1937

Identifier: 230.006
Language of Description: German
Dates: 15 Dec 1936 - 31 Dec 1938
Level of Description: Collection
Source: EHRI Partner

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Nicht angeführt (Auflösung der Staatspolizeistelle für den Regierungsbezirk Sigmaringen).
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 074/0382a.jpg
- German
- 1937
- Art: Fotokopie vom Original
- Updated 8 years ago
Adressat: Staatspolizeileit- und Staatspolizeistellen, Dienststellen im HauseLaut des oben genannten Erlasses ist die Staatspolizeistelle für den Regierungsbezirk Sigmaringen mit Wirkung vom 01.01.1937 aufgelöst, in eine Außendienststelle unter fachlicher Leitung der Staatspolizeileitstelle Stuttgart.
Einrichtung einer Staatspolizeileitstelle in Magdeburg.
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 074/0383a.jpg
- German
- 1937
- Art: Fotokopie vom Original
- Updated 8 years ago
Adressat: alle Dienststellen im HauseDie Staatspolizeistelle in Magdeburg ist als Leitstelle für die Provinz Sachsen bestimmt worden.
A.-Kartei.
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 074/0384a.jpg
- German
- 1937
- Art: Fotokopie vom Original
- Updated 8 years ago
Adressat: Geheime Staatspolizei, Staatspolizeistelle, KölnDie Verhaftung von Staatsfeinden im A-Falle wird von den einzelnen Dienststellen unterschiedlich gehandhabt. Es wird darauf hingewiesen, nur solche Personen zu verhaften, die im A-Falle als Führer von staatsfeindlichen Gruppen in Betracht kommen.(A.-Fall = Mob.-Fall).
Nicht angeführt (Waffengebrauch im Falle eines Krieges und einer ihm vorausgegangenen Spannungszeit).
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 074/0385a.jpg
- German
- 1937
- Art: Fotokopie vom Original
- Updated 8 years ago
Adressat: alle Staatspolizei(leit)stellen, Kripo(leit)stellenAls Anlage wird der Erlaß des Pr. Ministers des Inneren vom 27.07.1936 übersandt.Anlage siehe 435, Folio 222-225.
Behandlung amnestierter Strafgefangener.
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 074/0386a.jpg
- German
- 1936-1937
- Art: Fotokopie vom Original
- Updated 8 years ago
Adressat: alle Staatspolizei(leit)stellenVerhängung von Schutzhaft gegen den durch Begnadigung zur Entlassung kommenden oder bereits entlassenen Strafgefangenen ist nur dann anzuordnen, wenn neue, seine politische Unzuverlässigkeit beweisende Gesichtspunkte vorliegen.Mit Begleitschreiben der Dienststelle II 1 A 6692/36-11 1A1/J. vom 15.12.1936.
Betreuung von Schutzhäftlingen und deren Angehörigen.
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 074/0387a.jpg
- German
- 1937
- Art: Fotokopie vom Original
- Updated 8 years ago
Adressat: die Oberpräs., die Regierungspräsidenten, den Pol.-Präs. in Berlin, alle Staatspolizei(leit)stellen, alle Dienststellen der Abteilungen II und III im Hause, nachrichtlich an die außenpreußischen LänderregierungenAnordnungen der Schutzhäftlinge, ob eine Betreuung notwendig ist, soll die zuständige Gauamtsleitung der NSV entscheiden.Weitere Angaben hierzu.
Schutzhaft gegen zurückkehrende Fremdenlegionäre.
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 074/0388a.jpg
- German
- 1937
- Art: Fotokopie vom Original
- Updated 8 years ago
Adressat: Staatspolizei(leit)stelle, Staatspolizeistellen, Grenzinspekteure Ost und West, Referenten der Abteilung III einschließlich Abteilungsleiter und Vertreter, nachrichtlich: Preuß. Min. Präs. -Chef der Geheimen Staatspolizei, Reichs- und Preuß. Min. des Innern, Reichskriegsmin. - Abwehrabteilung, RMaJ, Auswärtiges Amt, RMdF, Reichsmin. für Volksaufklärung und PropagandaAbänderung des oben genannten Erlasses über die Beschlagnahmung von Fotographien und Briefen ehem. Legionäre.
Entlassung von Schutzhäftlingen und Schulungshäftlingen aus den Konzentrationslagern.
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 074/0389a.jpg
- German
- 1937
- Art: Fotokopie vom Original
- Updated 8 years ago
Adressat: die Abteilung I, II und III, die Referate IIA, IIB, IIC, IIE, IIG, IIH, IIP, und IISAb 25.01.1937 wird angeordnet, daß Entlassungen von Schutz- und Schulungshäftlingen aus den Konzentrationslagern nur mit Genehmigung des Leiters des Geheimen Staatspolizeiamtes vorzunehmen sind. Alle Entlassungsvorschläge sind mit genauen Personalangaben mit Lichtbild vorzulegen.
Mitteilung von der bevorstehenden Strafentlassung in Hoch- und Landesverratssachen.
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 074/0390a.jpg
- German
- 1937
- Art: Fotokopie einer Abschrift
- Updated 8 years ago
Adressat: den Reichsanwalt beim Volksgerichtshof, den Generalstaatsanwalt beim Kammergericht, die Generalstaatsanwälte bei den OberlandesgerichtenEs wird angeordnet, daß die bevorstehende Strafentlassung der verurteilten Hoch- und Landesverräter den zuständigen Staatspolizei- oder Staatspolizeileitstellen mitzuteilen ist. Die Mitteilung erfolgt durch Strafanstalt, in der der Verurteilte einsitzt, unter Benutzung eines Vordrucks. Erlaß vom RV vom 18.12.1934 IIIa 25371 ist erwähnt. Formularmuster (Folio 195, 205).
Nicht angeführt (Mitteilung über Entlassung aus der Schutzhaft).
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 074/0391a.jpg
- German
- 1937
- Art: Fotokopie vom Original
- Updated 8 years ago
Adressat: Reichsanwalt beim VG, den Generalstaatsanwalt bei dem Kammergericht Oberlandesgericht in -- (nicht angeführt)Gemäß RV vom 18.01.1937 III a 16 682-36 wird um Mitteilung der zuständigen Staatspolizei(leit)stelle gebeten.Anlage zu I20, Folio 193-194.
Nicht angeführt (nicht ersichtlich).
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 074/0392a.jpg
- German
- 1937
- Art: Fotokopie vom Original
- Updated 8 years ago
Begleitblatt mit Unterschriften über Kenntnisnahme eines nicht genannten Dokuments.
Einstellung von Wachmännern im Ko. La. Fu. (Konzentrationslager Fuhlsbüttel).
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 074/0393a.jpg
- German
- 1937
- Art: Fotokopie vom Original
- Updated 8 years ago
Adressat: Brigade 12, HamburgDie Geheime Staatspolizei-Hamburg stellt für das Konzentrationslager Fuhlsbüttel zum 01.02.1937 etwa 5-6 Wachmänner ein.Bedingungen für die Einstellung.
Einstellung vom Wachmännern im Ko. La. Fu.
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 074/0394a.jpg
- German
- 1937
- Art: Fotokopie vom Original
- Updated 8 years ago
Adressat: Stand. 15, 45, 76, J9 San.-Sturm 12; Na.-Sturm 12Bedingungen für die Einstellung wie im I395, Folio 47.
Einstellungen von Wachmännern im Konzentrationslager Fuhlsbüttel.
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 074/0395a.jpg
- German
- 1937
- Art: Fotokopie vom Original
- Updated 8 years ago
Adressat: SA-Brigade 12 (Hamburg)Meldung eines SA-Mannes als Wachmann im Konzentrationslager Fuhlsbüttel.
Einstellung von Wachmännern im Ko. La. Fu.
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 074/0396a.jpg
- German
- 1937
- Art: Fotokopie vom Original
- Updated 8 years ago
Adressat: Brigade 12 (Hamburg)Meldung eines Bewerbers für den Wachdienst im Konzentrationslager Fuhlsbüttel.
Betreuung von Schutzhäftlingen und deren Angehörigen.
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 074/0397a.jpg
- German
- 1937
- Art: Fotokopie vom Original
- Updated 8 years ago
Adressat: Landräte des Bezirks, Oberbürgermeister in Krefeld-Ürdingen, Neuß und ViersenDen Angehörigen von in Schutzhaft genommenen Personen soll materielle und ideelle Betreuung zuteil werden. Bei Stellung von Schutzhaftanträgen ist anzugeben, ob eine Betreuung erwünscht oder notwendig ist.Die Gauamtsleitung der NSV wird von hier aus benachrichtigt.
Nicht angeführt (Betreuung von Schutzhäftlingen und deren Angehörigen).
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 074/0398a.jpg
- German
- 1937
- Art: Fotokopie vom Original
- Updated 8 years ago
Adressat: AD der StaatspolizeistelleBegleitschr. zu dem Brief der Geheimen Staatspolizei in I195, Folio 11.
Beschäftigung ausländischer Ingenieure und Techniker im Wasserstrassenbau.
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 074/0399a.jpg
- German
- 1937
- Art: Fotokopie einer Abschrift
- Updated 8 years ago
Auf Antrag des Reichs. und Preuß. Arbeitsministeriums ist die Anwendung der oben genannten Verfügung mit Rücksicht auf den Mangel an deutschen Fachkräften auf die Beschäftigung von Ingenieuren und Technikern im Reichswasserstraßenbau ausgedehnt worden.
Konzentrierung der jüdischen Schutz- und Schulungshäftlinge im Konzentrationslager Dachau.
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 074/0400a.jpg
- German
- 1937
- Art: Fotokopie vom Original
- Updated 8 years ago
Adressat: alle Staatspolizei(leit)stellen, die Referate des HausesIm Laufe des Monats 02.1937 sind alle jüdischen Schutz- und Schulungshäftlinge aus den Konzentrationslagern Lichtenburg, Sachsenburg, Sachsenhausen und Bad Sulza in das Konzentrationslager Dachau zu überführen. In Zukunft sind, jüd. Schutz- und Schulungshäftlinge nur noch in das Konzentrationslager Dachau zu überführen - Erlaß des Polit. Polizei-Kommandeurs vom 18.08.1936 - II 1D Nr. 30 275/36 - ist erwähnt.
Mitteilung von der bevorstehenden Strafentlassung in Hoch- und Landesverratssachen.
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 074/0401a.jpg
- German
- 1937
- Art: Fotokopie vom Original
- Updated 8 years ago
Adressat: alle Staatspolizei(leit)stellen, Oberpräs., RegierungspräsidentDie vorstehende Entlassung verurteilter Hoch- und Landesverräter soll einen Monat vor der Entlassung gemeldet werden. Jeder Schutzhaftfall im Anschluß an die Strafhaft bedarf sorgfältiger Prüfung. Weiter Anordnungen hierzu. Runderlaß vom 27.08.1935 G 1572/35-II 1A1/J. und aufgehoben.

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