Archival Descriptions

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Holding Institution: Bundesarchiv, Freiburg (Abteilung Militärarchiv)
  1. LXXIII. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  2. Ludendorff, Erich (General der Infanterie)

    Geschichte des Bestandsbildners Am 09.04.1865 wird Erich Ludendorff als Sohn des Rittersgutsbesitzer Wilhelm Ludendorff in Kruszewnia (Provinz Posen; heute Polen) geboren. Von 1877 bis 1882 absolviert er die Ausbildung im Kadettenkorps Plön und an der Hauptkadettenschule in Groß-Lichterfelde bei Berlin. Die übliche Karriere eines Generalstabsoffiziers bestritt er von 1882 bis 1904. Mit Margarete Schmidt, der Tochter eines Fabrikbesitzers, heiratet Ludendorff seine erste Frau 1908. 1912 wird Ludendorff als Regimentskommandeur nach Düsseldorf versetzt. Im Jahre 1914 wird Ludendorff zum Brigad...

  3. XXVIII. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  4. Guderian (Familiennachlass)

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten von Guderian Heinz: geb. 17. Juni 1888 in Kulm/WPr. gest. 14.Mai 1954 in Schwangau/Allgäu, beigesetzt in Goslar Werdegang: 28. Feb. 1907: Jäger-Bataillon 10, Fähnrich 28. Juni 1910: kommandiert zum Pionier-Bataillon 10, Leutnant 1. Okt. 1912: kommandiert zum Telegraphen-Bataillon 3, Koblenz 1. Okt. 1913: kommandiert zur Kriegsakademie, Berlin 2. Aug. 1914: Schwere Funkenstation 3 der 5. Kavallerie-Division, Führer 4. Okt. 1914: Schwere Funkenstation 14 der 4. Armee, Führer 17. Mai 1915: Geheimer Nachrichtendienst beim Armeeoberkommando 4, Hilfsoff...

  5. LXXXIX. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  6. Armeeoberkommando in Ostasien

    Geschichte des Bestandsbildners Die Unterlagen des Armeeoberkommandos in Ostasien müssen als verloren angesehen werden. Die seinerzeit im Heeresarchiv befindliche Überlieferung ist mit diesem beim Luftangriff auf Potsdam im April 1945 untergegangen. Der Bestand RW 63 enthält daher lediglich zufällig an anderer Stelle erhalten gebliebene Schriftgutsplitter. Bestandsbeschreibung Der Bestand umfaßt im wesentlichen Berichte des Oberstabsarztes Dr. Müller, dazu einige wenige Briefe. Zitierweise BArch RW 63/...

  7. Formationen der Marinefernmeldetruppe

    Geschichte des Bestandsbildners Am 1. Juli 1956 wurde gemäß dem Aufstellungsbefehl Nr. 33 -Marine- vom 4. Juni 1956 in Flensburg-Mürwik die 1. Marinefernmeldeabteilung mit dem Abteilungsstab und einer unterstellten Kompanie (A) aufgestellt. Durch Verfügung vom 12. März 1957 erfolgte zum 1. April die Umbenennung in Marinefernmeldeabschnitt Ostsee. Am 1. April 1959 verlegte der Abschnitt nach Glücksburg; ein Jahr später, am 1. April 1960, wurde er in Marinefernmeldeabschnitt 1 umbenannt. Dem Marinefernmeldeabschnitt 1 gehörten Fernmelde- und Funkaufklärungsgruppen sowie Signalstellen im Ostse...

  8. Verkehrskommandanturen der Wehrmacht

    Geschichte des Bestandsbildners Dem Chef des Transportwesens im Generalstab des Heeres unterstanden im Heimatkriegsgebiet sowie auf den einzelnen Kriegsschauplätzen Dienststellen und Truppen verschiedener Art als durchführende Organe der ihm übertragenen Transportaufgaben. Bei den ersteren wurde nach ihrer Gliederung und Ausbildung für den Einsatz unterschieden: Transportdienststellen bei Kommandobehörden (General des Transportwesens, Bevollmächtigte Transportoffiziere, Transportverbindungsstellen, Tansportoffiziere); transportbearbeitenden Dienststellen (Wehrmachttransportleitungen, Wehrma...

  9. Reichswehrministerium / Reichskriegsministerium

    Bestandsbeschreibung Der weitaus überwiegende Teil des Schriftguts des Reichswehrministeriums wurde noch kurz vor der Kapitulation auf Befehl des Chefs des Oberkommandos der Wehrmacht vernichtet. Nur einige Splittervorgänge zu Fragen der Organisation und des Heeresaufbaus sowie einige Archivalien zum Aufbau des neuen Heeres (u.a. eine Denkschrift Groeners aus dem Jahre 1919), persönlicher Schriftwechsel der Reichswehrminister v. Schleicher und v. Blomberg sowie der Chefs des Ministeramtes v. Bredow und v. Reichenau, des weiteren einige Protokolle und andere Unterlagen des Reichsverteidigung...

  10. LXXXVIII. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  11. Führerhauptquartier

    Geschichte des Bestandsbildners Sowohl die Bände des Kriegstagebuchs des Kommandanten Führerhauptquartier als auch Teile der Organisationsunterlagen wurden bereits vor Kriegsende an das Heeresarchiv Potsdam abgegeben. Die größten Teile jedoch - darunter v.a. die Fragmente des Stenographischen Dienstes - wurden erstmals in der Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes erfasst. V.a. Anfang der 1970er Jahre wurde das Archivgut an das Bundesarchiv-Militärarchiv übergeben. Bestandsbeschreibung Bei den Organisationsunterlagen des Kommandanten Führerhauptquartier werden neben e...

  12. Inspektion der Kriegsschulen des Heeres (In 1)

    Geschichte des Bestandsbildners 1935 wurde die Inspektion der Waffenschulen (In 1) in Inspektion der Kriegsschulen umbenannt (siehe AHM 1935, Seite 97, Nr. 338). Mitte 1943 erfolgte die Umbenennung in Inspekteurs des Erziehungs- und Bildungswesens des Heeres (In EB). Er war dem Chef des Ausbildungswesens im Ersatzheer (AHM 1943, Seite 417f, Nr. 681) unterstellt. Die letzte Umwandlung bzw. Umgliederung erfolgte im März 1944. Der In EB hieß danach mit Wirkung vom 1. März 1944 Generalinspekteur für den Führernachwuchs des Heeres (G. J. F.). Im Juni 1940 war die Inspektion in sieben Gruppen (Ze...

  13. LXVI. Reservekorps / LXVI. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  14. Park- und Instandsetzungsregimenter

    Geschichte des Bestandsbildners Luftwaffenparkregimenter sind durch Umbenennung aus den Luftwaffenversorgungsregimentern (LwVersRgt) hervorgegangen. Mit dieser Reorganisation der Logistik änderten sich Aufgaben und Struktur der Verbände. Aus einem "leichten Versorgungsregiment" wurde ein "schweres Parkregiment". In den Staffeln der Instandsetzungsgruppe wurden nun auch Arbeiten an Flugzeugen, Triebwerken, Flugzeugausrüstung, Bodendienstgeräten, Flugzeugelektronikgeräten, Bord- und Bodenwaffen sowie Sonderkraftfahrzeugen in der Materialerhaltungsstufe 3 (schwere Feldinstandsetzung) durchgefü...

  15. Luftflottenkommando 1

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 7 (Luftflottenkommandos) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen wurden Nebenbestände zu RL 7 angelegt. Im Zuge der Umsignierung wurden die bisher in den Amtsdrucksachen (Bestand: RLD 18) verwahrten Akten ebenfalls den neuen Beständen zugeordnet. Luftflottenkommando ...

  16. Ubootgeschwader

    Geschichte des Bestandsbildners In Kiel wurde am 1. Oktober 1961 das 1. Ubootgeschwader aufgestellt (Aufstellungsbefehl Nr. 108 -Marine- vom 13. September 1961), Anfang September 1962 wurde es für arbeitsfähig erklärt. Dem Geschwader wurde mit der Indienststellung von U 1 am 21. März 1962 das erste Boot zugeteilt. Der Stapellauf dieses ersten in der Bundesrepublik Deutschland gebauten Ubootes war am 21. Oktober 1961. Bis zur Bildung des Kommandos der Uboote am 1. November 1962 unterstand das Geschwader dem Kommando der Amphibischen Streitkräfte. Zum Verband zählten neben U 1 und U 2 (Klasse...

  17. OKM / Seekriegsleitung der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Am 1.4.1937 erhielt der Chef des Marinekommandoamtes die zusätzliche Dienstbezeichnung "Chef des Stabes der Seekriegsleitung (Skl)". Kurz vor Kriegsausbruch 1939 wurde die Personalunion Chef des Marinekommandoamtes/Chef des Stabes der Seekriegsleitung aufgehoben. Das Marinekommandoamt erhielt einen eigenen Amtschef, der dem Chef des Stabes der Skl unterstellt war. Der Chef des Stabes der Skl führte ab 1.5.1944 die Dienstbezeichnung Chef der Seekriegsleitung. Die Seekriegsleitung war Koordinations- und Entscheidungsstelle für alle Bereiche des Seekrieges. Ihr ...

  18. 2. SS-Panzer-Division "Das Reich"

    Geschichte des Bestandsbildners Die überlieferten Schriftgutsplitter stammen aus Rückführungen aus den USA. Bestandsbeschreibung Wie bei allen anderen SS-Divisionen hat sich auch bei dieser lediglich eine bruchstückhafte Überlieferung erhalten. Kriegstagebücher liegen für den Zeitraum August 1940 bis Mai 1942 (Ia) sowie Oktober 1939 bis Mai 1941 (Ib) vor. Für die Jahre 1944 und 1945 sind nur vereinzelte Unterlagen vorhanden. Erschliessungszustand Vollständig erschlossen Zitierweise BArch RS 3-2/...

  19. I. Kavalleriekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  20. Inspektion für Erziehung und Ausbildung der russischen Verbände des Heeres

    Geschichte des Bestandsbildners Die Inspektion entstand erst zum Ende des Krieges. Sie wurde von Generalmajor Bourquin geführt und bestand aus einem überschaubaren Stab. Sie unterstand anfänglich dem General der Freiwilligenverbände und hatte in seinem Auftrag die Freiwilligenverbände des Ersatzheeres und des Heimatkriegsgebiets zu beaufsichtigen, Truppenverbände zusammenzufassen bzw. aufzustellen und auszurüsten, u. a. bei der 600. und 650. Infanterie-Division (russ.). Am 16. März 1945 erfolgte die Umbenennung des Generals der Freiwilligenverbände in "Inspektion für landeseigene Soldaten u...