Archival Descriptions

Displaying items 2,841 to 2,860 of 55,824
  1. Deutscher Bildungsrat

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 251
    • German
    • 1965-1977
    • Schriftgut 1490 Aufbewahrungseinheiten 51,3 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Der Deutsche Bildungsrat (DBR) wurde durch ein Abkommen zwischen der Bundesregierung und den Regierungen der Länder vom 15. Juli 1965 für die Dauer von zunächst fünf Jahren errichtet und mit Abkommen vom 12. Februar 1970 um eine weitere Amtsperiode von 5 Jahren verlängert. Der DBR setzte sich zusammen aus Bildungskommission und Regierungskommission. In der Regierungskommission saßen Regierungsvertreter aus Bund, Ländern und Kommunen, jedoch nur mit Anhörungsrecht. Das eigentliche Arbeitsgremium des DBR war die Bildungskommission (BK). Sie bestand aus 18 Mitgl...

  2. VI. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  3. UNRRA selected records AG-018-017 : Denmark Mission

    Consists of monthly reports, statistics, financial records and correspondence relating to assistance to displaced persons, repatriation cases, tracing of war victims, and welfare activities of the Danish Red Cross and other voluntary agencies.

  4. Family vacation at sea in Opatija

    Lizzy Film Produktion. Mitglied des Klubs der Kinoamateure Osterreichs. “Ferien am Meer. Abbazia 1933”, “Ankunft in Abbazia” (00:00:36) A planes flies overhead and then lands on the water in Abbazia (Opatija, Croatia). A ship, the Lorenzo Marcello, comes in to dock. Hans [Hans Otto Kessler] watches the boat, possibly with his father Jakob. Sailors peek out of the port holes. “Blick vom Meer” Camera shows the harbor and waves crashing. “Fröhliche Tage” (00:03:33) A women, possibly Lizzy, rides a board being pulled by a boat in the water. Hans smiles while he watches Lizzy. “Springkonkurrenz”...

  5. Jewish family life pre-war; skiing

    Section 1 and 3: Eric Weyl smokes a cigarette while sitting at a table (continuation of shot in RG-60.1740 at 01:01:17). Two women outdoors in a wool coats and hats, snow on the ground, they walk along a sidewalk. The taller woman is Else Weyl, who later walks with her brother-in-law Paul Weyl, the man with spectacles. They make faces at the cameraman. Family members walk on the city street (shops, tram-lines), probably in Monchengladbach, and pose for the camera. In a park, Gertrude and her mother Elsa (Lieschen) Weyl walk down a path. They push Bernard Weyl, Eric's father, in a wheelchair...

  6. Trockenkartoffelverwertungs-GmbH

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  7. Inspektion der Artillerie des Heeres (In 4)

    Geschichte des Bestandsbildners Der Inspekteur der Artillerie war im Frieden der höchste Vertreter der Waffengattung Artillerie und überwachte ihre Ausbildung. Seine Vorschläge hinsichtlich Organisation, Ausrüstung und Bewaffnung wurden vom Chef des Generalstabs des Heeres und vom Allgemeinen Heeresamt geprüft und bildeten die Grundlage für Befehle des Oberbefehlshabers des Heeres. Mit Inkrafttreten der Kriegsspitzengliederung 1939 wurden die Inspekteure dem Chef der Heeresrüstung und Befehlshaber des Ersatzheeres unterstellt und ihre Aufgabenbereich auf Neuaufstellungen sowie Ausbildung ih...

  8. XXIX. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  9. Barbie Trial -- Day 14 -- Witnesses testify; Written depositions are read

    15:00 Prosecutor Libman asks the witness, Mrs. Paulette Roche, to authenticate photos of children from Izieu, which were published in a book written by Prosecutor Klarsfeld 15:01 President Cerdini calls the next witness, Dr. Adolphe Waysenson, to the stand; the witness presents himself to the court and is sworn in 15:02 The witness testifies; he stayed with his two younger siblings in the children's home at Izieu from the end of summer of 1943 through the winter of 1944, while his parents hid; when his parents found secure shelter in the winter of 1944, they returned to Izieu to pick him up...

  10. Ausfuhr GmbH

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  11. Einfuhrgesellschaft für Getreide und Futtermittel mbH

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  12. XXXXIX. Gebirgskorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  13. Papierholzbeschaffungsstelle GmbH

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  14. Eichmann Trial -- Sessions 36 and 37 -- Jews in Norway, Italy, Berlin; paperwork for property

    Session 36. Ms. Henriette Samuel is brought up and sworn in. She was born in Berlin, but her husband was appointed as chief Rabbi in Norway, so they moved there in 1930. 00:03:38 Tape jumps. Ms. Samuel describes a surprise action at 5am where the women and children were taken from their home and deported. She describes the Norwegian government warning the Jews that danger was coming and they must flee. Many made their way to Sweden with the help of the underground. She describes hiding in a house for only one day because they had children and it was possible that they would tell their frien...

  15. Sohn-Rethel, Alfred

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1492
    • German
    • 1936-1990
    • Nachlässe 100 Aufbewahrungseinheiten 4,2 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Alfred Sohn-Rethel (1899-1990), Nationalökonom, marxistischer Philosoph und Wirtschafts- und Industriesoziologe 4.1.1899 geboren in Neuilly sur Seine (heute zu Paris gehörig) als Sohn des Kunstmalers Alfred Sohn-Rethel 1907 Übersiedelung nach Deutschland, zuerst in Düsseldorf als Pflegesohn des Industriellen Ernst Poensgen, ab 1912 bei den Eltern in Berlin 1917 Abitur in Lüneburg 1917 Immatrikulation in Nationalökonomie an der Universität Heidelberg Juni-Dez. 1918 Militärdienst (Heimatdienst im „Reservelazarett J", München) 1919 Studium abwechselnd in Berlin ...

  16. Schnellbootflottille

    Geschichte des Bestandsbildners Am 29. Mai 1956 übernahm die Bundesmarine in Kiel ihre ersten drei Schnellboote von der Royal Navy. Es handelte sich dabei um die bei Kriegsende 1945 von Großbritannien beschlagnahmten deutschen Boote S 1 - S 3, mit den englischen Namen Silver Gull, Storm Gull und Wild Swan, welche fortan unter den entsprechenden deutschen Namen als Silbermöwe, Sturmmöwe und Wildschwan für die Bundesma-rine fuhren. Diese drei Einheiten bildeten den Grundstock der neuen deutschen Schnellbootwaffe. Nachdem die Marine am 1. Juli 1956 den gesamten Seegrenzschutz mit 872 Mann über...

  17. Verbände und Einheiten der Nebeltruppe (Werfertruppe) des Heeres

    Bestandsbeschreibung Erhalten geblieben sind nur wenige Akten einzelner Truppenteile. Erschliessungszustand vollständig erschlossen Zitierweise BArch RH 42/...

  18. Okresní úřad Chrudim I

    • District Office of Chrudim I / NAD 337

    The fonds contains documents of the political administration of the Chrudim district. Jewish affairs can be found in many of the agendas of this administration. The presidium files of the office reflect various phenomena, such as anti-Jewish sentiments, riots in municipalities with Jewish communities, and during the war the agenda concerning the Galician refugees who arrived in the district. There one can find records of Jewish members of the civil service, lists of Jewish emigrants from the Sudetenland, lists of Jewish shops and businesses in the district, and Jews with Polish citizenship....

  19. Deutsche Transportzentrale GmbH

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  20. Nicole Denier Long papers

    The Nicole Denier Long papers include a family book, divorce papers, marriage permissions, a personal narrative, and photographs documenting the family of Nicole Denier Long in Paris before, during, and after the Holocaust and her marriage to American serviceman John Vanderford Long. Nicole’s photocopied seven-page personal narrative remembering her brother describes their childhood and their survival in France during World War II. The photographs depict Nicole in France and Switzerland, her husband’s return trip to France, and their marriage.