Archival Descriptions

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Language of Description: German
Language of Description: French
Language of Description: Croatian
Country: Germany
Holding Institution: Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde
  1. Vollzugsrat der Arbeiter- und Soldatenräte

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Archivalien sind im Jahr 1925 im Reichsarchiv von Richard Müller (Vorsitzender des Vollzugsrates) käuflich erworben worden. Seit den 1950er Jahren lag der Bestand im Zentralen Parteiarchiv der SED (Bestandssignatur: St 11 Zentrales Parteiarchiv). Im Zuge der Wiedervereinigung gelangten die Akten 1993 ins Bundesarchiv. Der Bestand hat nun die Bestandssignatur R 201 Arbeiter- und Soldatenräte. Zitierweise BArch R 201/... (Nummer des Aktenbandes) Bestandsbeschreibung Vollversammlung der Berliner Arbeiter- und Soldatenräte, Vollzugsrat der ...

  2. Fröhlich, Horst

    Geschichte des Bestandsbildners Biographische Angaben: KPD-Funktionär (Berlin-Brandenburg, zentral), Redakteur der "Schlesischen Arbeiterzeitung" und der "Sächsischen Arbeiterzeitung" (1923-1926), Mitglied des Präsidiums und 1. Vorsitzender der Interessengemeinschaft für Arbeiterkultur (1926-1931), Mitarbeiter am Marx-Engels-Insitut in Moskau (1931-1934), Verhaftung (1935), im KZ Auschwitz ermordet. Bestandsbeschreibung: Ausarbeitungen, Gutachten und Notizen, v. a. zur Agit.-Prop.- und kulturpolitischen Arbeit der KPD. Bestandsbeschreibung 19. Juli 1891 in Ratibor geboren Besuch der Volkssc...

  3. Ministerium der Justiz

    Geschichte des Bestandsbildners Zusammengefasster Bestand der Überlieferung folgender Institutionen: 1945 - 1949 Deutsche Zentralverwaltung für Justiz 1949 - 1990 Ministerium der Justiz Organ des MR zur Ausarbeitung von Gesetzen, Verordnungen, Anordnungen und Anweisungen auf dem Gebiet der Justiz; Mitwirkung an der Gesetzgebung anderer Ministerien; Anleitung der Bezirks- und Kreisgerichte; Leitung des Strafvollzuges (1945-1952); Aufsicht über die staatlichen Notariate, Rechtsanwaltskollegien, Rechtsanwälte und Notare. Bestandsbeschreibung Enthält v.a.: Organisation und Arbeitsweise der Deut...

  4. Oberkommando der Heeresgruppe A, Heeresgruppe Südukraine, Heeresgruppe Süd, Heeresgruppe Ostmark

    OB: Handakte und Befehle des Gen. Oberst Frießner 1944. Chef d. Gen.St.: nur 1 Akte über die Räumung der Krim 1943. Ia: KTB von April 1942 bis März 1945. OQu.: KTB von Juli bis September 1944. Ic: TB fehlen, nur 4 Akten aus 1942. IIa: TB von November bis Dezember 1944. VII: verschiedene Unterlagen (8 AE) von 1942-1944. Wirtschaftsführer bei der Heeresgruppe A/Süd: KTB von Mitte Juni bis April 1944; von August bis November 1944 und von Januar bis März 1945 (in RW 46/32-40). In den Anlagenbänden zu den Ia-Kriegstagebüchern sind außerdem die Offiziersverluste im gesamten Bereich der Heeresgrup...

  5. Bund der Kommunisten

    Geschichte des Bestandsbildners Der Bestand enthält ausschließlich Kopien von Dokumenten, die im Rahmen der Forschungen des IML beim ZK der SED zur Geschichte der Arbeiterbewegung zusammengetragen und im ZPA der SED verwahrt wurden. Darunter befinden sich Dokumente und Korrespondenzen des Bundes der Gerechten und des Bundes der Kommunisten sowie von den einzelnen Mitgliedern; Unterlagen zur Tätigkeit der Organisationen in den verschiedenen Ländern sowie Materialien zur Überwachung und Verfolgung der Aktivitäten durch die staatlichen Organe. Erschliessungszustand Online-Findbuch in ARGUS Zit...

  6. Deutsche Postgewerkschaft

    Geschichte des Bestandsbildners Bei den vom Zentralarchiv des FDGB in der Historischen Abteilung zusammengefassten Beständen handelt es sich um Restbestände verschiedener Provenienzen, die zu den seit 1935 im Zentralarchiv der Deutschen Arbeitsfront zusammengeführten Unterlagen gehörten. Die durch kriegsbedingte Verluste stark reduzierten Bestände wurden 1945/1946 dem FDGB übergeben. In der Folgezeit wurden die Bestände durch lokale Provenienzen und Kopien aus anderen Archiven ergänzt. Hierzu zählt auch der Bestand Deutsche Postgewerkschaft. Aufgaben und Organisation: Die Stellung der Deuts...

  7. Schmidt, Paul Karl (Paul Carell)

    Bestandsbeschreibung Paul Karl Schmidt (Paul Carell) 1911-1997, Pressechef des Auswärtigen Amtes unter Ribbentrop, Journalist, Schriftsteller Biographisches: · Am 2. Nov. 1911 in Kelbra/Thüringen geboren · 12. Jan. 1931: Eintritt in die NSDAP · Studium der Psychologie, Volkswirtschaft, Pädagogik und Philosophie in Kiel · Leiter des „Kampfausschusses wider den undeutschen Geist" der Deutschen Studentenschaft · Promotion 1936 · Wissenschaftlicher Assistent am Psychologischen Institut der Universität Kiel · Ende 1938: Legationsrat 2. Klasse in der Presse- und Nachrichtenabteilung des Auswärtig...

  8. I. Armeekorps

    Ia: KTB August 1939 bis Januar 1945. Qu.: KTB August 1939 bis Januar 1945. Ic: TB November 1939 bis Dezember 1942 und Januar 1944 bis Januar 1945 sowie die Anlagen zu den fehlenden TB für 1943. IIa: TB Mitte September 1940 bis Dezember 1942 und Januar bis Dezember 1944. Abt. Kdt.: TB Dezember 1942 bis Januar 1945.

  9. Luft, Christa

    Geschichte des Bestandsbildners Kurzbiografie Prof. Dr. Christa Luft geb. 22. Febr. 1938 in Krakow am See, Wirtschaftswissenschaftlerin, Rektorin der Hochschule für Ökonomie, Mitglied der Modrow-Regierung, lebt in Berlin 1952-1955 Oberschule in Grevesmühlen, Abitur 1956 an der Arbeiter-und-Bauernfakultät mit verstärktem Russisch-Unterricht in Halle, 1956-1960 Studium des Außenhandels und der internationalen Wirtschaftsbeziehungen an der Hochschule für Außenhandel in Berlin-Staaken und der Hochschule für Ökonomie (HfÖ), Berlin-Karlshorst, 1958 SED, 1961-1991 Lehr- und Forschungstätigkeit an ...

  10. Eisler, Gerhart und Brunhilde.- Tonbestand

    Geschichte des Bestandsbildners Biographische Angaben: Eisler, Gerhart: 20.02.1897 - 21.03.1968; Journalist, Publizist; KPD-Funktionär (Mitteldeutschland, Berlin und zentral); Mitarbeiter der Komintern (1929-1935); Emigration CSR, Frankreich und USA (1935-1949); Mitglied des PV der SED (1949/1950); Leiter des Amtes für Information bei der Regierung der DDR (1949-1952); Stellvertreter (1956-1962) und Vorsitzender des Staatlichen Rundfunkkomitees (1962-1968); Mitglied des ZK der SED (1967/1968). Eisler, Brunhilde: 28.01.1912 - 08.10.2000; Journalistin; KPD (seit 1931), SED; Emigration USA (bi...

  11. Oelschlegel, Vera.- Bildbestand

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 5. Juli 1938 in Leipzig, lebt in Berlin, Schauspielerin und Sängerin, Intendantin des Theaters im Palast der Republik 1956-1959 Studium an der Deutschen Hochschule für Filmkunst, Potsdam-Babelsberg, Fachrichtung Schauspiel, Stimmbildung an der Musikhochschule "Hanns Eisler", Berlin, 1959-1961 erstes Engagement im Theater in Putbus/Rügen, 1962-1975 Mitglied des Schauspielerensembles des Deutschen Fernsehfunks (später Fernsehen der DDR), 1966 Mitbegründerin des Ensembles 66 (mit diesem Ensemble als Sängerin internationale Tourneen mit Auftritten in 27 Länd...

  12. Hauptabteilung Innere Verwaltung der Regierung des Generalgouvernements

    Bestandsbeschreibung Neben einigen Unterlagen über Entschädigungen von Kriegssachschäden und über Räumungsvorbereitungen für das Generalgouvernement im Jahre 1944 enthält der Aktenrest einige bemerkenswerte Vorgänge aus der Abteilung IV (Bevölkerungswesen und Fürsorge) über den Haupthilfeausschuss für das Generalgouvernement samt seinen Polnischen und seinen Ukrainischen Hauptausschuss sowie der Jüdischen Sozialen Selbsthilfe. Hinzu kommen Kopien von Berichten über die politische und wirtschaftliche Lage im Generalgouvernement, die teils von Kreis- bzw. Stadthauptleuten, teils von den Gouve...

  13. Deutsche Zentrumspartei

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Durch Kriegseinwirkung ist das Archiv der Deutschen Zentrumspartei 1942 fast vollständig vernichtet worden. Restüberlieferungen des Reichsgeneralsekretariats befanden sich bis 1989/1990 im Archiv beim Sekretariat des Hauptvorstandes der CDU in der DDR und werden heute im Archiv der Konrad-Adenauer-Stiftung verwahrt. Offenbar gelangten wenige Dokumente nach 1945 in die Sowjetunion und später im Zuge sowjetischer Aktenrückgaben in den Jahren 1957 bis 1959 in das Deutsche Zentralarchiv Potsdam (DZA). Archivische Bearbeitung Bei den im DZA aufb...

  14. Zentralarbeitsgemeinschaft der industriellen und gewerblichen Arbeitgeber und Arbeitnehmer Deutschlands

    Geschichte des Bestandsbildners Im November 1918 in Berlin gegründete freie Organisation der Spitzenverbände von Arbeitgebern und Arbeitnehmern, um gemeinsame Fragen zu beraten, den Aufbau der Wirtschaft durch Selbsthilfe und Selbstverwaltung zu fördern und die Demobilmachung durchzuführen. Interessengegensätze führten schon früh zu Austritten einzelner Verbände; bei Streiks versagte die Organisation. 1924 schließlich verblieben nur noch die christlichen Gewerkschaften in der Zentralarbeitsgemeinschaft, die praktisch bedeutungslos war. Als Präsentationskörperschaft für die Ernennung von Tei...

  15. Deutscher Faktorenbund

    Geschichte des Bestandsbildners Bei den vom Zentralarchiv des FDGB in der Historischen Abteilung zusammengefassten Beständen handelt es sich um Restbestände verschiedener Provenienzen, die zu den seit 1935 im Zentralarchiv der Deutschen Arbeitsfront zusammengeführten Unterlagen gehörten. Die durch kriegsbedingte Verluste stark reduzierten Bestände wurden 1945/1946 dem FDGB übergeben. In der Folgezeit wurden die Bestände durch lokale Provenienzen und Kopien aus anderen Archiven ergänzt. Hierzu zählt auch der Bestand Deutscher Faktorenbund. Aufgaben und Organisation: Die auf Anregung des Berl...

  16. Barth, Richard

    Bestandsbeschreibung 10. November 1882 in Ilmenau geboren 1897-1901 Buchdruckerlehrling 1901 Mitglied des Verbandes der Deutschen Buchdrucker 1903 Mitglied der SPD in Kiel, seit 1946 der SED 1907 als verantwortlicher Redakteur am Aufbau der sozialdemokratischen Zeitung "Thüringischer Volksfreund" in Sonneberg beteiligt 1909-1929 Übersiedlung nach Berlin, verantwortlicher Redakteur beim "Vorwärts" 1920 Betriebsratsvorsitzender beim "Vorwärts" 1929 - 1933 2. Vorsitzender des Verbandes der deutschen Buchdrucker, Stadtverordneter in Berlin 1933-1945 Teilnahme am antifaschistischen Widerstandska...

  17. Deutscher Nationalverein

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Im Zeitraum November 1858 bis April 1865 führte der Coburger Rechtsanwalt Dr. Feodor Streit die Akten des Deutschen Nationalvereins. Seine Nachfolge trat Dr. Lorenz Nagel an. Nach der Auflösung des Vereins lagerte der ehemalige Präsident Rudolf von Bennigsen den Bestand auf dem Gut Bennigsen bei Hannover ein. Die Familie Bennigsen übergab ihn später dem Reichsarchiv. Welchen Weg die Akten während des 2. Weltkrieges nahmen, ließ sich nicht mehr nachzeicnen. Es ist anzunehmen, dass Sie aus dem Reichsarchiv ausgelagert wurden und nach Kriegsen...

  18. Reichsfilmarchiv

    Geschichte des Bestandsbildners Sachakten sind vom Reichsfilmarchiv nicht überliefert. 2019 wurde von FA 1 ein neuer Bestand R 188 angelegt, um Schriftgut des Reichsfilmarchivs, welches bis dahin als Findhilfsmittel der Abteilung Filmarchiv in Ordnern untergebracht war, in einem Bestand zu formieren. 2022 wurden die Ordner und ein Archivkarton mit den Findhilfsmittelsignaturen FiB 104, FiN 203, FiN 313 und FiN 402 sowie Aktenordner mit der Aufschrift RFA bzw. ein Archivkarton mit der Aufschrift Reichsfilmarchiv-Kartei-Fragmente aufgelöst und unter den Signaturen R 188/ 1-45 verzeichnet. Das...

  19. Reichsfrauenführung/ Nationalsozialistische Frauenschaft und Deutsches Frauenwerk

    Geschichte des Bestandsbildners Am 1. Oktober 1931 entstand aus dem Deutschen Frauenorden und anderen nationalsozialistischen Frauengruppen die NS-Frauenschaft als einzige "parteiamtliche" Frauenorganisation. Sie verstand sich als Führerinnenorganisation des nach der "Gleichschaltung" der Frauenverbände geschaffenen Deutschen Frauenwerkes, im dem alle deutschen Frauen nach Vollendung des 21. Lebensjahres organisiert werden sollten. Mit der Verordnung zur Durchführung des Gesetzes zur Sicherung der Einheit von Partei und Staat erhielt die NS-Frauenschaft am 29. März 1935 den Status einer Gli...

  20. Reichsvermögensverwaltung für die besetzten rheinischen Gebiete

    Geschichte des Bestandsbildners Die vorliegenden 183 meist fadengehefteten Aktenbände sind nur ein trümmerhafter Rest der Akten der RVV. Sie wurden im Januar 1971 von der Bundesvermögensstelle Koblenz an das Bundesarchiv abgegeben. Zuvor lagen sie bei der OFD Köln, Bundesvermögens- und Bauverwaltung. Drei Bände über die Wasgenwaldbahn in Ludwigswinkel/Pfalz wurden 1979 vom Staatsarchiv Würzburg abgegeben. Bestandsbeschreibung Vorschriften 1919-1926 (8), Grundsatzvorgänge 1919-1930 (17), Einzelvorgänge der Lie‧genschafts-, Entfestigungs- und Bauverwaltung (alphabetisch nach Orten sortiert, m...