Archival Descriptions

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  1. Luetgebrune, Walter

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1150
    • German
    • 1918-1935
    • Nachlässe 157 Aufbewahrungseinheiten 3,5 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Guides to German Records Microfilmed at Alexandria/Va., Bd. 9, S. 1-7 Rechtsanwalt 18. Febr. 1897 geboren in Ehrentrup/Lippe 1889 - 1898 Gymnasium in Lemgo 1898 - 1899 Millitär in Leipzig 1899 - 1902 Jurastudium an den Universitäten Tübingen, Berlin und Göttingen 1902 Referendarexamen am Oberlandesgericht Celle 1903 Promotion zum Dr. jur. an der Universität Freiburg/Breisgau 1904 Reisen und Aufenthalt im Ausland 1904 - 1908 Juristische Vorbereitungszeit in Peine, Göttingen und Celle 1909 Rechtsanwalt in Göttingen 1929 - 1933 Rechtsanwalt in Hannover 1932 Ober...

  2. Bundespolizeipräsidium

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 273
    • German
    • 1948-2003
    • Schriftgut 1618 Aufbewahrungseinheiten 18,8 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Geschichte des Passkontrolldienstes und des Bundesgrenzschutzes Zuständigkeiten für die Passkontrolle nach 1945 Die Passkontrolle in den westlichen Besatzungszonen wurde zunächst von Organen der Besatzungsmächte vorgenommen. Die anschließenden Regelungen in den Ländern der einzelnen Besatzungszonen waren unterschiedlich, so wurde z. B. in Bayern im Nov. 1945 eine Grenzpolizei errichtet, die noch heute die Passkontrolle vornimmt. Passkontrolle in der britischen Besatzungszone In der Britischen Zone wurde die Passkontrolle unter Aufsicht der Militärregierung zu...

  3. Zapf, Albert

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1227
    • German
    • 1919-1935
    • Nachlässe 60 Aufbewahrungseinheiten 1,5 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten 17.1.1870 geboren in Waldfischbach Studium der Rechtswissenschaften in München, Berlin, Heidelberg und Erlangen 1895 Eintritt in den bayerischen Verwaltungsdienst 1898 Regierungsassessor im Bayerischen Ministerium des Innern 1904 Tätigkeit in pfälzischen Verkehrsanstalten und in der Industrie 1919 Mitglied der Friedensdelegation in Versailles 1920-1930,1932 MdR, DVP (1920 und 1924 für den Wahlkreis Pfalz, dann über Reichswahlvorschlag) 1920er Rechtsanwalt beim Oberlandesgericht Zweibrücken Vorsitzender des Aufsichtsrats der Süddeutschen Zucker AG ...

  4. Stuckart, Wilhelm

    Geschichte des Bestandsbildners Lebenslauf 16. Nov.1902 geboren in Wiesbaden 1922 Studium der Rechtswissenschaften in München und Frankfurt am Main Eintritt in die NSDAP 1926 Rechtsberater der NSDAP 1928 Promotion zum Dr. jur. („Erklärung an die Öffentlichkeit, insbesondere die Anmeldung zum Handelsregister) 1930 Amtsrichter 1932-1933 Anwalt und Rechtsreferent der SA in Pommern 1933 Staatssekretär im Preußischen Kultusministerium 1934 Staatssekretär im Reichserziehungsministerium 1935 Staatssekretär im Reichsministerium der Innern 1936 „Kommentar zur deutschen Rassengesetzgebung" 1942 Teiln...

  5. Sauckel, Fritz

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1582
    • German
    • 1924-1945
    • Nachlässe 11 Aufbewahrungseinheiten 0,5 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Ernst Friedrich Christoph Sauckel, geb. 27. Oktober 1894 im unterfränkischen Haßfurth, 1910 Schiffsjunge, Vollmatrose, 1914 bis 1919 in Frankreich interniert, 1919 Rückkehr nach Deutschland, Ausbildung als Schlosser, Eintritt in den antisemitischen "Deutsch-Völkischen Schutz- und Trutzbund", Aufstieg zum Gauleiter Unterfranken, Beginn eines Ingenieurstudiums in Ilmenau, 1922 Mitglied der SA, 1923 Eintritt in die NSDAP, NSDAP-Ortsgruppenleiter von Ilmenau, NSDAP-Bezirksleiter in Thüringen, 1927 Gauleiter von Thüringen. 1932 thüringischer Ministerpräsident und ...

  6. Konferenz der für das Gesundheitswesen zuständigen Minister und Senatoren der Länder

    Geschichte des Bestandsbildners In der Phase des Wiederaufbaus von Verwaltungsstrukturen nach dem Zweiten Weltkrieg traten zunächst für die britischen Zone die Leitenden Medizinalbeamten als inoffizielles, dann ab 1948 für alle drei westlichen Besatzungszonen als offizielles Koordinierungsorgan auf dem Gebiet des Gesundheitswesens zusammen. Im Januar 1949 bildete sich dann die sog. Arbeitsgemeinschaft der für das Gesundheitswesen zuständigen Minister, deren Tagungen von den Leitenden Medizinalbeamten der Länder vorbereitet wurden. Nach Diskussionen über die Notwendigkeit des Weiterbestehens...

  7. Klepper, Otto

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1509
    • German
    • 1920-1980
    • Nachlässe 150 Aufbewahrungseinheiten 6,4 laufende Meter

    Zitierweise BArch N 1509/...

  8. Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete.- Bildbestand

    Zitierweise BArch R 6-BILD/...

  9. Schwarzburgbund

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • R 130
    • German
    • 1839-1953
    • Schriftgut 1102 Aufbewahrungseinheiten 29,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Die seit 1836 bestehenden ältesten Verbindungen des Schwarzburgbundes wollten in Anlehnung an urburschenschaftliche Ideen das Korporationsleben in christlicher Verantwortung reformieren und das Leben ihrer Mitglieder den Prinzipien der christlichen Ethik unterordnen. Sie schlossen sich 1887 in Schwarzburg (Thüringen) zum Schwarzburgbund zusammen. 1935 löste sich der Schwarzburgbund auf. Seine Neugründung erfolgte im Jahr 1951 (vgl. B 164). Bestandsbeschreibung Bundesleitung/-amt, insbesondere Vorsitzender, Vorstand und Archivar 1919-1943 (198), Vorort 1913-19...

  10. Frank, Hans

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1110
    • German
    • 1918-1945
    • Nachlässe 2 Aufbewahrungseinheiten 3,2 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Hans Frank, Im Angesicht des Galgens, Neuhaus bei Schliersee 2/1955 NDB 5, S. 341 Reichsminister, Präsident der Akademie für Deutsches Recht, Generalgouverneur in Polen, Reichsleiter der NSDAP Bestandsbeschreibung Persönliche Papiere, Tagebücher und Manuskripte (Stand: 1977) Zitierweise BArch N 1110/...

  11. Reichskommissar für die Festigung deutschen Volkstums.- Bildbestand

    Geschichte des Bestandsbildners Nach dem 2. Weltkrieg und dem Sturz der nationalsozialistischen Regierung gelangte der 65.000 Einzelstücke umfassende Bestand des RKF in die Sammlung des "Berlin Document Centers" (BDC) und von dort 1962 in das Bundesarchiv. Aufgrund verschiedener Bewertungsmaßnahmen wurden im Juni 1980 abschließend ca. 38.000 Einzelstücke als archivwürdig befunden. Die Aufnahmen wurden größtenteils von der Bildstelle des ehemaligen preußischen Ministeriums für Handel und Gewerbe hergestellt, kleinere Teile des Bestandes stammen aber auch aus anderen Quellen wie beispielsweis...

  12. Eich, Wilhelm

    Zitierweise BArch N 1783/...

  13. Lautenbach, Wilhelm

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1233
    • German
    • 1921-1948
    • Nachlässe 42 Aufbewahrungseinheiten 0,8 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Ministerialrat im Reichswirtschaftsministerium (1919-1934), Mitarbeiter des Statistischen Reichsamtes (1934-1945), Vizepräsident der Landeszentralbank Württemberg-Hohenzollern (bis 1948) Bestandsbeschreibung Neben Korrespondenzen geringen Umfangs insbesondere Gutachten zu volkswirtshaftlichen und währungspolitischen Problemen. (Stand: 1977) Zitierweise BArch N 1233/...

  14. Preisrat für die französische Besatzungszone

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • Z 9
    • German
    • 1945-1950
    • Schriftgut 402 Aufbewahrungseinheiten 7,5 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Durch Anordnung der französischen Militärregierung vom 4. November 1946 wurde unter der Bezeichnung "Deutsche Beratende Preiskommission" für die französische Besatzungszone ein Koordinierungskomitee der Preisbildungsstellen der französischen Besatzungzone geschaffen. Diese Preiskommission hatte die Aufgabe, Entscheidungen für die Militärregierung vorzubereiten, Ausführungsanweisungen zu erlassen und - bis zum Juni 1947 - die Preise zu überwachen hatte. An die Stelle der Deutschen Beratenden Preiskommision trat im Februar 1949 der Preisrat für die französische...

  15. Leyke, Kurt

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1559
    • German
    • 1954-1964
    • Nachlässe 5 Aufbewahrungseinheiten 0,2 laufende Meter

    Zitierweise BArch N 1559/...

  16. Reichskammer der bildenden Künste.- Bildbestand

    Bestandsbeschreibung Der Bildbestand enthält die Bildüberlieferung des Reichsinstituts für Maltechnik (="Doerner-Institut"), einschließlich dazugehöriger 1032 Glasnegative aus den Jahren von 1938 bis ca. 1944.Entsprechend der Aufgaben des Instituts sind Aktengruppen zu Fachfragen und Projekten wie bspw. Konservierungsarbeiten im Naumburger Dom und auf der Wartburg und die Echtheitsprüfung von Gemälden sowie Aktengruppen mit Gutachten überliefert. Zitierweise BArch R 56-VII BILD/...

  17. Rassenhygienische und kriminalbiologische Forschungsstelle des Reichsgesundheitsamtes.- Bildbestand

    Geschichte des Bestandsbildners Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Unterlagen der "Rassenhygienischen und Bevölkerungsbiologischen Forschungsstelle" und ihrer Vorgänger- und Nachfolgeorganisationen weitestgehend dem Zugriff der alliierten und deutschen Nachkriegsbehörden entzogen. Entweder wurden das Schrift- und Bildgut noch vor dem Einmarsch der Alliierten vernichtet, oder durch die ehemaligen Mitarbeiter veruntreut, wodurch es erst nach und nach an staatliche Stellen gelangen konnte. Ein Teil des Materials wurde am 1949 dem Landeskriminalamt München übergeben, ein anderer Teil, dessen...

  18. Schwarzburgbund

    Bestandsbeschreibung Das alte „Bundesarchiv" des SB wurde bis zur Auflösung des Schwarzburgbundes 1935 von Studiendirektor Prof. Ernst August Gries verwaltet. Die Archivalien lagerten unter Gries' Obhut in Uelzen, wurden aber nach der Auflösung des Verbandes an eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gebildete Sammelstelle nach Würzburg abgegeben. Nach dem Zweiten Weltkrieg, im September 1954, forderte der damalige Bundesvorsitzenden Dr. Leopold Petri die Archivalien zurück - später bildeten sich hieraus die Bestände R 130 / Schwarzburgbund, B 164 / Schwarzburg...

  19. Grund, Horst

    Zitierweise BArch N 1603/...

  20. Bundessortenamt.- Organisationsunterlagen

    Geschichte des Bestandsbildners Aufgrund des Gesetzes über Sortenschutz und Saatgut von Kulturpflanzen (Saatgutgesetz) vom 27. Juni 1953 (BGBl. I S. 450) wurde das Bundessortenamt errichtet. Die Dienstelle war zunächst in Rethmar, seit 1970 ist sie in Hannover ansässig. Das BSA ist als selbstständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz für die Zulassung und für den Sortenschutz von Pflanzensorten und die damit zusammenhängenden Angelegenheiten zuständig. Rechts- und Prüfungsgrundlagen für diese Arbeit sind das Saat...