Archival Descriptions

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  1. Reichsgesundheitsamt

    Geschichte des Bestandsbildners 1876 als Kaiserliches Gesundheitsamt gegründete Behörde (seit 1918 Bezeichnung Reichsgesundheitsamt) im Geschäftsbereich des Reichsministerium des Innern. Zuständig für das Medizinal- und Veterinärwesen mit nachgeordneter Opiumstelle. Der 1900 errichtete Reichsgesundheitsrat unterstützte das Reichsgesundheitsamt bei seinen Aufgaben. Zwischen 1935 und 1942 wurden das Preußische Institut für Infektionskrankheiten "Robert Koch" und die Preußische Landesanstalt für Wasser-, Boden- und Lufthygiene dem Reichsgesundheitsamt unterstellt, danach erhielten sie als Reic...

  2. 1. Gebirgsdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Die Gebirgsdivision ist so aufgebaut und ausgerüstet, daß sie wie die Panzer- und Panzergrenadierdivisionen im normalen offenen Gelände eingesetzt werden konnte. Darüber hinaus sind Teile der Division so ausgebildet und ausgerüstet, daß sie auch im schwierigen und insbesondere im gebirgigen Gelände zum Einsatz kommen können. Die 1. Gebirgsdivision wurde am 1. Dezember 1956 gemäß Aufstellungsbefehl Nr. 39 (H) vom 23. November aus der kurz zuvor aufgestellten 104. Gebirgs-Brigade mit Sitz in Mittenwald aufgestellt. Am 10. Dezember erfolgte ihre Unterstellung un...

  3. Gold bracelet made from melted-down coins owned by an Austrian Lutheran émigré

    Gold bracelet designed by Elizabeth Deutschhausen and commissioned by her parents before she fled Vienna, Austria in 1939. The bracelet was made using 98.6-percent gold from Austrian ducats (coins), which were melted-down and repurposed into panels depicting different Alpine flowers. Elizabeth and her husband, Lutheran Pastor Wilhelm Deutschhausen, were living in Vienna when Germany annexed Austria during the March 1938 “Anschluss.” Many in the Austrian Protestant Church, which included Lutheranism, supported the creation of the “Reich Church” in Germany and a “nazified” version of Christia...

  4. 52. Infanterie-Division / 52. Feldausbildungs-Division / 52. Sicherungs-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  5. Rüstungsdienststellen im Generalgouvernement

    Geschichte des Bestandsbildners Während die Kriegstagebücher, Lageberichte und Darstellungen zur Geschichte der Rüstungsinspektionen und -kommandos für die Zeit von Kriegsbeginn bis einschließlich September 1944 sukzessive ausgesondert und im "Archiv der Wehrwirtschaftsdienststellen" in Muskau/Oberlausitz gesammelt wurden, verblieben die Sachakten in den Registraturen der jeweiligen Dienststellen und wurden gegen Ende des Zweiten Weltkrieges vernichtet. Das "Archiv der Wehrwirtschaftsdienststellen" wurde gegen Ende des Zweiten Weltkrieges nach Vacha/Thüringen ausgelagert und dort von den am...

  6. Personalverwaltende Stellen der Wehrmacht

    Geschichte des Bestandsbildners Dieser Bestand umfaßt die von der Zentralnachweisstelle (ZNS) gesammelten Unterlagen der Wehrmacht, die diese zur Erledigung personenbezogener Anfragen benötigte. Diese Unterlagen waren von der ZNS aus ihren ursprünglichen Provenienzen entnommen worden. Der Bestand umfaßt darüberhinaus auch von der ZNS selbst erstellte Ausarbeitungen zum Personalwesen der Wehrmacht und die Ablage der ZNS mit Rechercheanfragen zu bestimmten Personen betr. eine vermutete oder tatsächliche Mitgliedschaft in der Wehrmacht. Nach Übernahme der Unterlagen in das Bundesarchiv-Militär...

  7. Panzerbrigade 20 - Märkisches Sauerland -

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres gut 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich ver-bessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfp...

  8. Division Nr. 182 / 182. Reserve-Division / 182. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  9. Marine-Luftschiffabteilungen und Marine-Luftschifftrupps der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Marineluftschiffabteilung wurde 1913 in Johannisthal aus dem 1912 dort eingerichteten Marineluftschiffdetachement gebildet und 1914 zunächst dem Befehlshaber der Marineluftfahrabteilungen unterstellt, dann 1916 dem Führer der Marineluftschiffe in Nordholz (ab 1917 in Ahlhorn). Sie befand sich ab 1913 in Hamburg-Fuhlsbüttel später in Nordholz. Luftschifftrupps waren in Ahlhorn, Düren, Nordholz, Seddin-Jessenitz, Seerappen, Tondern, Weinoden und Wittmundhafen/Hage stationiert. Bestandsbeschreibung Der Bestand erstreckt sich auf den Zeitraum 1914 bis 1938. D...

  10. Reichsstelle für Raumordnung

    Geschichte des Bestandsbildners Im März 1946 bekam der damalige Baudirektor im Sektor der britischen Militärregierung, Martin Mäckler, vom Berliner Magistrat den Auftrag die Aktenrückführung der Reichsstelle für Raumordnung aus Wittenberg in die Wege zu leiten. Nach deren Sichtung ging ein Teil dieser Unterlagen 1947 an die Hauptabteilung "Siedlungs- und Wohnungswesen, Städtebau und Landesplanung" des Zentralamtes der Hauptverwaltung Arbeit der britischen Besatzungszone in Lemgo. Nach Auflösung der Hauptverwaltung wurden die Karten, Akten und Bücher zunächst an das dortige Finanzamt weiterg...

  11. Oberkommando der Heeresgruppe F (Oberbefehlshaber Südost)

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Heeresgruppenkommandos vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslist...

  12. Pencil portrait sketch of a German Jewish refugee

    Portrait sketch of Kurt Singer saved by his daughter, Margot. It was drawn by Clara Asscher-Pinkhof in 1942 in Amsterdam when he lived there as a refugee from Nazi Germany. Singer was a neurologist and the Director of the Berlin Opera. Soon after the Nazis came to power in 1933, he lost his position at the Opera due to a law that ousted Jewish civil servants from public positions. In May, he co-founded the Judische Kulturbund, a Jewish cultural organization. In 1938, his daughter, Margot, left for Switzerland, and in 1940, to Palestine. That October, Kurt left for a one year appointment at ...

  13. 5. Panzerdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Die 5. Panzerdivision wurde gemäß Aufstellungsbefehl Nr. 30 (H) vom 2. August ab August 1956 in Grafenwöhr aufgestellt. Die Unterstellung erfolgte unter den Heeresstab II (später II. Korps). Stationierungsraum der 5. Panzerdivision war der Rheinisch-Hessische Raum zwischen Koblenz, Zweibrücken und Sontra. Bei ihrer Aufstellung unterstanden der 5. Panzerdivision folgende Truppenteile: - Stab und Stabskompanie, Grafenwöhr - Panzerkampfgruppe A 5, Hohenfels - Panzerkampfgruppe B 5, Grafenwöhr - Panzerbataillon 5, Hohenfels - Panzerbataillon 15, Grafenwöhr - Panz...

  14. Reichsverband der Deutschen Presse

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Beim Brand des "Hauses der Deutschen Presse" im Januar 1944 wurde ein Großteil der Akten des Reichsverbandes vernichtet. Akten aus der Zeit vor 1944, die den Brand überstanden haben, sind teilweise durch Brand- und Wassereinwirkung beschädigt. Erhalten blieben u.a. Akten über Personal- und Haushaltsangelegenheiten. Der Restbestand wurde, nachdem er im Jahre 1945 von den Amerikanern beschlagnahmt worden war, im Jahre 1967 von den National Archives Washington an das Bundesarchiv zurückgegeben. 1996 wurde der Bestand von Koblenz nach Berlin ve...

  15. Armeeoberkommando 10

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  16. Processo de pedido de visto para Abram Hourvitch, mulher de Abram Hourvitch, filha de Abram Hourvitch, Roger Kahan, Gittel Better, Aurelio Levis, Lucien Kemoulle, mulher de Lucien Kemoulle, filho de Lucien Kemoulle, Samuel Margulies, mulher de Samuel Margulies, três filhos de Samuel Margulies, Maria Szocs, Pierre Quint, Myrtil Franck, mulher de Myrtil Franck, dois netos de Myrtil Franck, Gaglia Pericoli, mãe de Gaglia Pericoli, filha de Gaglia Pericoli, Ruth Opperman, Mihail Schapira, Marina Schapira, Robert Debled, Ervin Oplatek, mulher de Ervin Oplatek, filha de Ervin Oplatek, Nicolas Sternheim, Theophile Duhoux, mulher de Theophile Duhoux, Ricardo Blumberg, mulher de Ricardo Blumberg, Carl Lohl, Mordo, Alice Marcus, François Saint Macary, mulher de François Saint Macary, Jean Boisson, mulher de Jean Boisson, filhos de Jean Boisson, Roger Roditi, Joseph Roditi, Jenny Roditi, Muriel Roditi, Suzanne Perlman Heins, Enrique Trachtenberg, Eugenia Trachtenberg, Alberto Grassetti, Matilde B

    Processo de pedido de visto ao Consulado de Portugal em Paris para Abram Hourvitch, de nacionalidade lituana, com destino a Portugal. Visto recusado. Processo de pedido de visto ao Consulado de Portugal em Paris para mulher de Abram Hourvitch, de nacionalidade lituana, com destino a Portugal. Visto recusado. Processo de pedido de visto ao Consulado de Portugal em Paris para filha de Abram Hourvitch, de nacionalidade lituana, com destino a Portugal. Visto recusado. Processo de pedido de visto ao Consulado de Portugal em Paris para Roger Kahan, de nacionalidade francesa, com destino a Portuga...

  17. Heeresunterstützungskommando

    Geschichte des Bestandsbildners Als Maßnahme im Rahmen der Umgliederung des Heeres in die Heeresstruktur 5 (N) wurde zum 1. Januar 1995 gemäß Organisationsbefehl Nr. 218 / 95 (H) vom 8. Dezember 1994 das Heeresunterstützungskommando in Mönchengladbach aufgestellt. Truppendienstlich war die Dienststelle dem Inspekteur des Heeres unterstellt. Dem Heeresunterstützungskommando waren zunächst das Materialamt des Heeres und die Zentrale Militärkraftfahrstelle unterstellt. Zum 10. April 1996 wurden dem Kommando noch die Logistikbrigaden 1, 2 und 4 sowie die Sanitätsbrigade 1 truppendienstlich nach...

  18. Reichstag des Deutschen Reiches

    Bestandsbeschreibung Schwerpunkte der Überlieferung Reichstag des Norddeutschen Bundes Zollparlament Reichstag des Deutschen Reiches: Reichsgesetzgebung und Verwaltung; Arbeitsrecht; Bank- und Börsenwesen; Bodenrecht, Siedlungs- und Wohnungswesen; Bundesrat; Finanzwesen; Gemeinwirtschaft; Genossenschaften; Gesundheits- und Veterinärwesen; Gewerbeordnung; Handel und Verkehr mit Nahrungsmitteln; Heerwesen; Heimatwesen; Interpellationen; Justizwesen; Kirchen und Schulen; Kolonialangelegenheiten; Kommissions- (Ausschuss-) Akten; Konsulate; Kriege; Land- und Forstwirtschaft; Marine und Schifffah...

  19. Konzentrationslager Mittelbau (Dora)

    • Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
    • DE ITS 1.1.27
    • German
    • 1943-1999
    • 95 Ordner digital reproductions 534141 Originale, Fotokopien, Drucksachen, Film/Rückvergrößerungen Die gesamte Sammlung ist gescannt und in elektronischer Form verfügbar. Als Recherchewerkzeuge können entweder das Softwaresystem SIMS des Internationalen Suchdienstes oder die Software OuSArchiv verwendet werden. Einige Dokumente - insbesondere Durchschläge und alte Kopien - sind schlecht bis sehr schlecht lesbar. Dies betrifft sowohl die elektronischen Abbildungen als auch die Papierversionen.

    Bericht über das Konzentrationslager (1.4.44 - 1.12.44) ZA II (u.a. Statistische Aufstellungen, Meldungen Monatsberichte), Bericht über das Konzentrationslager (1.12.44 - 3.4.45) (u.a. Befehl des SS-WVHA bezgl. Selbständigkeit des Arbeitslagers DORA mit Wirkung vom 1.10.44, Aufstellung der Häftlinge nach Nationalitäten, Personalliste des Lagers Boelkekaserne vom 25.1.45, Transportlisten, Monatsbericht der Häftlingskrankenabteilung), numerische und alphabetische Häftlingsverzeichnisse, Veränderungsmeldungen, Zu- und Abgangslisten, Effektenlisten, verschiedene Totenlisten und Extrakte, Kremat...

  20. Sportschule der Bundeswehr

    Geschichte des Bestandsbildners Noch nicht erstellt Bestandsbeschreibung Bei der Aufstellung der Bundeswehr wurden unter anderem die Formen und Ziele der Sportausbildung der Soldaten diskutiert. Unbestritten blieb die Forderung, Offizieren und Unteroffizieren an einer speziellen "Sportschule" die praktischen und theoretischen Grundlagen vermitteln zu müssen, die sie für die Durchführung einer methodisch sinnvollen Sportausbildung der ihnen anvertrauten Soldaten beherrschen mussten. Bereits 1956 bestimmte man Sonthofen als Standort dieser Schule. Mit den Aufstellungsbefehlen Nr. 26 vom 01.10...