Archival Descriptions

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Country: Germany
  1. 29. Infanterie-Division / 29. Panzergrenadier-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  2. Ortskrankenkassen in Metz, Reichenberg und Zoppot

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten der AOK Zoppot gelangten 1945 mit anderen Unterlagen nach Flensburg und wurden der dortigen Stadtverwaltung zur Aufbewahrung übergeben. 1947 wurden diese Dokumente durch einen Erlass des Finanzministers des Landes Schleswig-Holstein an das dortige Landesarchiv übergeben. Vom Landesarchiv aus kamen die Unterlagen schließlich am 14. September 1953 zum Bundesarchiv. Ein großer Teil der älteren Überlieferung (vor 1939) der Allgemeinen Ortskrankenkasse Zoppot liegt im Staatsarchiv Danzig (Archiwum Pañstwowe w Gdañsku Oddzia³ w Gdyni). 41,54 lfd Akten sin...

  3. Wirtschaftsgruppe Feinmechanik und Optik

    Geschichte des Bestandsbildners Die aus der Deutschen Gesellschaft für Mechanik und Optik hervorgegangene Wirtschaftsgruppe Feinmechanik und Optik war eine Organisation der gewerblichen Wirtschaft, der alle Unternehmen der Branche angehörten und die im NS-Wirtschaftssystem mit der Bewirtschaftung und Kontrolle von Produktion und Handel der feinmechanischen und optischen Industrie beauftragt war. Bestandsgeschichte Der größte Teil der Akten des Bestandes R 13 VI Wirtschaftsgruppe Feinmechanik und Optik entstammt einem Schriftgutkomplex, der nach 1945 von den amerikanischen Besatzungsbehörden...

  4. Seetransport-Dienststellen der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Im Bestand RM 109 sind die Archivalien der Seetransportdienststellen die für den Transport von Truppen und Material im Schwarzen Meer, in der Ägäis, der Adria und zwischen Italien und Nordafrika, sowie teilweise im Ostseebereich, Frankreich und den Niederlanden zuständig waren, zusammengefaßt. Im Reichsgebiet (deutsche Nord- und Ostseeküste und in Teilen der übrigen Ostsee), in Dänemark, Norwegen, den Niederlanden, Belgien, Frankreich waren die Kriegsmarinedienststellen (KMD) für Seetransporte und Schiffserfassung zuständig. Die KMD sind in den Beständen RM 1...

  5. 26. Infanterie-Division / 26.Volks-Grenadier-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  6. 15. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  7. OKW / Sonderbeauftragter für Überprüfung des zweckmäßigen Kriegseinsatzes (OKW/Stab z.b.V.)

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten wurden am 6. Juni 1946 aus dem Gebäude Potsdamer Straße 24 (Bezirk Tiergarten), dem Dienstsitz der Unruh-Kommission in Berlin, geborgen. Sie gelangten zunächst in das Geheime Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz in Berlin-Dahlem und wurden dort als Bestand Rep. 312, Sonderbeauftragter zur Ermittlung des Wehrmachtersatzes, geführt. Im Geheimen Staatsarchiv wurde der überwiegende Teil der Akten durch die oben genannten Personenindizes erschlossen. Im Zuge der archivalischen "Flurbereinigung" wurde der Bestand 1969 an das Bundesarchiv-Militärarchiv in...

  8. Bundesanstalt für Arbeit

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 119
    • German
    • Schriftgut 11190 Aufbewahrungseinheiten 262,4 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Die Bundesanstalt für Arbeit (BA) wurde durch Gesetz vom 10. März 1952 (BGBl. I S. 123) am 1. Mai 1952 unter der Bezeichnung "Bundesanstalt für Arbeitslosenvermittlung und Arbeitslosenversicherung" als bundesunmittelbare Körperschaft des öffentlichen Rechts errichtet. Sie untersteht der Rechtsaufsicht des BMA. Ihre Selbstverwaltungsorgane setzen sich zu je einem Drittel aus Vertretern der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber und der öffentlichen Körperschaften (Bund, Länder, Gemeindeverbände und Gemeinden) zusammen. Rechtlich, organisatorisch und funktionell knüpft ...

  9. Bundesgesundheitsamt.- Organisationsunterlagen

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 208-ORG
    • German
    • Sammlung 21 Aufbewahrungseinheiten 0,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners 1. Aufgaben/Organisation des Bundesgesundheitsamtes Das Bundesgesundheitsamt (BGA) wurde durch das Gesetz über die Errichtung eines Bundesgesundheitsamtes vom 27. Februar 1952 (BGBl. I S. 121) als selbstständige Bundesoberbehörde aus den verbliebenen Institutionen des 1945 aufgelösten Reichsgesundheitsamtes errichtet, die in der Nachkriegszeit unter der Verwaltung des Berliner Magistrats standen: das Robert Koch-Institut für Hygiene und Infektionskrankheiten, das Institut für Wasser-, Boden- und Lufthygiene und das Max von Pettenkofer-Institut. Zu diesen, abg...

  10. 162. Infanterie-Division (turkmenische)

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  11. 164. Infanterie-Division / Festungs-Division Kreta / 164. leichte Afrika-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  12. Allgemeiner Deutscher Gewerkschaftsbund

    Geschichte des Bestandsbildners Bei den vom Zentralarchiv des FDGB in der Historischen Abteilung zusammengefassten Beständen handelt es sich um Restbestände verschiedener Provenienzen, die zu den seit 1935 im Zentralarchiv der Deutschen Arbeitsfront zusammengeführten Unterlagen gehörten. Die durch kriegsbedingte Verluste stark reduzierten Bestände wurden 1945/1946 dem FDGB übergeben. In der Folgezeit wurden die Bestände durch lokale Provenienzen und Kopien aus anderen Archiven ergänzt. Aufgaben und Organisation: Auf der vom 16. bis 17. November 1890 nach Berlin einberufenen Konferenz sämtli...

  13. 211. Infanterie-Division / 211. Volks-Grenadier-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  14. 12. Infanterie-Division / 12. Volks-Grenadier-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  15. Unterstützungskommandos

    Bestandsbeschreibung In einem Regierungsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den USA vom 15. April 1982 verpflichteten sich die Amerikaner, in Krise und Krieg umfangreiche Verstärkungstruppen der USA nicht wie bisher geplant innerhalb von 30 Tagen, sondern binnen 10 Tagen nach Deutschland zu verlegen. Dadurch sollte eine weitere Steigerung des Abschreckungswerts der NATO-Streitkräfte erreicht und die Fähigkeit zur flexiblen Reaktion innerhalb der NATO-Strategie erhöht werden. Im Gegenzug hatte die Bundesrepublik entsprechende Unterstützungsleistungen zu erbringen. Dazu wurde...

  16. Landwirtschaftliche Rentenbank

    Geschichte des Bestandsbildners Die Landwirtschaftliche Rentenbank wurde am 11. Mai 1949 gegründet (Funktionsnachfolger der 1923 gegründeten Deutschen Rentenbank und der 1925 gegründeten Deutschen Rentenbank-Kreditanstalt). Ihre Hauptaufgabe als zentrales Refinanzierungsinstitut ist seit diesem Zeitpunkt bis heute die Förderung der Landwirtschaft und des ländlichen Raums. Das Grundkapital im Jahr 1923 belief sich auf 3,2 Milliarden Rentenmark, zu in etwa gleichen Teilen aus der Landwirtschaft wie der gewerblichen Wirtschaft stammend. In den 50er und 60er Jahren des 20. Jahrhunderts erfolgte...

  17. 254. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  18. 299. Infanterie-Division (Korps-Abteilung G)

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  19. 215. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  20. 269. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...