Medizinisch-Hygienische Belange

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Nicht angeführt (Allgemeine Anordnungen).
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 035/0457a.jpg
- German
- 1937
- Art: Fotokopie einer Abschrift vom Original
- Updated 8 years ago
Allgemeine Anordnungen über:1. Das Verhalten der Häftlinge und Blockältesten beim Betreten der Häftlings-Unterkunft durch SS-Führer.2. Melden zum Rapport.3. Sauberkeit4. Antreten.5. Das Arbeitstempo.
Latrinen.
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 035/0458a.jpg
- German
- 1938
- Art: Original
- Updated 8 years ago
Adressat: Konzentrationslager Buchenwald, Führer der II/3. SS-T. St. ThüringenMeldung, daß die Latrine hinter der Unterkunft voll ist und Bitte um weitere Veranlassung.
Nicht angeführt (Nicht mehr Benutzung von Latrinen und Baubuden).
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 035/0459a.jpg
- German
- 1939
- Art: Original
- Updated 8 years ago
Adressat: Konzentrationslager Buchenwald, Abteilung IIISchr. mit dem Befehl, offene, nicht mehr benutzte Latrinen zuzuschütten und eine nicht mehr benutzte Baubude abzureissen.
Nicht angeführt (auf Anordung des Lagerarztes sind sämtl. Häftlinge zu wiegen).
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 035/0460a.jpg
- German
- 1940
- Art: Durchschrift vom Original
- Updated 8 years ago
Adressat: Konzentrationslager Buchenwald, Kommando BerlstedtEine Waage wird übersandt, die nach Beendigung des Wiegens zurückzusenden ist.Wiegeliste muß alphabetisch geordnet mit Nummer, Name, Vorname, Haftart und Gewicht der Häftlinge enthalten sein.ohne Namen.
Nicht angeführt (Bescheinigung zur Chlorung der Abwässer der Kläranlage) ist aus hygienischen Gründen die Beschaffung von Chlorgas erforderlich.
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 035/0461a.jpg
- German
- 1940
- Art: Durchschrift vom Original
- Updated 8 years ago
ohne Namens. Folio 8.
Nicht angeführt (Bescheinigung zur Chlorung der Abwässer der Kläranlage) ist aus hygienischen Gründen die Beschaffung von Chlorgas erforderlich.
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 035/0462a.jpg
- German
- 1942
- Art: Durchschrift vom Original
- Updated 8 years ago
ohne Namens. Folio 3.
Nicht angeführt (Bestätigung, daß durch den Bücheraustausch mit dem Bl. 46 beschäftigten Häftlingen keine Infektionsgefahr für das Lager besteht).
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 035/0463a.jpg
- German
- 1943
- Art: Durchschrift vom Original
- Updated 8 years ago
Adressat: Konzentrationslager Buchenwald, Häftlingsbüchereiohne Namen.
Nicht angeführt (Eidesstattliche Erklärung über Verhältnisse im Konzentrationslager Buchenwald).
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 035/0464a.jpg
- German
- 1945
- Art: Durchschrift
- Updated 8 years ago
Der oben genannte ehem. Häftling (eingel.: 27.06.1943) berichtet über die Toten des Aussenkommandos Dora und ihren schlechten Zustand, außerdem macht er Aussagen über die schlechten Sanitäts- und Lebensbedingungen.
Tätigkeitsbericht.
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 035/0465a.jpg
- German
- 1943
- Art: Durchschrift vom Original
- Updated 8 years ago
Adressat: Konzentrationslager Buchenwald, LagerarztDer Kommandoführer rechtfertigt die hohen Krankenzahlen in seinem Monatsbericht und die misslichen Gesundheitsverhältnisse beim Kommando Wernigerode mitungewöhnlich schlechten Bedingungen an den ArbeitsplätzenHäufigkeit von DysenterieUnsauberkeit und Unvorsichtigkeit bei den HäftlingenÜbersetzung ins Englische für:H. Q. 3. Armee, Abteilung Kriegsverbrechen, 3 JA 81, 29.06.1945.
Nicht angeführt (Mitteilung über Stuhluntersuchung - Name des Häftlings unleserlich).
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 035/0466a.jpg
- German
- 1943
- Art: Original
- Updated 8 years ago
Ergebnis: Verpackung verschmutzt, nicht untersucht!Eingangsstempel 04.12.1943.
Häftlingsunterkunft Unna.
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 035/0467a.jpg
- German
- 1943
- Art: Fotokopie vom Original
- Updated 8 years ago
Adressat: Konzentrationslager Buchenwald, 1. SchutzhaftlagerführerMitteilung über gesundheitsschädliche Unterkunft.
Kontrollgang über die Abortanlagen.
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 035/0468a.jpg
- German
- 1944
- Art: Original
- Updated 8 years ago
Adressat: Konzentrationslager Buchenwald, 1. Lagerarztohne Namen.
Betreuung der Häftlinge des A.-Kommandos Penig.
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 035/0469a.jpg
- German
- 1945
- Art: Abschrift vom Original
- Updated 8 years ago
Adressat: Betriebsleitung des Max-Gehrt-Werks i. PenigZur Behandlung der Häftlinge stellt das Stammlager die erforderlichen Fachkräfte. Für die gesamten lagerhygienischen und gesundheitlichen Belange ist ein SDG verantwortlich.Die Beschaffung der Medikamente, des Instrumentariums und der sonstigen Reviergebrauchsgegenstände ist Sache des Werkes.Nur wenn ein Werk nicht in der Lage ist, dafür zu sorgen, gibt das Lager einen Zuschuß.
Betreuung der Häftlinge des Aussenkommandos Penig.
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 035/0470a.jpg
- German
- 1945
- Art: Durchschrift vom Original
- Updated 8 years ago
Adressat: Betriebsleitung des Max Gehrt-Werks in Penig1) Zur Behandlung von Häftlingen stellt das Stammlager 1 Ärztin und 2 Pflegerinnen. Für hygienische und gesundheitliche Belange wurde ein SDG nach dort abgestellt.2) Das Werk hat Medikamente, Instrumente und Reviergebrauchsgegenstände zu beschaffen. Wo ein Werk dazu nicht in der Lage ist, liefert das Lager einen Zuschuss an Medikamenten um die Einsatzfähigkeit der Häftlinge zu gewährleisten.
Nicht angeführt (Monatsbericht für den Monat 02.1945 und Stärkemeldung).
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 035/0471a.jpg
- German
- 1945
- Art: Original
- Updated 8 years ago
Tagesdurchschnitt der BehandlungenTodesfälleAllgem. LagerhygieneÄrzt. TätigkeitStärkemeldung der Truppe und Häftlinge.
Stärkemeldung für 03.1945.
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 035/0472a.jpg
- German
- 1945
- Art: Original
- Updated 8 years ago
Adressat: Konzentrationslager Buchenwald, StandortarztBehandlungSterbefälleInfektionskrankheitenAllgem. Lagerhygiene.
Nicht angeführt (Monatsbericht und Stärkemeldung der Häftlinge für den Monat 03.1945).
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 035/0473a.jpg
- German
- 1945
- Art: Original
- Updated 8 years ago
Adressat: Konzentrationslager Buchenwald, StandortarztTagesdurchschnitt der BehandlungenTodesfälleInfektionskrankheitenHygienische EinrichtungenStärkemeldung.
Nicht angeführt (Bericht über das Konzentrationslager Buchenwald).
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 035/0474a.jpg
- German
- 1945
- Art: Durchschrift
- Updated 8 years ago
Im Bericht sind die Lebensbedingungen beschrieben: kein Wasser, keine sanitären Einrichtungen sowie die Behandlung der jüd. Häftlinge.Namen von Verstorbenen sind erwähnt. Teilweise unleserlicher Text.
Nicht angeführt (Geschichte der Juden in Buchenwald).
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 035/0475a.jpg
- German
- 1945
- Art: Durchschrift
- Updated 8 years ago
Der oben genannte ehem. Blockälteste, Häftlingsnr. 4 186, berichtet über die Lebensbedingungen der Juden im Konzentrationslager Buchenwald und der versch. Trsp.Führende Trsp. Frühjahr 1938 1 000 Juden300 gr. Brot, 3/4 l Wassersuppe, 14-15 Stunden Arbeit.23.09.1938 - 24.09.1938 1 000 Juden aus FL. und Dachau09.11.1938 12 000 Juden (Rathaktion)Unterbringung: fünf Notbaracken, ohne OrganisationLatrinen, sanitäre Einrichtungen, Strohsäcke und ohne Decken.09.1939 wurden 2 500 stl. Juden aus Wien und den besetzten Ostgebieten eingeliefert und in 5 großen Zelten untergebracht: halbe Essensrationen...
Außenkommando Maulwurf-Tarthun (Westeregeln).
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 035/0477a.jpg
- German
- 1945
- Art: Fotokopie einer Durchschrift vom Original
- Updated 8 years ago
Adressat: Konzentrationslager Buchenwald, AEFNach Kenntnis der Verlausung des oben angegebenen Kommandos und Auftreten von Fleckfiebererkrankungen wurde ein Desinfektor nach dort geschickt.Die vom Vertragsarzt verhängte Totalsperre wurde als unnötige Maßnahme von hier aus abgestellt.

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