RKF

Identifier
MA 125 / 9
Language of Description
German
Dates
1 Jan 1939 - 31 Dec 1945
Level of Description
File
Source
EHRI Partner

Scope and Content

RDV 55: Beauftragter des Reichskommissars für die Festigung des deutschen Volkstums (RKF) in Kattowitz, Korrespondenz mit Stabshauptamt, Regierungspräsident Kattowitz, Oberpräsident in Kattowitz, Stabsführer Arlt, Gauleiter Bracht, "Ostland"-Zweigstelle Kattowitz, Reichsminister Lammers, Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft (REM) 1940-1941: Volkszugehörigkeit und Entschädigung der Gräfin von Habsburg Montjoye, Akte III (meist Duplikate von RDV 20 und 53), 380 538-380 570, unter anderem: 1) Bezirksstelle der Deutschen Volksliste (DVL) bei Regierungspräsident in Kattowitz an Zentralstelle der DVL beim Oberpräsidenten in Kattowitz, 19. November 1941: Entscheidung Himmler über Aufnahme des Hochadels in die DVL ist nur innerdienstliche Anweisung; nach Erlass Reichsministerium des Innern Behandlung auch der Hochadelsfälle wie normales Volkslistenverfahren; Zurückweisung des Einspruchs des RKF gegen Einstufung der Gräfin Habsburg-Motjoye in Gruppe 2 der DVL, 568f.; 2) Gesuch (Abschrift) der Gräfin Habsburg-Montjoye an Hitler, 19. Mai 1940: Gewährung einer höheren Rente; mit Anschreiben Lammers an REM, 568f.; RDV 56: nicht verfilmt; Duplikat von RDV 57; RDV 57: [Stabshauptamt], hektographierte Broschüre im Auftrag des Rassenpolitischen Amtes der NSDAP, bearbeitet von Amtsgerichtsrat E. Wetzel, Leiter der Hauptstelle Beratungsstelle des Rassenpolitischen Amtes, und G. Hecht, Leiter der Abteilung für Volksdeutsche und Minderheiten im Rassenpolitischen Amt, 25. November 1939: Die Frage der Behandlung der Bevölkerung der ehemaligen polnischen Gebiete nach rassenpolitischen Gesichtspunkten, 380 571-380 611; RDV 58: Beauftragter des RKF in Kattowitz, Korrespondenz mit Konzentrationslager Auschwitz (Obersturmbannführer Frommhagen) 1941: Beschlagnahme von Schlachtvieh für das Konzentrationslager; Umsiedlung von Polen und Juden aus Auschwitz und Beschlagnahme ihrer Wohnungen für das deutsche Personal des zu errichtenden Konzentrationslagers, 380 612-380 626, unter anderem: 1) Beschwerdeschreiben (Abschrift) Sturmbannführer Höß an RKF Kattowitz, 22. März 1941: Viehverkäufe polnischer Bauern mit Erlaubnis des Bezirkslandwirts des "Ostland"; Möglichkeit von Schwarzschlachtungen; Beschlagnahme von geschlachtetem Vieh für das Konzentrationslager, 616f.; 2) Aktenvermerk über Dienstreise von Stabsführer Arlt nach Auschwitz, mit Anschreiben RKF-Kattowitz an Höß, 19. Februar 1941: Räumung von polnischen und jüdischen Wohnungen für deutsches Personal des zu errichtenden Konzentrationslagers in Auschwitz; Anregung einer Metallsammlung in Auschwitz; Auftrag für Leiter der jüdischen Kultusgemeinde in Auschwitz über Erstellung einer Geschichte der jüdischen Gemeinde in Auschwitz; Evakuierung der Juden und Polen zum Zweck der Wohnungsbeschaffung und der landwirtschaftlichen Umsiedlung, 618-626; RDV 59: Stabshauptamt, Geheimvorgänge: Sonderbefehl Reichsführer-SS (RFSS), 31. Juli 1942 (Vermeidung des Wortes "Partisan"), 380 629; RDV 60: Stabshauptamt, Anordnungen und Schreiben Reichsmarschall Göring, Reichsjustizministerium und Stabshauptamt 1940: Aufbau und Aufgaben der Deutschen Umsiedlungs-Treuhand GmbH (DUT); Behandlung von Volksdeutschen aus dem russisch-besetzten Polen; Verwaltung von Feindvermögen; Errichtung der Haupttreuhandstelle Ost (HTO), 380 628-380 663, unter anderem: 1) Geschäftsverteilungsplan der DUT, 01. Juli 1940 (mit Verteiler), 630-637; 2) Abmachungen (Abschrift) der DUT, Volksdeutschem Mittelstelle (Vomi) und des Stabshauptamtes, Mai 1940: Vermögensrechtliche Behandlung der vor dem 01. September 1939 aus der russischen Interessenzone in das Reich geflohenen Volksdeutschen, 658f.; 3) Umdruck Nr. 1, Anweisung des REM und der HTO, 17. Mai 1940: Zahlungen der der öffentlichen Bewirtschaftung durch das "Ostland" unterstehenden Betriebe an Gläubiger und Angehörige der früheren Besitzer, 660-663; RDV 61: Stabshauptamt, Bilanzen der Ghetto-Möbel-Verwaltung Litzmannstadt, 07. Januar 1942-17. April 1943, 380 664-380 677; RDV 62: [Stabshauptamt], Küchentagebuch des Umsiedlerlagers in Kochel, 11. Dezember 1944-07. Januar 1945, 380 678-380 707; RDV 63: Höherer SS- und Polizeiführer Danzig-Westpreußen (SS-Gruppenführer Hildebrandt), Korrespondenz mit Stabshauptamt, Landesbauernführer Rettelsky, Reichsstatthalter in Danzig-Westpreußen, Bodenamt Gotenhafen, DUT-Niederlassung Danzig, REM, Graf Itzenplitz, Reichsministerium des Innern, Ministerialrat von Hertzberg, Anina von Hertzber 1939-1943: Beschlagnahme des Besitzes Groß-Jablau der Anina von Hertzberg; Behandlung ihres Ehemannes von Koralewski, 380 708-380 926, unter anderem: 1) Aktenvermerk Beauftragter des RKF in Danzig, 1. März 1940: Persönlicher Auftrag vom RFSS zur Klärung der Beschlagnahme von Groß-Gablau, 713; 2) Landesbauernführer Rettelsky an Gruppenführer Hildebrandt, 03. Februar 1940: Abschieben des von Koralewski ins Generalgouvernement, 716; 3) Ausweis (Abschrift) des SS-Sturmbannführers Josef Meier, Führer des Übergangslagers Riesenburg, 19. Februar 1940 (nach Zeugnis von Schimmel): Bestätigung der Deutschfreundlichkeit von Peter Koralewski, 790f.; 4) Landesbauernführer Rettelsky an OB von Zoppot, 05. Februar 1940: Einstellung der Familie Hertzberg ist polnisch-französisch; Gegen Ausstellung eines volksdeutschen Ausweises an Tochter Anina von Koralewski, 806f.; 5) Staatssekretär Willekenes/ REM an Landesbauernführer Rettelsky, 18. Januar 1940: Graf Itzenplitz als Treuhänder auf Groß-Jablau; Prüfung der Beschwerden von Hertzberg gegen kom[?] Verwalter, 823f.; 6) Schimmel an Rettelsky, 20. Oktober 1939: Deutschfreundlichkeit von Peter von Koralewski, 898f.; 7) Landrat Johst von Stargard an Rettelsky, 09. Oktober 1939, mit Begleitschreiben: Vorgehen gegen Familie von Hertzberg bewusst rücksichtslos; glaubhafte Vorwände zur Rechtfertigung der Beschlagnahme des Hertzbergschen Besitzes zur Verhinderung eines Eingreifens von Ministerialstellen, 913f.; RDV 64: Beauftragter des RKF in Kattowitz, Reichsbankgirokontenbuch vom 01. Dezember 1942-05. Januar 1945, 380 927-380 971; RDV 65: Zentralbodenamt, Registraturplan und Registraturordnung mit Kreiseinteilung der eingegliederten Ost- und Westgebiete 1941, 380 972-381 010; RDV 66: Beauftragter des RKF in Kattowitz, Dienstanweisung, Verzeichnis der Apotheken in Oberschlesien, 381 011-381 019; RDV 67: Treuhandstelle Kattowitz der [HTO], Verzeichnis der jüdischen und polnischen Textil-Firmen unter kommissarischer Verwaltung, 27. Oktober 1941, 381 020-381 022; RDV 68: Stabshauptamt mit Reichssicherheitshauptamt (RSHA), DUT Berlin und Posen, Einwandererzentralstelle Litzmannstadt, Gebrüder Radlauer, Reichsministerium des Innern, Lutz Mackensen, Polizeipräsident von Berlin, Vomi 1940-1944: Antrag des halbjüdischen Baltenumsiedlers Günther Radlauer um Befreiung von der Mischlingsaktion; Vermögensabgleich der Gebrüder Kurt und Günther Radlauer und Rückkehr in das Herkunftsland, 381 023-381 354, unter anderem: 1) Stabshauptamt an Einwandererzentralstelle Litzmannstadt, 30. August 1944: Rückkehrerlaubnis und Anerkennung als Rückwanderer für die Gebrüder Radlauer, 033; 2) Aktenvermerk Cyran/ Stabshauptamt, 07. Juni 1944: Personalien der Familie Radlauer; Stellung des Reichsministeriums für die besetzten Ostgebiete zur Rückkehr der Radlauers; Vorfälle bei der Durchschleusung; Wiedereinsatzfähigkeiten der Gebrüder Radlauer in Riga; Rückgabe des Vermögens, 044-049; 3) Vermerk Stier/ Stabshauptamt, 08. Mai 1944: Bedenken gegen Rückführung der Radlauers aus rassischen Gründen, 050; 4) Stabshauptamt an RSHA (Obersturmbannführer Eichmann), 05. April 1944: Bitte um Meinungsäußerung des RSHA über vermögensrechtliche Behandlung der Gebrüder Radlauer; Verlust der Akte des Stabshauptamtes durch "Feindeinwirkung"; Bitte um Überlassung der Handakte des RSHA, 053; 5) Protokoll von der Vernehmung der Gebrüder Radlauer durch Cyran vom Stabshauptamt, 28. März 1944 (!936-1944): Erteilung des Vertretungsrechts von reichsdeutschen Firmen in Riga den Gebrüdern Radlauer zugestanden; Genehmigung zum Verbleiben in Riga 1939; Aufnahme in Liste A der Deutschen Gesandtschaft; Kinder des Kurt Radlauer in der Hitlerjugend (HJ); positive Behandlung der Abstammungsfrage der Gebrüder Radlauer bei Einwandererzentralstelle Litzmannstadt; Kurt Radlauer Mitglied des Freikorps Hülsen und Eiserne Division; Verbindung zu führenden Nationalsozialisten in Riga, 059-063; 6) Vermerk Amt III/ Stabshauptamt für Amt I (Stier), 03. März 1944: Rückkehrgenehmigung für die Gebrüder Radlauer durch Greifelt schon 1943; Einspruch Stiers trotz positiver Äußerungen Mackensens und anderer nationalsozialistischer Funktionäre aus Riga, 064; 7) Stellungnahme des Landesgruppenleiters der NSDAP in Ungarn, Henry Esp, an Stabshauptamt, 17. November 1943: Ausgezeichneter Ruf Kurt Radlauers in der deutschen Gesellschaft Rigas; Halbjüdische Abstammung der Parteistellen zum Teil verheimlicht, 066f, 314f.; 8) Auskunft Otto Hagedorn (ehemaliger Obergruppenführer-Leiter in Riga) an Stabshauptamt, 12. November 1943: Verhalten der Familie Radlauer in Lettland zwischen 1931 und 1939, 069f., 312; 9) Auskunft Mackensen, Direktor des Deutschen Seminars an der Universität in Posen, 03. November 1943: Verhalten der Familie Radlauer in Lettland 1939/1940, 071f, 317; 10) Aktenvermerk über Besprechung zwischen Amt III/ Stabshauptamt und Amt I, 22. Oktober 1943: Mehrfaches Eintreten des Reichsministeriums für die besetzten Ostgebiete für Rückkehr der Familie Radlauer nach Lettland; Vertreter des Amt I gegen Rückführung unter Berufung auf Äußerungen Hitler; Entscheidung Himmler soll eingeholt werden, 077f.; 11) Adolf Leckzwyck, früherer Handels-Attaché bei Deutscher Gesandtschaft in Riga, an Stabshauptamt, 05. August 1943, mit Anschreiben DUT Posen: Halbjüdische Abstammung der Gebrüder Radlauer den deutschen Stellen in Riga bekannt; Entscheidung über Belassung unter den arischen Firmen in Lettland durch stellvertretenden Landesgruppenleiter Esp, 088f., 316; 12) Stabshauptamt an Kurt Radlauer, 08. Juli 1942: Ablehnung der Gleichstellung der Gebrüder Radlauer mit deutschen Personen durch Reichsministerium des Innen, 092; 13) Vermerk Amt I/ Stabshauptamt (Stier) an Amt III, 25. Mai 1943: Differenzen über vermögensrechtliche Behandlung der Gebrüder Radlauer, 097f.; 14) Stabshauptamt an Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete, mit Vermerk Amt III, 29. Oktober 1942: Einverständnis zur Rückkehr der Familie Radlauer nach Riga im Interesse der Wirtschaft; nach Auskunft Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete werden die Gebrüder Radlauer im Osten dringend benötigt, 103-109; 15) Gesuch Günther Radlauer an RKF, 06. März 1942, mit Lebenslauf: Wiederverwendung in Riga, 120-124; 16) Bescheinigung (Abschrift) der Deutschen Gesandtschaft in Riga, 22. August 1940: Gleichstellung des Günther Radlauer mit Umsiedlern; Aufnahme seiner Firma in die Liste A, 125; 17) Reichskommissar für das Ostland an Kurt Radlauer, 19. Februar 1942: Absicht, Kurt Radlauer als Großhändler in Riga wieder zuzulassen, 130; 18) Gesuch Kurt Radlauer an RKF, 03. März 1942, mit Lebenslauf und Unterlagen über Freikorps-Tätigkeit: Wiedereinsatz in Riga, 131; 19) Bericht Einwandererzentralstelle (EWZ) Litzmannstadt (Untersturmführer Backofen) an Ansiedlungsstab Altreich-Ostmark, 19. Juni 1941, mit Vermerk der Prüfstelle Litzmannstadt: Angaben von Kurt Radlauer über seine jüdische Abstammung; Ungünstiges Ergebnis seines Rasse- udn Siedlungs-Überprüfung; Möglichkeit seiner Verwendung in außerdeutschen Ländern; Eintreten der Auslandsorganisation der NSDAP für die Gebrüder Radlauer, 150-152; 20) Leiter der Rasse- und Siedlungs-Dienststelle Litzmannstadt an die EWZ, 27. Mai 1941: Ablehnung der Einbürgerung der Gebrüder Radlauer aufgrund rassischer Überprüfung, 153; 21) Vermerk Staatsangehörigkeitsstelle der EWZ, 19. März 1941: Kaum Bedenken gegen Osteinsatz der Gebrüder Radlauer; vorher allerdings Einsicht in den Runderlass des Sachbearbeiters für Judenfragen im Reichsministerium des Innern, Regierungsrat Feldscher, über die Gleichstellung von Mischlingen mit Deutschstämmigen, 159; 22) Stellungnahme Erwin Lorentzen, ehemaliger Vorsitzender des "Reichsdeutschen Vereins" Riga, an EWZ, 03. April 1941: Gebrüder Radlauer deutschdenkende Auslandsdeutsche, 171f., 313; 23) L. Mackensen an EWZ, 15. Mai 1941: Kenntnis von der jüdischen Abstammung der Gebrüder Radlauer schon vor ihrer Umsiedlung 1941, 175f.; 24) Vermerk Regierungsrat Hauser, Sonderbeauftragter des Reichsministerium des Innern bei der EWZ, 14. Mai 1941: Zuziehung des Gauleiters Bohle und des Sachbearbeiters im Reichsministerium des Inneren (Regierungsrat Feldscher) zum Fall Radlauer, 177; 25) Reichsministerium des Innern an Polizeipräsidium in Berlin, 16. Mai 1942: Ablehnung des Gleichstellungsantrags der Gebrüder Radlauer im Namen von Hitler, 223; 26) Stabshauptamt an DUT, 06. März 1942: Rückkehr von Halbjuden nach Ostland untragbar; Ausnahmen nur bei Anerkennung als Ehrenarier, 232; 27) Reichshauptstellenleiter H. Siewert/ Dienststelle Rosenberg an Oberführer Creutz, 05. Dezember 1941: Freigabewunsch für die lettischen Mitarbeiter der Firma Radlauer und Co; Verwendung dieser Leute für SD-Zwecke, 242; 28) Chef Sicherheitspolizei (Sipo) und Sicherheitsdienst (SD) an Stabshauptamt, 31. Mai 1944: Keine Vermögensbeschränkung bei jüdischen Mischlingen im Reichsgebiet oder besetzten Gebiet; Keine Bedenken gegen Rückkehr der Gebrüder Radlauer nach Lettland, 265; 29) H. Emde/ Auslandsorganisation der NSDAP an RKF, 17. April 1944: keine Gleichstellung der Firma Radlauer mit arischen Firmen; Ablehnung der Vertretung deutscher Interessen im Ausland durch Halbjuden, 266f.; 30) Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete an Gebrüder Radlauer, 12. Dezember 1942: Genehmigung der Rückkehr in das Reichskommissariat Ostland durch Schreiben Stabshauptamt, 13. November 1942, 268; 31) Schreiben (Abschrift) L. Mackensen, 16. April 1941: Aufnahme des Kurt Radlauer und seiner Familie als vollberechtigte Mitglieder in die reichsdeutsche Kolonie in Riga wegen persönlicher Integrität, 303; RDV 69: Fehlkarte zu RDV 18; RDV 70: Hugo Meffert/ [Beauftragter des RKF in Kattowitz] (Meffert war Kreisschulungsredner der NSDAP im Gau Hessen-Nassau), Reden (zum Teil Konzepte), Tätigkeitsberichte, gedrucktes Rednermaterial des Gaus Hessen-Nassau, Korrespondenz mit Dienststellen der NSDAP im Gau Hessen-Nassau 1940-1941: Englische Kolonialpolitik und Außenpolitik; England als Klassenstaat; die ehemaligen deutschen Kolonien, 381 356-381 501; RDV 71: Hugo Mefffert/ [Beauftragter des RKF in Kattowitz] (Meffert inzwischen Gauschulungsredner der NSDAP im Gau Oberschlesien), Abrechnungen, Verwaltungsrundschreiben, Korrespondenz mit Dienststellen der NSDAP im Gau Oberschlesien; RDV 72: "Hinterlegungsscheine über Effekten" (leer, nicht verfilmt); RDV 73: Fehlkarte zu RDV 152, 381 612; RDV 74: Fehlkarte zu RDV 68, 381 613; RDV 75: Fehlkarte zu RDV 19, 381 614; RDV 76: [Stabshauptamt], Dienststellenübersicht und Anschriftenverzeichnis des Stabshauptamtes, Stand 01. April 1944, 381 615-381 646; RDV 77: [Meffert], statistisch-geographisches Material über ehemaligen deutschen Kolonialbesitz [Rednermaterial von Meffert], 381 647-381 671; RDV 78: I., Niederschrift über den Aufbau eines "Verbindungsdienstes" für eine Organisation "K.K." [Kondor, vielleicht "Kampfbund Kondor"]; II., Vorsatzblatt von "Internationalem Bund der Kriegsopfer", Gau Berlin, an das Zentral-Arbeiter-Sekretariat; III. Planungsamt/ Stabshauptamt, Korrespondenz mit der Sonderluftabteilung des Reichsluftfahrtministerium, Regierungspräsident in Würzburg, Jobst 1944: Anfertigung von Luftbildern für kriegswichtige Zwecke (Verlagerung von Kugel-Fischer Schweinfurt etc.), Anhang: Darstellung der im Luftbildplan erfassten Teile Deutschlands, 381 672-381 736.

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