Archival Descriptions

Displaying items 1,641 to 1,660 of 6,010
Language of Description: German
Country: Germany
  1. Minensuchverbände und Räumverbände der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Minensuchverbände und Räumverbände der Kaiserlichen Marine waren während des Ersten Weltkrieges vor allem in der Deutschen Bucht gegen Großbritannien und in der Ostsee gegen Russland im Einsatz, daneben auch vor der flandrischen Nordseeküste und im Schwarzen Meer. In der Nordsee stand 1914 die I., II. und III. Minensuchdivision und die aus der Hilfsminensuchdivision der Jade hervorgegangene Hilfsminensuchdivision der Nordsee. Die Minensuchdivisionen in der Nordsee waren ab 1. Juni 1916 dem Befehlshaber der Aufklärungsschiffe unterstellt. Am 1. Oktober 191...

  2. Küstenschutzdivision der Ostsee der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Küstenschutzdivision der Ostsee wurde im Juli 1914 in Kiel aufgestellt und befand sich ab April 1916 in Swinemünde. Sie wurde im August 1917 geteilt in den Sicherungsverband der westlichen Ostsee und den Sicherungsverband der mittleren Ostsee, die im Januar 1918 zusammengelegt wurden zu der Dienststelle des Befehlshabers des Sicherungsverbandes der Ostsee, im April 1919 umbenannt in Befehlshaber der Sicherung der Ostsee. Neben der Küstenschutzdivision wurde im April 1915 die Dienststelle des Führers der Aufklärungsstreitkräfte der Ostsee gebildet, die im ...

  3. Verbände und Truppenteile der vorläufigen Reichswehr und des Übergangsheeres

    Geschichte des Bestandsbildners Auf Grund der Weimarer Reichsverfassung wurden die bisherigen Kontingentheere der Einzelstaaten (Preußen mit norddeutschen Bundesstaaten, Bayern, Sachsen, Württemberg, Baden) des Deutschen Kaiserreiches durch ein einheitliches Reichsheer ersetzt. Es unterlag auf Grund des Versailler Friedensvertrages mehreren Beschränkungen und Begrenzungen im Umfang und in der militärisch-technischen Ausstattung. So musste auch der Große Generalstab aufgelöst werden; dessen Funktion übernahm das Truppenamt in der Heeresleitung. Zur Führung der zehn zugestandenen Divisionen (...

  4. X. SS-Armeekorps

    Bestandsbeschreibung Der Bestand enthält lediglich eine Nachkriegsausarbeitung über die Endkämpfe im Raum Dramburg. Erschliessungszustand Vollständig erschlossen Zitierweise BArch RS 2-10/...

  5. Verbände und Einheiten der Schnellen Truppe und Panzertruppe des Heeres

    Bestandsbeschreibung Erhalten geblieben sind grundsätzlich nur Aktensplitter einzelner Formationen . Hervorzuheben sind die Überlieferungen der 6. Panzer-Brigade mit einem Umfang von 58 Akten und der 7. (bayer.) Kraftfahr-Abteilung/Kraftfahr-Abteilung München, seit 15. Oktober 1934 Aufklärungs-Abteilung 7 mit einem Umfang von ca. 260 Akten, überwiegend aus der Zeit zwischen 1921 und 1939. Erschliessungszustand vollständig erschlossen Zitierweise BArch RH 39/...

  6. Einheiten der Panzertruppen der Waffen-SS

    Zitierweise BArch RS 21/...

  7. Armeegruppe Blumentritt

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  8. VI. Waffen-Armeekorps der SS (lettisches)

    Geschichte des Bestandsbildners Die überlieferten Schriftgutsplitter stammen aus Rückführungen aus den USA. Bestandsbeschreibung Kriegstagebücher und Tätigkeitsberichte sind nicht erhalten. Erschliessungszustand Vollständig erschlossen Zitierweise BArch RS 2-6/...

  9. Inspektion des Unterseebootswesens der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Inspektion des Unterseebootswesens wurde 1914 gebildet. Ihr unterstanden die Unterseebootsschule, die Unterseebootsabteilung und das Unterseebootsabnahmekommando. Bestandsbeschreibung Der Schwerpunkt der Überlieferung liegt bei der Ausbildung der Besatzungen. Erhalten geblieben sind aber auch rüstungstechnische Unterlagen, besonders über das "Scheerprogramm" zum U-Boot-Bau 1918, und zu den Unruhen in der Hochseeflotte 1917. Zitierweise BArch RM 27-XIII/...

  10. Inspektion für Navigation, Blindflug und Wetterdienst (L In 12) / Inspektion für Flugnavigation (L In 12)

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 4 (Ausbildungsdienststellen im Reichsluftfahrtministerium, mit Inspektionen und Waffengeneralen) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen der Inspektionen und Waffengenerale wurden neue Bestände angelegt. Zitierweise BArch RL 16-12/...

  11. Verbände und Einheiten der Nachrichtentruppe des Heeres

    Bestandsbeschreibung Der Bestand enthält neben Vorkriegsakten des Nachrichten-Regiments Nr. 7 (17 AE/1935-37), der Nachrichten-Abteilungen Nr. 10 (73 AE/1934-39), Nr. 17 (59 AE/1934-39), Nr. 19 (4 AE/1941-42) und Nr. 49 (60 AE/1934-39) Schriftgutsplitter zahlreicher Einheiten der Nachrichtentruppe. Die wenigen erhaltenen Unterlagen der Festen Funkstellen wurden den jeweiligen Wehrkreiskommandos, dort den Kommandeuren der Nachrichtentruppen, zugeordnet. Erschliessungszustand vollständig erschlossen Zitierweise BArch RH 44/...

  12. Generalkommando des Marinekorps der Kaiserlichen Marine (Marinekorps Flandern)

    Geschichte des Bestandsbildners Das Marinekorps Flandern ging aus der Mobilen Marine-Division hervor, die am 29.8.1914 durch Allerhöchste Kabinettsordre gegründet wurde. Die Formation, die der Heeresleitung unterstand, sollte Teile des mobilen Feldheeres ablösen, die Belgien besetzt hielten. Das Divisionskommando übernahm Admiral Ludwig von Schröder (1854-1933). Die Formation setzte sich zunächst zusammen aus: ·der Matrosenbrigade mit drei Abteilungen, ·der Matrosenartilleriebrigade mit der XV., XVI. und XVII. Matrosenartillerieabteilung, ·der Marineinfanteriebrigade, die aus dem 1. Marinei...

  13. Armeeoberkommando Ligurien

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  14. X. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  15. XXII. Gebirgs-Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  16. Panzer-Armeeoberkommando 2

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Panzerarmeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. 8. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abtei...

  17. Inspektion für Flugsicherheit und Gerät (L In 5) / General der Truppentechnik

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 4 (Ausbildungsdienststellen im Reichsluftfahrtministerium, mit Inspektionen und Waffengeneralen) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen der Inspektionen und Waffengenerale wurden neue Bestände angelegt. Zitierweise BArch RL 16-5/...

  18. Kaiserliche Admiralität und Vorgängerbehörden in Preußen.- Kartenwerke

    Zitierweise BArch RM 1-KART/...

  19. LXXVII. Reservekorps/Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  20. Panzer-Armeeoberkommando 5

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Panzerarmeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. 8. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abtei...