DAI

Identifier
MA 225 / 1
Language of Description
German
Dates
1 Jan 1939 - 31 Dec 1945
Level of Description
File
Source
EHRI Partner

Scope and Content

I. [Bodenamt Posen]: Ansiedlung von Volksdeutschen im Gau Wartheland, 1940-1941: Berichte über Ansiedlungsbedingungen in den einzelnen Kreisen [VoMi 313], 8685-8728, unter anderem: 1) Bericht Bodenamt Posen, 24. September 1941: Ansiedlungsbedingungen im Kreis Kutno (Warschau), 8688-8913; 2) Bericht, ohne Datum, ohne Verfasser: Bevölkerungszusammensetzung, Wirtschaft und Ansiedlungsbedingungen im Kreis Kalisch, 8694-8698; 3) Bericht, ohne Datum, ohne Verfasser: Stand der Ansiedlung der Volksdeutschen in den einzelnen Kreisen des Warthegaues bis zum 07. Dezember 1940, 8699-8728; II. [NS-Frauenschaft/ Gau Wartheland]: Betreuung volksdeutscher Ansiedler, 1941-1945: Berichte [VoMi 314], 8729-8792, unter anderem: 1) Anordnung Gauleiter Greiser über die Volkstumsarbeit im Reichsgau Wartheland, 8731-8732; 2) Zeitungsartikel in der Litzmannstädter Zeitung, 16. Juli 1944: SS-Obersturmbannführer Höppner (bisheriger Leiter Gauamt für Volkstumsfragen) ins Reichssicherheitshauptamt (RSHA) berufen; Würdigung seiner bisherigen Tätigkeit, 8734; 3) Bericht (in Tagebuchform), ohne Verfasser, 14. März 1941-02. Juni 1943: Betreuungsarbeit Deutschen Frauenwerk für die Ansiedler in Brisen (Warthegau) und Umgebung, 8735-8752; 4) Bericht (Abschrift) Hanna Wemper an die Siedler in Kurovice, 01. Januar 1943: Not der befreiten Volksdeutschen unter der ehemaligen bolschewistischen Herrschaft, 8753-8762; 5) Rede Koschowitz (Grenz-Ausland) zum zweiten Jahrestreffen der Ansiedlerbetreuerinnen der NS-Frauenschaft im Gau Wartheland, 01.-03. Dezember 1942 über geleistete Arbeit, 8763-8775; 6) Jahresbericht Ansiedlerbetreuerinnen der NS-Frauenschaft/ Gau Wartheland (Koschowitz) über Tätigkeit, 01. Dezember 1940-01. Dezember 1941, 8777-8780; 7) Werbedrucke NSDAP/ Gauleitung Wartheland, ohne Datum: Werbung von Ansiedlungsbetreuerinnen im Gau Wartheland mit Berichten und Bildern aus der Arbeit, 8787-8791; III. [NS-Frauenschaft/ Gau Wartheland]: Einsatz bei Ansiedlung von Volksdeutschen, 1939-1942: Berichte, Artikel mit Fotos [VoMi 315], 8793-8808: 1) Artikel Ruth Hildebrandt, ohne Datum für das Jahrbuch der Reichsfrauenführung 1940: "Deutsche Frauen im Osten"; Arbeit der Ansiedlerbetreuerinnen im Warthegau, 8793-8808; 2) Fotos aus der Arbeit der NS-Frauenschaft/ Deutsches Frauenwerk, 8839-8874, 8888-8910, 8939-8978; IV. [NS-Frauenschaft/ Gau Wartheland]: Betreuung der volksdeutschen Umsiedler, 1940-1942: Artikel und Fotos [VoMi 316], 9011-9193, unter anderem: 1) Artikel und Fotos, 9141-1942: Arbeit Wartheland-Einsatz des Führerinnennachwuchses der NS-Frauenschaft/ Deutsches Frauenwerk, 9013-9066; 2) Artikel und Fotos, 1941: Erntehilfe der Jugendgruppe der NS-Frauenschaft bei den Umsiedlern, 9067-9127; 3) Artikel und Fotos, 1941: Kameradschaftswerk der NS-Frauenschaft/ Deutsches Frauenwerk; Sachspenden aus dem Altreich für die neu Angesiedelten, 9128-9142; 4) Artikel und Fotos, 1941-1942: Kochkurse und Beratungsstellen für die Umsiedlerfrau durch die Abteilung Volkswirtschaft im Deutschen Frauenwerk, 9143-9159; 5) Artikel und Bilder NS-Frauenschaft, 1940-1942: Schulung der Umsiedlerfrauen in Mütterdienstkursen im Gau Wartheland, 9160-9185; 6) Artikel und Bilder NS-Frauenschaft, 1940: Spielzeug in Weihnachtswerkstuben des Deutschen Frauenwerks durch Umsiedler gefertigt, 9186-9193; V. [Höherer SS- und Polizeiführer Warthe/ SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung]: Ansiedlung von Volksdeutschen im Warthegau, 1940 [VoMi 317], 9194-9225, unter anderem: 1) Vermerk SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung, 19. Dezember 1940: Besondere Abzeichnen für die Bug-Holländer, 9195-9196; 2) Vermerk SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung (SS-Untersturmführer Dolezak), 14. Dezember 1940: Vorbereitende Aufklärung über die anzusiedelnden Bessarabiendeutschen in der Presse nötig, 9199; 3) Vermerk SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung, 14. Dezember 1940 und Schreiben an Reichskommissar für die Festigung des deutschen Volkstums (RKF), 18. Dezember 1940: Ansiedlung der Bessarabiendeutschen im Kreis Konin, 9197, 9200; 4) Vermerk SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung, 10. Dezember 1940: Kritik an verfrühter und willkürliche Eindeutschung polnischer Ortsnamen mit Umbenennungsvorschlag, 9201-9203; 5) Vermerk SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung, 20. November 1940: Ansiedlung von A-Fällen (besonders politisch bewährte Deutsche und ausgezeichnete Landwirte) aus Wolhynien und Galizien im Osten; hierbei Zusammenarbeit mit Rasse- und Siedlungshauptamt notwendig, 9204; 6) Schreiben SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung an Reichsnährstand Wartheland, 17. Oktober 1940: Ansiedlung von buchenländischen Handwerkern im Warthegau; Vorwiegende Ansiedlung der Buchenlanddeutschen allerdings im Regierungsbezirk Kattowitz, 9206-9207; 7) Vermerk SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung an Volksdeutsche Mittelstelle (VoMi), SS-Obersturmbannführer Doppler, 16. Oktober 1940: Deutschunterricht für die Hauländer, 9208; 8) SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung an Arbeitsstäbe im Bereich der Ansiedlungsstäbe Litzmannstadt und Posen, 12. Oktober 1940: Ersatz polnischer Bürgermeister durch Ansiedler, 9209; 9) SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung (SS-Obersturmbannführer Carstens) an Arbeitsstäbe im Bereich des SS-Ansiedlungsstabes Posen, 12. Oktober 1940: Ungesunde Hofteilungen rückgängig machen, 9210; 10) SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung an Arbeitsstäbe im Bereich SS-Ansiedlungsstab Litzmannstadt, 12. Oktober 1940: Einrichtung von Lagern des weiblichen Arbeitsdienstes im östlichen Warthegau, 9211-9212; 11) SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung an Arbeitsstäbe im Bereich SS-Ansiedlungsstab Posen außer Samtor und Schrimm, 10.-11. September 1940: Aufforstungsvorschlag für das Warthegau, 9213-9215; 12) SS-Ansiedlungsstab Posen an RKF, 24. August 1940: Personelle Vorschläge für wissenschaftliche Vorarbeiten für die planmäßige Ansiedlung der Bessarabien-, Galizien-, Wolhynien- und Buchenlanddeutschen, 9217; 13) Aktenvermerk SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung, 08. August 1940: Überblick über den geplanten Rechenschaftsbericht über die Ansiedlungsarbeit, 9218-9219; 14) SS-Ansiedlungsstab Posen, 15. Oktober 1940: Zahl, Geschichte und Wirtschaft der Weichseldeutschen östlich des Stroms und ihre Ansiedlung in Westpreußen, 9221-9222; 15) Vermerk SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung, 02. September 1940: Fortbildung der volksdeutschen Lehrer aus Bessarabien und dem nördlichen Buchenland, sowie dem Generalgouvernement, 9224; VI. [Höherer SS- und Polizeiführer Warthe/ Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung]: Ansiedlung von Volksdeutschen im Warthegau, 1941: Berichte und Vermerke [VoMi 318], 9225-9374, unter anderem: 1) Vermerk [SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung] (Dolezalek), 04. Dezember 1941: Abgabe der Buchenland-Gemeinden Voraussetzung für Ansiedlung der Dobrudscha-Deutschen im Warthegau, 9226-9227; 2) Aktenvermerk SS-Standartenführer Hübner, 04. April 1942: Ansiedlung der Dobrudscha-Deutschen um Warthegau und Böhmen und Mähren, der restlichen Buchenland-Gemeinden in Lothringen, 9228; 3) Vermerk SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung (Dolezalek), 04. Dezember 1941: Unmöglichkeit, die restlichen Buchenland-Gemeinden im Warthegau anzusiedeln, 9229-9231; 4) Vermerke SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung, 01. November 1941: Ansiedlung der Waldarbeiterdörfer aus dem Buchenland im Warthegau, 9232-9238; 5) Vermerk SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung, 18. Oktober 1941: Plan für die künftige Arbeit der Planungsabteilung, 9239-9252; 6) Vermerk SS-Ansiedlungsstab Litzmannstadt (SS-Untersturmführer Dolezalek), 01. September 1941: Kritik an der Bodenverteilung an Waldarbeiter und Waldbauern, 9253-9256; 7) Vermerk SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung (Dolezalek), 01. September 1941: Kritik an der Holzbauweise; Vorschlag, Lehmhäuser zu errichten, 9257-9259; 8) SS-Arbeitsstab Kalisch an SS-Ansiedlungsstab Litzmannstadt, 29. August 1941: Ansiedlung der Bessarabiendeutschen; Betriebsgrößenvergleich in alter und neuer Heimat, 9260-9262; 9) Vermerk SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung, 22. August 1941: Landabtretungen bezw. Landzulagen auf Grund berechtigter Vermögensansprüche von Umsiedlern, 9263; 10) SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung (Dolezalek), 18. August 1941: Entwurf zum Umsiedlungsplan Generalgouvernement; Richtlinien für die Ansiedlung der verschiedenen Ansiedlergruppen, 9265; 11) SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung an Beauftragter RKF (Maribor), 02. August 1941: Vorschlag, bessarabiendeutsche und dobrudschadeutsche Winzer in der Untersteiermark anzusetzen, 9267; 12) Vermerk SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung, 17. Juli 1941: Ansiedlung der südbuchenländischen Städter in den Städten des Warthegaues und in Randkreisen des Altreiches, 9268; 13) Vermerk SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung, 08. Juli 1941: Einziehung der Höfe von volkspolnischen USA-Bürgern als Vergeltung gegen Einziehung deutschen Vermögens in den USA, 9271; 14) Vermerk SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung (Dolezalek), 02. Juli 1941: Kritik an der Ansiedlung der Waldarbeiter und Waldbauern, 9274-9276; 15) Schreiben RFSS/ RKF an Gauleitung Oberschlesien, 28. Mai 1941: Aufteilung der Buchenland-Deutschen in Oberschlesien, 9277-9278; 16) Vermerk SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung, 20. Mai 1941: Rassische Überprüfung der Bugholländer notwendig, 9279; 17) Schreiben Reichsstatthalter Warthegau/ Beauftragter RKF an SS-Ansiedlungsstab Litzmannstadt, 13. Mai 1941: Abtransport der Buchenländer Handwerker aus der Steiermark in den Warthegau, 9280; 18) Vertraulicher Vermerk SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung, 06. Mai 1941: Zuständigkeitsabgrenzung zwischen RFSS/ RKF, Gauleitung als Beauftragter des RKF und Gaugrenzlandamt; Versuch, das Gaugrenzlandamt auszuschalten, 9285-9286; 19) Vertraulicher Aktenvermerk Hauptamt Planung und Boden/ Außenstelle Ost, 08. Mai 1941: Bodenbilanz Reichsgau Wartheland; Aufteilung unter die verschiedenen Volksgruppen, 9292-9295; 20) Vermerk SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung, 05. März 1941: Stand der Vorarbeiten zur nordwestdeutschen Umsiedlung (Niederländer und Flamen), 9305-9306; 21) Vermerk SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung, 03. März 1941: "Schachbrettartige" Ansiedlung von Walddörfern (jeweils eine rein deutsche Försterei neben einer rein polnischen usw.), 9307; 22) Rundschreiben SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung an die Führer der SS-Arbeitsstäbe im Warthegau, 01. März 1941 (Grundbefehl 23): Vergrößerung der Umsiedlerbetriebe auf 25ha; Sperrvermerk für schon besetzte Dörfer, 9312-9314; 23) Vermerk SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung (Dolezalek), 28. Februar 1941: Polenfrage im Warthegau; Nicht Bauern, sondern Landarbeiter abschieben; Generalgouverneur gegen weitere Aufnahme von Polen, 9315-9319; 24) Vermerk SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung (Dolezalek), 12. Februar 1941 über Gespräch mit Geuleiter Greiser und dessen persönlichem Referent Oberregierungsrat Siegmund; Großgüter oder Bauernhöfe?; Implikationen für die Ansiedlungspolitik, 9327-9331; 25) Vermerk SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung, 10. Februar 1941: Gewinnung von Facharbeitern durch Rücksiedlung aus den USA, 9332-9339; 26) Rundschreiben RFSS/ RKF, 07. Februar 1941: Verteilung der Volksdeutschen aus dem Buchenland auf Oberschlesien und Warthegau, 9340-9346; 27) Vermerk SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung, 01. Februar 1941: Ansiedlung der Waldarbeiterdörfer aus dem Buchenland, 9353-9359; 28) Vermerk SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung, 10. Januar 1941: Ablehnung, weitere volksdeutsche Bauern aufzunehmen; Vorschlag, diese an Oberschlesien abzugeben, 9364-9365; 29) Vermerk SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung, 10. Januar 1941 über Besprechung unter Vorsitz von Heydrich mit Vertreter des Generalgouverneurs, OKW, die beteiligten Reichskommissariate und SS-Dienststellen im Haus der Flieger am 08. Januar 1941; Zahl der umzusiedelnden Polen und damit verbundene Transportschwierigkeiten, 9366-9367; 30) Bericht [Ende 1940], ohne Verfasser: "Ein Jahr deutsche Ostsiedlung", 9368-9373; VII. [Höherer SS- und Polizeiführer Warthe/ Ansiedlungsstab Litzmannstadt]: Ansiedlung von Volksdeutschen im Warthegau, 1942-1943 [VoMi 319], 9374-9466, unter anderem: 1) Vermerk RKF/ Stabshauptamt/ Siedlungswissenschaftliches Referat, 23. November 1942: Aufgabe, Arbeitsweise, Unterstellung und personelle Besetzung des Siedlungswissenschaftlichen Referats, 9383; 2) Vermerk SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung, 22. Juli 1942: Studenteneinsatz zur Anfertigung maßstäblicher Dorfpläne, 9387-9391; 3) Vermerk RKF/ Stabshauptamt/ Siedlungswissenschaftliches Referat, 20. Juni 1942: Generalansiedlungsplan Nr. 4; Verteilung der Dobrudscha-Deutschen auf Warthegau und Protektorat, 9397-9400; 4) Vermerk RKF/ Stabshauptamt/ Siedlungswissenschaftliches Referat: Verteilung der Umsiedler aus dem Südbuchenland auf Warthegau und Oberschlesien, 9402; 5) Vermerk SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung (Sadicani), 12. Mai 1942: Erfahrungen mit der Ansiedlung der Dobrudscha-Deutschen im Protektorat; Umsiedler lieber ins Protektorat, 9403-9414; 6) Aktenvermerk [SS-Ansiedlungsstab Posen], 04. April 1942: Ansiedlung der restlichen Südbuchenland-Gemeinden in Lothringen, der Dobrudscha-Deutschen in Böhmen und Mähren und im Warthegau, 9417; 7) SS-Ansiedlungsstab Litzmannstadt/ Abteilung Planung (Schelpmeyer), 23. Februar 1942: Betriebswirtschaftliche Organisation und Einrichtung der Siedlerstellen im östlichen Warthegau unter besonderer Berücksichtigung der Erzeugungssteigerung, 9423-9435; 8) SS-Ansiedlungsstab Litzmannstadt/ Abteilung Planung, 06. Februar 1942: Die Durchführung des Organisationsplanes für die Ansiedlung der Frontkämpfer im Warthegau, 9436-9445; 9) SS-Ansiedlungsstab Litzmannstadt/ Abteilung Planung, 01. Februar 1942: Organisation des SS-Arbeitsstabes für bäuerlichen Einsatz (Kreisinstanz), 9446-9452; 10) Denkschrift SS-Ansiedlungsstab Litzmannstadt/ Abteilung Planung, 24. Januar 1942: Zusammenfassung der polnischen Kleinbetriebe zu größeren Wirtschaftseinheiten (mit Erläuterungen vom 30. Januar 1942), 9453-9466; VIII. [SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung]: Grundbefehle, Ortsstatistiken, 1940-1944 [VoMi 320], 9467-9556, unter anderem: 1) SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung an SS-Arbeitsstäbe im Warthegau, 15. Juli 1944 (Grundbefehl Nr. 30): Ansiedlungsplan für die Bessarabiendeutschen und Buchenland-Deutschen, 9468-9469; 2) SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung an SS-Arbeitsstäbe im Warthegau, 09. Mai 1944 (Grundbefehl Nr. 28): Auswahl der Höfe für bessarabiendeutsche Bauern, 9470-9471; 3) SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung an SS-Arbeitsstäbe im Warthegau, 29. Januar 1941 (Grundbefehl Nr. 25): Befriedigung des dringendsten Landbedarfs der altansässigen Deutschen, 9472-9475; 4) SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung an SS-Arbeitsstäbe im Warthegau, 01. Januar 1941 (Grundbefehl Nr. 23): Sperrvermerk für schon stark besiedelte Dörfer, 9476-9477; 5) SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung an SS-Arbeitsstäbe im Warthegau, 01. März 1941 (Grundbefehl Nr. 22): Gefährdung der vom RFSS festgesetzten Bodenordnung (Betriebsgrößenmischung, Mindestgröße) durch Ansiedlung der Bessarabien-Deutschen, 9478-9479; 6) SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung an SS-Arbeitsstäbe im Warthegau, 10. Februar 1941 (Grundbefehl Nr. 21): Ansiedlung der bessarabiendeutschen Bauern, 9480-9481; 7) SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung an SS-Arbeitsstäbe im Warthegau, 05. Februar 1941 (Grundbefehl Nr. 20): Im alten preußischen Teil des Warthegaus auch mittelgute Betriebe an Umsiedler, 9482; 8) SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung an SS-Arbeitsstäbe im Warthegau, 08. August 1940 (Grundbefehl Nr. 4): Zwecks späterer Arrondierung der deutschen Höfe sollen nur 75% der Höfe jeder Gemeinde besiedelt werden, 9494; 9) SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung, ohne Datum: Ortsstatistik buchenländischer Waldarbeiterdörfer, völkische und wirtschaftliche Struktur, Berufsstatistik, 9495-9514; 10) Preisliste, 20. Juni 1940: Preise für Waren aller Art im Warthegau, 9515; 11) Vermerk SS-Ansiedlungsstäbe Posen und Litzmannstadt/ Abteilung Planung, 14. Januar 1941: Vorläufiger Ansiedlungsplan über die Verteilung der Bessarabien-Deutschen im Warthegau, 9527-9532; 12) Verzeichnis, ohne Datum der im Warthegau anzusiedelnden Gemeinden aus Bessarabien, 9533-9544; IX. [Höherer SS- und Polizeiführer Posen (SS-Gruppenführer Koppe)]: Abschiebung von Polen und Juden uns Generalgouvernement; Erstaktion 15. November 1939-28. Februar 1940; Befehle, Rundschreiben und Berichte [VoMi 321], 9557-9572, unter anderem: 1) Rundschreiben (Abschrift) Höherer SS- und Polizeiführer (HSSPF) Posen, 24. November 1939: Inventuraufnahme in verlassenen Wohnungen von polnischen und jüdischen Flüchtlingen oder Ausgewiesenen, 9558; 2) Erlass (Abschrift) HSSPF Posen, 24. November 1939: Todesstrafe für Plünderung leerstehender Wohnungen, 9559; 3) Verordnung (Abschrift) HSSPF Posen, November 1939: Strafandrohung für Beseitigung oder Verwahrung von Vermögensgegenständen, die der Beschlagnahme unterliegen, 9560; 4) Sonderbefehl (Abschrift) HSSPF Posen, 22. November 1939: Durchsuchung der Lagerinsassen vor Abgang des Transportes zum endgültigen Bestimmungsort, 9561; 5) Richtlinien HSSPF Posen, 22. November 1939 über die Durchführung der Polen- und Juden-Evakuierung; Transportanweisung für das Begleitkommando der Evakuierungszäge, 9562-9564; 6) HSSPF Posen, 11. November 1939: Bildung eines Stabes für die Ansiedlung der Balten- und Wolhyniendeutschen (Leiter Derichsweiler) und eines Stabes für die Evaluierung von Polen und Juden (Leiter SS-Sturmbannführer Rapp), 9568; 7) HSSPF Posen, 12. Dezember 1939: Abschiebung aller Juden und der polnischen Intelligenz; Ziel bis 28. Februar 1940 200 000 Polen und 100 000 Juden abzuschieben, 9569-9572; X. [HSSPF Warthe]: Aussiedlung von Polen und Juden aus dem Warthegau, 1940 [VoMi 322], 9573-9602, unter anderem: 1) Erfahrungsbericht (Abschrift) HSSPF Posen, 26. Januar 1940: Umsiedlung von Polen und Juden aus dem Warthegau; Schwierigkeiten bei der Bestimmung der Stammesdeutschen und Volksdeutschen, 9574-9581; 2) Zusammenstellung SS-Untersturmführer Haussmann, 03. Januar 1940: Die deutsch-feindlichsten polnischen Organisationen (mit Auszügen aus Aufnahmegesuchen des Großpolnischen Aufständischen-Verbandes), 9584-9599; XI. [Umwandererzentralstelle Posen/ Dienststelle Litzmannstadt]: Umsiedlung 1940, Aussiedlungen im Rahmen der Ansetzung der Wolhynien-Deutschen, Galizien- und Cholmer-Deutschen (Zweiter Nahplan) im Warthegau, Aufgaben und Aufbau der UWZ [VoMi 323], 9604-9626; XII. [UWZ Posen/ Dienststelle Litzmannstadt (SS-Sturmbannführer Rapp)]: Evakuierungsaktion für die Wolhynien-Ansiedlung, 1940 (Zweiter Nahplan) [VoMi 324], 9626-9650, unter anderem: 1) Richtlinien (Abschrift), ohne Verfasser, ohne Datum zur Durchführung der Evakuierungsaktion im Zuge einer Ansiedlung der Wolhynien-Deutschen, 9627-9629; 2) Aktenvermerk und Abschrift UWZ Posen/ Dienststelle Litzmannstadt, 24. Juni 1940: Bedingungen für die Rückstellung von der Evakuierung (von Polen), 9630; 3) Stellungnahme (Abschrift) UWZ Posen, 20. April 1940: Auszusiedelnder Personenkreis; Begriff der Volksdeutschen und der Deutschstämmigen, 9631-9636; 4) Rundschreiben UWZ Posen (Abschrift), 01. April 1940: Besetzung der Außenstellen der UWZ; SS-Obersturmbannführer Krumey ständiger Vertreter von SS-Sturmbannführer Rapp in Litzmannstadt; Richtlinien für die Auswahl, 9639-9643; 5) Merkblatt UWZ Posen, 16. März 1940 für die technischen Vorbereitungen der Wolhynienaktion, 9644-9647; 6) Rundschreiben HSSPF Posen, 14. Januar 1940: Umsiedlung von Juden ins Generalgouvernement (Zweiter Nahplan), 9648-9650; XIII. [UWZ Posen/ Dienststelle Litzmannstadt (SS-Obersutrmbannführer Krumey)]: Aussiedlungen im Rahmen der Ansetzung der Bessarabiendeutschen (Dritter Nahplan), 21. Januar 1941-20. Januar 1942 im Warthegau; Abschlussbericht [VoMi 325], 9651-9677; XIV. [UWZ Posen/ Dienststelle Litzmannstadt (Krumey)]: Probeerfassung der Polen im Kreise Wollstein, August-Dezember 1941; Einteilung in Einzudeutschende, im Reich zu Beschäftigende und ins Generalgouvernement Abzuschiebende; Vermerke und interne Korrespondenz [VoMi 326], 9678-9692; XV. [UWZ Posen/ Dienststelle Litzmannstadt (Krumey)]: Z-Hof-Aktion 1942: Zusammenlegung von polnischen Klein- und Kleinstbetrieben zu "Z-Höfen" in deutscher Hand [VoMi 327], 9693-9723, unter anderem: 1) Arbeitsanweisung, ohne Verfasser, ohne Datum für die Z-Aktion 1942, Zusammenlegung von Klein- und Kleinstbetrieben zu Z-Höfen im Warthegau, 9694-9696; 2) Zwischenbericht UWZ Posen/ Dienststelle Litzmannstadt (SS-Obersturmbannführer Krumey), ohne Datum, zur Feldarbeiteraktion im Gau Wartheland, 03. März-06. Mai 1942; Zwangsrekrutierung von Polen für das Reich, 9699-9701; 3) HSSPF Posen (Abschrift), 04. Mai 1942: Polen-Verdrängungen durch die Ansiedlungs- und Arbeitsstäbe sind nur unter Einschaltung der UWZ vorzunehmen, 9709; 4) Vermerk (Abschrift) UWZ Posen/ Dienststelle Litzmannstadt, 19. April 1942: Abtransport der durch Zusammenlegung von Kleinbetrieben freiwerdenden Arbeitskräfte ins Reich; Entfernung auch von nicht Abtransportierten aus der Nähe ihrer ehemaligen Höfe, 9713-9715; 5) Vermerke UWZ Posen/ Dienststelle Litzmannstadt (Krumey), 23. und 24. Februar 1943: Aussiedlung von 3400 polnischen landwirtschaftlichen Familien für den Einsatz in Frankreich; Abstoppen der Z-Hofaktion, 9716-9719; 6) Beauftragter für den Vierjahresplan/ Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz an Reichsstatthalter im Warthegau/ Präsident des Landesarbeitsamtes vom 18. Februar 1942 (Abschrift): Einsatz von 3400 polnischen landwirtschaftlichen Familien in Frankreich, 9721; 7) Aktenvermerk (Abschrift) UWZ Posen/ Dienststelle Litzmannstadt, 14. Februar 1942: Freimachung von 20 000 polnischen landwirtschaftlichen Arbeitskräften für das Altreich, 9722-9723; XVI. "Umsiedlung im Warthegau"; "Kleiner Umsiedlungsspiegel" (herausgegeben vom Reichskommissar für die Festigung des deutschen Volkstums (RKF)/ Stabshauptamt) und "Der Warthegau in der Brieftasche" (herausgegeben vom Beauftragten des RKF) [VoMi 328], 9724-9772; XVII. [HSSPF Posen/ Ansiedlungsstab]: Liste der Hofzuweisungen an volksdeutsche Umsiedler [VoMi 329], 9774-9781; XVIII. [UWZ Posen/ Dienststelle Litzmannstadt]: Abschlussbericht über die Probeerfassung der Polen im Warthegau; Dadurch Überblick in rassischer, biologischer und arbeitseinsatzmäßiger und politischer Beziehung [VoMi 330], 9783-9809; XIX. [UWZ Posen/ Dienststelle Litzmannstadt]: Aussiedlung von Polen im Warthegau und Generalgouvernement, Dezember 1942: Berichte [VoMi 331], 9810-9864, unter anderem: 1) Bericht UWZ Posen/ Dienststelle Litzmannstadt (Krumey), 31. Dezember 1942: Restlose Räumung des Kreises Zamosc durch dortige Zweigstellen der UWZ für deutsche Umsiedler; Ansiedlung der Ukrainer aus Zamosc in Hrubieschow und Verdrängung der dortigen Polen; Unterbringung der Alten und Kinder in "Rentendörfern"; Vorschlag, auch die Kinder unter 14 Jahren nach Auschwitz zu bringen; 2) Abschlussbericht UWZ Posen/ Dienststelle Litzmannstadt, 31. Dezember 1942 über den Dritten Nahplan; Kleinreservate für Polen im Warthegau; Vorgehen gegen Arbeitsunterbrechung durch Schwangerschaft bei Polinnen; Eindeutschung bzw. 'Sonderbehandlung' dieser Kinder; IV-Fälle auch des Warthegaus nach Auschwitz; Vorschlag, I-Fälle sofort einzudeutschen, 9839-9864; XX. [UWZ Posen/ Dienststelle Litzmannstadt]: Zweimonats- und Monatsberichte über Aus- und Umsiedlungen im Warthegau und Generalgouvernement, März 1942-Juli 1943 [unvollständig] [VoMi 332], 9865-9912, unter anderem: 1) Bericht UWZ Posen/ Dienststelle Litzmannstadt (Krumey), Juli 1943: Bandenbekämpfungsaktion HSSPF Krakau (SS-Obergruppenführer Krüger) im Kreise Krasnik; Arbeitseinsatz der dortigen Gefangenen; Wiederherausnahme der IV-Fälle aus dem Konzentrationslager Lublin zum Arbeitseinsatz; Besiedlung der freigewordenen Gebiete durch Deutsche; Erfassung aller Wehrfähigen durch "Werwolf I" (Erste Polizeiaktion); 'Sonderbehandlung' der Geisteskranken und unheilbar Kranken im Warthegau, 9866-9870; 2) Bericht UWZ Posen/ Dienststelle Litzmannstadt, Mai 1943: Aufhebung der Sonderstellung von Russen, Ukrainern und Weißruthenen; Ab jetzt gleiche Behandlung wie Polen; Aufbau eines Heinkelwerks in Budzyn, Kreis Krasnik; Zusammensiedlung der Deutschen bzw. Deutschstämmigen im Distrikt Radom, 9871-9873; 3) Bericht UWZ Posen/ Dienststelle Litzmannstadt, April 1943: Widerstand gegen Landverpachtungen an Städter durch "Reichsland"; Polnische Landarbeiter zum Arbeitseinsatz nach Frankreich; Ukrainer-Ansiedlung im Kreise Hrubieschow, 9874-9877;: 4) Bericht UWZ Posen/ Dienststelle Litzmannstadt, März 1943: Polnische Landarbeiter nach Frankreich; Deutsche Umsiedler nach Zamosc; Dortige Ukrainer nach Hrubieschow; Verdrängung der Polen ebenda, 9878-9880; 5) Bericht UWZ Posen/ Dienststelle Litzmannstadt, Februar 1943: Aussiedlung von 22 polnischen Restfamilien aus dem Kreise Schieratz wegen Sabotage, 9881-9882; 6) Bericht UWZ Posen/ Dienststelle Litzmannstadt, Oktober 1942: Vorwürfe gegen Haupttreuhandstelle Ost wegen Umgehung der UWZ bei Verdrängungen; Erhaltung der Arbeitsfreudigkeit der polnischen Hofverwalter durch Leistungsanreize, 9885-9886; 7) Bericht UWZ Posen/ Dienststelle Litzmannstadt, September 1942: Z-Hofaktion spart Nahrungsmittel; Vorschlag, die Schwangerschaft bei polnischen Arbeiterinnen zu unterbrechen, 9887-9889; 8) Bericht UWZ Posen/ Dienststelle Litzmannstadt, August 1942: Kleinreservate für die Polen im Warthegau, dadurch bessere Zusammendrängung, aber auch arbeitseinsatzmäßige Erfassung; Alleinige Zuständigkeit der UWZ für Verdrängungen, 9890-9894; 9) Bericht UWZ Posen/ Dienststelle Litzmannstadt, Juli 1942: Kleinreservate für die Polen im Warthegau; Alleinige Zuständigkeit der UWZ für Verdrängungen, Ablehnung freundlichen Verhaltens der Deutschen gegenüber verdrängten Polen, 9895-9900; 10) Bericht UWZ Posen/ Dienststelle Litzmannstadt, Mai-Juni 1942: Vorschlag, schwangere Polinnen bis zum 8 1/2 Monat arbeiten zu lassen, daraus sich ergebende Folgen erwünscht, 9901-9907; 11) Bericht UWZ Posen/ Dienststelle Litzmannstadt, März-April 1942: Beschaffung von polnischen Fremdarbeitern für das Reich, 9908-9911; XXI. Umsiedlung im Warthegau: Korrespondenz und Berichte, 1941-1942 (VoMi 334], 9912-9937, unter anderem: 1) Vertraulicher Bericht Einwandererzentralstelle/ Führungsstab Litzmannstadt (SS-Untersturmführer Stüven), 24. September 1940 über Gespräch mit SS-Ansiedlungsstab Posen (SS-Untersturmführer Dolezalek) betreffend Stand der Ansiedlung der einzelnen Volksgruppen, 9914-9916; 2) Bericht O. von Reichard, 26. April 1941: Besuch in westpreußischen und pommerschen Umsiedlerlagern; Erwähnung verschiedener Missstände, 9934-9937; XXIII. [Reichsnährstand/ Landesbauernschaft Wartheland]: Ansiedlung im Warthegau, Januar 1940-Mai 1941 [VoMi 335], 9938-9969, unter anderem: 1) Rundschreiben (Abschrift) Reichsnährstand/ Landesbauernschaft Wartheland, 13. September 1940: Betreuung von je 80-100 Siedlern durch Fachkräfte; Behebung der wichtigsten Gebäudeschäden, 9942; 2) Rundschreiben Reichsnährstand/ Landesbauernschaft Wartheland, 02. April 1940: Beratung der Siedler durch Fachkräfte, 9943-9944; 3) Aktenvermerk Reichsnährstand/ Landesbauernschaft Wartheland, 26. Februar 1940: Prozentuale Hofgrüßen-Verteilung bei den Umsiedlern vor der Umsiedlung, 9950-9951; 4) Dienstanweisung Reichsnährstand/ Landesbauernschaft Wartheland, 18. Februar 1940 für den Einsatzstab für die Ansetzung der Rückwanderer in den einzelnen Kreisen, 9953-9955; 5) Aktenvermerk SS-Sturmbannführer Echlich, 16. Februar 1940: Vereinbarung des Reichsnährstandes mit dem Reichssicherheitshauptamt (RSHA); Zuständigkeitsabgrenzung, 9956-9957; 6) Aktenvermerk Reichsnährstand/ Landesbauernschaft Wartheland, 25. Januar 1940: Beurteilung der Familien und Ansiedlung der Volksdeutschen nur durch den Reichsnährstand, 9958-9960; 7) Vermerk (Abschrift) [Reichsnährstand/ Landesbauernschaft Wartheland], 07. Januar 1940: Vorläufige Feststellung des Grundbesitzes in galizien und Wolhynien, 9961-9962; 8) Vermerk (Abschrift) Reichsnährstand/ Landesbauernschaft Wartheland, 06. Januar 1940: Wirtschaftlicher Zustand der Galizien-, Wolhynien- und Narew-Deutschen; Anweisungen für ihre Ansetzung, 9963-9967; XXIII. [Reichsstatthalter Warthegau/ Beauftragter des RKF]: Umsiedlung im Warthegau, 1942-1943: Erlassen, Anordnungen, Rundschreiben [VoMi 336], 9970-0009, unter anderem: 1) Anordnung Reichsstatthalter Warthegau/ Beauftragter des RKF, 20. Februar 1942 zur Durchführung der Aufbauverordnung im Reichsgau Wartheland; Zuständigkeit bei der Genehmigung und Stilllegung von Betrieben, 9971-9977; 2) Rundschreiben Bauernsiedlung Hohensalza GmbH, 04. Januar 1943: Verurteilung der Diskriminierung der Volksdeutschen durch Reichsdeutsche, 9981-9982; 3) Rundschreiben Reichsstatthalter Warthegau/ Beauftragter des RKF an SS-Arbeitsstäbe im Warthegau, 20. Januar 1943: Besuch jedes einzelnen Umsiedlers bis zum 30. Juni 1943; dabei Abstellung vorgefundener Missstände, 9983-9984; 4) Rundschreiben Reichsstatthalter Warthegau/ Beauftragter des RKF an SS-Arbeitsstäbe im Warthegau, 20. Januar 1943: Erfassung aller Sektenführer, 9985; 5) Erlass Reichsstatthalter Warthegau/ Beauftragter des RKF, 03. Dezember 1942: Forderung nach besserer Behandlung der Ansiedler-Betreuerinnen durch die Behörden, 9988-9989; 6) Stabschef Reichsstatthalter Warthegau/ Beauftragter des RKF, 27. Juli 1942: Organisation des Studenteneinsatzes, 0000-0003; 7) Rundschreiben Reichsstatthalter Warthegau/ Beauftragter des RKF, 03. Juli 1942: Höfe für verheiratete Umsiedlersöhne nur bei genügend großem Landanspruch des Vaters, 0004; 8) Institut für Ostrechtforschung (Reu) an Reichsstatthalter Warthegau/ Beauftragter des RKF, 21. Januar 1942: Aufgaben des Instituts (z.B. Auskünfte über Ostrecht), 0009.

Ergänzende Angaben zum Fundort: Dolezalek (siehe oben angegebene Gliederung: VII.1, 9383) Koppe (IX.7, 9569-9572) Stoelzel (VII.1, 9383)

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