Archival Descriptions

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Language of Description: Czech
Language of Description: German
Language of Description: Polish
  1. Gewerkschaftsbewegung bis 1945

    Bestandsbeschreibung Bestandsgeschichte: Der vorliegende Sammlungsbestand SgY 33 entstammt dem Historischen Gewerkschaftsarchiv und dem Zentralen Parteiarchiv. Ursprünglich gehörten diese Dokumente zu den seit 1935 im Zentralarchiv der Deutschen Arbeitsfront zusammengeführten Unterlagen der zerschlagenen Gewerkschaftsverbände, die 1945/1946 dem FDGB übergeben wurden. 1993 waren sie Bestandteil des in die "Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR im Bundesarchiv" eingebrachten Archivgutes. Dieses Sammlungsgut bestand vor allem aus Mitgliedsausweisen von Gewerkschaftsverb...

  2. Gewerkschaftsbewegung in der SBZ/DDR

    Bestandsbeschreibung Der Sammlungsbestand SgY 34 beinhaltet eine im Zentralen Gewerkschaftsarchiv des FDGB angelegte Sammlung, deren Schwerpunkt auf vom FDGB und seinen Einzelgewerkschaften herausgegebenen Dokumenten liegt, ergänzt durch Dokumente anderer Herausgeber. Die Gründe für die Bildung des Bestandes sind nicht mehr rekonstruierbar. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass verschiedene Aspekte vorlagen. Zum einen konnte diesem Bestand Archivgut zugeschlagen werden, für das keine Provenienz zu erkennen war, zum anderen diente der Bestand sicher auch dem Zweck, einzelne museale, Publikation...

  3. Solidarität mit Namibia

    Zitierweise BArch SGY 46/...

  4. Strafdivision 999

    Bestandsbeschreibung Die Sammlung enthält Berichte über die Tätigkeit von Angehörigen der Strafdivision 999 unter Kriegsgefangenen in Jugoslawien, Nordafrika und den USA sowie Berichte und Fotos über die Ausbildung und den Einsatz der 999er auf der Insel Kos (Griechenland). Erschließungszustand Online-Findbuch (2008) Umfang, Erläuterung 3 AE (0,05 lfm) Zitierweise BArch SGY 5/...

  5. Partisanenbewegungen

    Bestandsbeschreibung Die Sammlung enthält persönliche Dokumente und Berichte von Deutschen bzw. Berichte über Deutsche bei den Partisanenbewegungen in der UdSSR, der CSR, in Bulgarien, Jugoslawien und Lettland. Erschließungszustand Online-Findbuch in ARGUS Umfang, Erläuterung 4 AE (0,03 lfm) Zitierweise BArch SGY 7/...

  6. Emigration in Frankreich vor dem Zweiten Weltkrieg

    Bestandsbeschreibung  

  7. Emigration in Frankreich während des Zweiten Weltkrieges

    Bestandsbeschreibung Die Sammlung enthält Berichte und Materialien zur Tätigkeit der KPD in Frankreich und zur Zusammenarbeit zwischen KPD und KPF; Unterlagen von der und über die "Bewegung 'Freies Deutschland' für den Westen"; Dokumente der "Freien Deutschen Jugend", der "Union der deutschen Emigranten - Anti-Nazi", der "Travail Allemand - T.A." und der Deutschen Sprachgruppe in der C.G.T.; Aufstellungen, Berichte und persönliche Dokumente von Angehörigen der Maquis und Materialien, darunter persönliche Dokumente und Berichte Betroffener, zu den Internierungslagern in Frankreich und Nordaf...

  8. Sicherheitsdienst des Reichsführers SS, Oberabschnitt Süd

    Bei den meisten Archivalien handelt es sich um in der Regel dünne, bei der Bespitzelung von Gegnern und Trägern des NS-Regimes entstandene personenbezogene Akten, mit einzelnen Berichten, aber auch Lebensläufen (u.a. mit Vorstrafen) und teilweise auch mit Passbildern. Außerdem sind drei Personalakten von SD-Angehörigen erhalten. Die zweite Aktengruppe informiert in mehr oder weniger ausführlichen Berichten über die Zusammenarbeit mit anderen Dienststellen und Organisationen des NS-Staates, darunter beispielsweise auch Berichte zu Werksbesichtigungen. Im Mai 2015 wurde der Bestand im Rahmen ...

  9. Sammlung Buthner-Verfahren

    Stefan Buthner (1913-1994), bis 1950 Stefan Budziaszek, wurde am 24. April 1913 geboren. Er studierte an der Universität Krakau Medizin. Anschließend war er dort als Assistenzarzt tätig. Im Zuge der deutschen Besetzung Polens wurde Budziaszek inhaftiert und am 10. Februar 1942 in das Konzentrationslager Auschwitz überstellt. Über verschiedene Arbeitskommandos und Außenstellen des Lagers wurde er am 20. Juli 1943 in das Konzentrationslager Auschwitz III (Monowitz) verlegt. Hier wurde Budziaszek als Häftlingsarzt und Lagerältester des Häftlingskrankenbaus eingesetzt. Im Rahmen dieser Aufgabe ...

  10. Smlg NSDAP Auslandsorganisation Chile

    Die "NSDAP Auslandsorganisation Chile" wurde im Jahr 1931 gegründet und bestand bis 1945. Bei ihr handelte es sich um die Auslandsorganisation der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei. In der NSDAP/AO organisierten sich Reichsdeutsche, die im Ausland lebten und Mitglieder der Partei waren. Zu den Aufgaben der Auslandsorganisation zählte vor allem die ideologische Schulung ihrer Mitglieder. Die Provenienz der Sammlung ist ungeklärt. Ein der Sammlung beiliegendes Dokument weist nach, dass die Unterlagen 1989 oder 1990 in der Region um Valdivia erworben wurden. Der Vorbesitzer verä...

  11. Sammlung Josef Mengele

    Josef Mengele (1911-1979) wurde am 16. März 1911 in Günzburg geboren. Er studierte Medizin und Anthropologie in München und Bonn. Ab Mai 1943 wurde Mengele als Lagerarzt im Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz eingesetzt. Dort war er an Selektionen beteiligt und führte medizinische Experimente an Häftlingen durch. Kurz vor der Befreiung des Lagers durch die Rote Armee verließ Mengele im Januar 1945 Auschwitz. Nachdem er sich an mehreren Zwischenstationen aufgehalten hatte, entschied er sich 1948 zur Flucht nach Südamerika. Über eine der sogenannten Rattenlinien floh Mengele über ...

  12. Sammlung Lagergemeinschaft Auschwitz - Freundeskreis der Auschwitzer e.V.

    Der Bestand "Lagergemeinschaft Auschwitz - Freundeskreis der Auschwitzer e. V." wurde dem Fritz Bauer Institut im Februar 2018 vom ehemaligen Leiter des Archivs des Fritz Bauer Instituts, Werner Renz übergeben. Er war von Mitte der 1980er- bis Mitte der 1990er-Jahre aktives Mitglied der Lagergemeinschaft. Die Sammlung "Lagergemeinschaft Auschwitz - Freundeskreis der Auschwitzer e. V." umfasst nach Erschliessung, Entmetallisierung und Umbettung drei Archiveinheiten mit einem Umfang von 0,25 lfd. m. Sie beleuchtet die internen Konflikte innerhalb der "Lagergemeinschaft Auschwitz - Freundeskre...

  13. Sammlung NSG-Verfahren

    Die Sammlung NSG-Verfahren wurde seit der Gründung des Fritz Bauer Instituts im Jahr 1995 kontinuierlich aufgebaut, erweitert und gepflegt. Sie enthält Unterlagen zu verschiedensten Ermittlungs- und Strafverfahren wegen nationalsozialistischer Gewaltverbrechen (NSG) in der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Demokratischen Republik und der Volksrepublik Polen. Die Archivalien stammen von unterschiedlichen Bestandsbildern, unter anderem aus dem Privatbesitz ehemaliger Richter und Staatsanwälte, von Verteidigern und Nebenklagevertretern. Die Sammlung enthält gesammelte Gutachten aus unt...

  14. Sammlung Familie Pfungst

    Die Frankfurter Chronistin und Unternehmerin Mile Braach, geborene Emilie Marie Auguste Hirschfeld, arbeitete von Anfang bis Mitte der 1990er Jahre an einem Projekt über die Frauenrechtlerin Marie Eleonore Pfungst. Dazu sammelte sie Dokumente aus dem Leben der Familie Pfungst. Die jüdische Unternehmerfamilie war Eigentümer der Naxos-Union, einem der ersten Hersteller von Schleifmaschinen, und wurde während der NS-Zeit verfolgt. 1995 wurde Braachs Biographie über Marie Eleonore Pfungst vom Fritz Bauer Institut herausgegeben und die Unterlagen zur Erstellung der Biographie gingen anschließend...

  15. Sammlung Staatsanwaltschaft beim Landgericht Frankfurt am Main

    In den Jahren 2002 bis 2005 bot die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main dem Fritz Bauer Institut aus ihrer Altregistratur diejenigen Akten zur Strafverfolgung von NS-Tätern - hier insbesondere zum Komplex Auschwitz - an, die bei einer vorangegangenen Abgabe der aktenführenden Behörde an das Hessische Hauptstaatsarchiv Wiesbaden (HHStAW) von diesem ausgesondert und zur Kassation freigegeben worden waren. In Übereinstimmung mit dem Hessischen Archivgesetz übernahm das Fritz Bauer Institut die Akten und bewahrt sie seitdem auf. Die Sammlung Staatsanwaltschaft beim Landgericht Frankfurt am Mai...

  16. Saarpfälzische Vermögensverwertungsgesellschaft

    Einzelfallakten über die Übernahme, Verwertung und Verwaltung jüdischer Vermögenswerte aller Art (Arisierung) in der Pfalz durch die hierzu eingerichtete, der Gauleitung Saarpfalz der NSDAP - Gauwirtschaftsberater - unterstellte und von 1938 bis 1940 bestehende Gesellschaft mit Sitz in Neustadt a. d. Weinstraße; wenige allgemeine Unterlagen der Gesellschaft (Nr. 670-675) Wichtige Dokumente zur "Arisierung"

  17. Pfalzklinikum Klingenmünster

    Patientenakten aus der Zeit nach 1945 bis 1986, nur Namen mit Anfangsbuchstaben A, D, O und T

  18. Nationalsozialistische Deutsche Arbeitspartei und Untergruppierungen

    NSDAP - Gauleitung Saarpfalz (ab 1942 Westmark), Neustadt: wenige Schriftstücke über das Gauarchiv, die Saar-Volksabstimmung und Veranstaltungen; Nationalsozialistisches Kraftfahr-Korps (NSKK), Motorbrigade Kurpfalz-Saar, Kaiserslautern (auch Motorstandarten 162, 163 und 164): Befehle, Rundschreiben und Berichte, Dienstpläne, Abrechnungsunterlagen und Akten über Organisation, Werbung, Personalangelegenheiten, Lehrgänge, Aufbau des NSKK in Lothringen, Verhältnis zur HJ, Ausbildung von Frauen, Ausstattung mit Fahrzeugen; Verschiedene SA-Dienststellen in der Pfalz; Nationalsozialistisches Flie...

  19. Berthold, Lothar.- Tonbestand

    Geschichte des Bestandsbildners Historiker, Verlagsdirektor; Lehrtätigkeit zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung an verschiedenen Hochschulen und Universitäten (1950-1962); stellv. Direktor (1962), dann Direktor des IML beim ZK der SED (1964-1968), Mitbegründer der MEGA (1964); Mitglied der Ideologischen Kommission beim PB des ZK der SED (1964-1968); wissenschaftlicher Mitarbeiter (1969-1972), dann stellv. Direktor des Zentralinstituts für Geschichte der AdW (1972-1976); Direktor des Akademie-Verlages und Direktor für Verlags- und Druckereiwesen der AdW (1976-1990); Mitglied verschi...

  20. Bolz, Lothar.- Tonbestand

    Geschichte des Bestandsbildners Biografische Angaben: 03.09.1903 geboren in Gleiwitz (Oberschlesien/Gliwice, Polen) 1921 - 1925 Studium der Rechtswissenschaften, Kunst- und Literaturgeschichte an den Universitäten in München, Kiel und Breslau, Promotion zum Dr. jur. 1926 Gerichtsreferendar 1929 Assessor, danach Niederlassung als Rechtsanwalt in Breslau; Mitglied der KPD 1930 Ausschluss aus der schlesischen Anwaltskammer wegen Verteidigung von Antifaschisten; Emigration nach Danzig und Prag 1931 Emigration in die UdSSR; Arbeit als Journalist und Lehrer; Assistent am Marx-Engels-Lenin-Institu...