

  17. General der Motorisierung im OKH und im OKW und Chef des Instandsetzungswesens (In 12/Chef Inst) / General des Kraftfahrwesens im OKH

    Geschichte des Bestandsbildners Der 1942 aufgestellte "General der Motorisierung im OKH" besaß die Inspektionsbefugnisse für das Gebiet des Kraftfahrwesens mit Ausnahme von Panzern und Panzerspähwagen. Bis zum Frühjahr 1944 war er in Doppelfunktion zugleich "General der Motorisierung im OKW". Als Arbeitsstäbe standen ihm die aus der bisherigen Abteilung "Heeresmotorisierung" umbenannte "Kraftfahrparktruppen-Abt. (In 12)" und die aus Teilen der In 12 neugebildete Abteilung "Chef des Instandsetzungswesens (Chef Inst)" zur Verfügung. Zur Überwachung der Ausbildung bei den Einheiten der Kraftfa...

  18. Abteilung Heeres-Flaktruppen im OKH (In 13)

    Geschichte des Bestandsbildners Die Dienststelle eines Generals und eines Inspekteurs der Heeres-Flaktruppen und einer Abteilung der Heeres Flaktruppen (In 13) wurde mit Wirkung vom 15. Januar 1944 geschaffen, wobei der "General der Heeres-Flaktruppen (Gen.H.Flak)" und der "Inspekteur der Heeres-Flaktruppen (Insp.H.Flak)" in Personalunion wahrgenommen wurden. Die Abteilung Heeres-Flaktruppen (In 13) wurde dem Chef Heeresrüstung und Befehlshaber des Ersatzheeres beim Allgemeinen Heeresamt zugeordnet. Die Aufgaben und Unterstellung der drei Dienststellen können der folgenden Dienstanweisung e...

  19. Beauftragter z.b.V. Heer

    Geschichte des Bestandsbildners Über den Beauftragten z.b.V. Heer ist - auch in der Literatur - nur wenig bekannt. In der Literatur sind (siehe unten: Hölsken: Die V-Waffen, S. 123, 137f.) Abstimmungsschwierigkeiten und Kompetenzrangeleien zwischen verschiedenen Wehrmachtteilen und Dienststellen sowie der SS im Bereich der Fernwaffen (V1=Luftwaffe, V2=Heer) erwähnt. Dabei wird der eigentlich im Bereich des Heereswaffenamtes tätige Generalmajor Dr. Ing. Walter Dornberger als Beauftragten z.b.V./Heer genannt. Der Beauftragte war offenbar die zentrale Schaltstelle zwischen den Fronttruppenteil...