1. Gebirgsdivision
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- 1. Gebirgsdivision (1. GebDiv), 1956-1992
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Geschichte des Bestandsbildners
Die Gebirgsdivision ist so aufgebaut und ausgerüstet, daß sie wie die Panzer- und Panzergrenadierdivisionen im normalen offenen Gelände eingesetzt werden konnte. Darüber hinaus sind Teile der Division so ausgebildet und ausgerüstet, daß sie auch im schwierigen und insbesondere im gebirgigen Gelände zum Einsatz kommen können.
Die 1. Gebirgsdivision wurde am 1. Dezember 1956 gemäß Aufstellungsbefehl Nr. 39 (H) vom 23. November aus der kurz zuvor aufgestellten 104. Gebirgs-Brigade mit Sitz in Mittenwald aufgestellt. Am 10. Dezember erfolgte ihre Unterstellung unter das II. Korps in Ulm. Stationierungsraum der 1. Gebirgsdivision war Südbayern.
Bei ihrer Aufstellung unterstanden der Division folgende Truppenteile:
-
Stab und Stabskompanie
-
Gebirgs-Kampfgruppe A 8
-
Gebirgs-Kampfgruppe B 8
-
Heeresfliegerstaffel 8
-
Gebirgs-Fernmeldekompanie 8
-
Gebirgs-Panzeraufklärungskompanie 8
-
Gebirgs-Jägerbataillon 8
-
Gebirgs-Jägerbataillon 18
-
Gebirgs-Jägerbataillon 28
-
Gebirgs-Jägerbataillon 38
-
Gebirgs-Artillerieregiment 8
-
Gebirgs-Panzerjägerbataillon 8
-
Gebirgs-Pionierbataillon 8
-
Gebirgs-Flugabwehrartilleriebataillon 8
-
Gebirgs-Sanitätsbataillon 8
-
Gebirgs-Quartiermeisterkompanie 8
-
Leichte Gebirgs-Feldzeuginstandsetzungskompanie 8
-
Gebirgs-Ersatzkompanie 8
-
Gebirgs-Feldjägerkompanie 8
Im April 1958 konnte die 1. Gebirgsdivision der NATO assigniert werden.
Mit der Einführung der Heeresstruktur 2 1959 wurden die beiden Kampfgruppen in Brigaden umbenannt. Außerdem wurde eine dritte Brigade neu aufgestellt.
Der Division unterstanden jetzt:
-
Gebirgsjägerbrigade 22
-
Gebirgsjägerbrigade 23
-
Panzerbrigade 24
Gemäß Verlegungsbefehl vom 25. Mai 1960 wurde der Sitz des Divisionskommandos ab 1. Juli von Mittenwald nach Garmisch-Partenkirchen verlegt.
Am 27. April 1962 erfolgte die Aufstellung des Gebirgs-Artilleriebataillons 225, 1964 kamen das Gebirgs-Flugabwehrbataillon 8 in Traunstein und 1965 das Panzerbataillon 234 in Pocking hinzu. 1966 wurde die Panzerbrigade 24 in Panzergrenadierbrigade 24 umbenannt.
Zum 1. Oktober 1981 gliederte die Panzergrenadierbrigade 24 in die Heeresstruktur 4 um und wurde in Panzerbrigade 24 rückbenannt. Die Gebirgsjägerbrigade 22 wurde in die Panzergrenadierbrigade 22 umgegliedert. Gemäß Organisationsbefehl Nr. 215 / 81 (H) vom 19. März 1981 wurde ebenfalls im Rahmen der Realisierung der Heeresstruktur 4 die 1. Gebirgsdivision zum 1. Oktober 1981 umgegliedert und in 1. (8.) Gebirgsdivision umbenannt. Der Standort Garmisch-Partenkirchen blieb erhalten. Die unterstellten Einheiten blieben ebenfalls unverändert:
-
Panzergrenadierbrigade 22
-
Gebirgsjägerbrigade 23
-
Panzerbrigade 24
Mit Organisationsbefehl Nr. 743 / 82 (H) vom 23. November 1982 erfolgte mit sofortiger Wirkung die Rückbenennung in 1. Gebirgsdivision.
Im Rahmen von Organisationsmaßnahmen zur Einnahme der Heeresstruktur 5 wurde am 21. März 1993 die Panzerbrigade 22 -die vormalige Panzergrenadierbrigade 22- aufgelöst. Im September 1994 erfolgte die Außerdienststellung der Panzerbrigade 24.
Mit Organisationsbefehl Nr. 1279 / 94 (H) vom 28. Februar 1994 wurde die 1. Gebirgsdivision zum 1. April 1994 mit dem Wehrbereichskommando VI zum Wehrbereichskommando VI / 1. Gebirgsdivision zusammengelegt. Zu diesem Zeitpunkt waren dem Verband die Gebirgs-Jägerbrigade 23 in Bad Reichenhall, die Panzerbrigade 36 in Veitshöchheim und die Pionierlehrbrigade 60 in Ingolstadt unterstellt.
Im Zuge der Einnahme der Heeresstruktur „Bundeswehr der Zukunft" wurde mit Organisationsbefehl Nr. 512 / 2001 (H) vom 27. Februar 2001 zum 1. Juli die Defusionierung und Umbenennung von Wehrbereichskommando VI / 1. Gebirgsdivision in Wehrbereichskommando VI wirksam. Das WBK wurde mit gleichem Befehl dem Heeresführungskommando unterstellt. Die 1. Gebirgsdivision wurde gemäß Organisationsbefehl Nr. 735 / 2001 vom 11. April 2001 zum 30. September aufgelöst. Die ihr unterstellten Einheiten wurden entweder ebenfalls aufgelöst oder anderen Heeresdivisionen, größtenteils der 10. Panzerdivision in Sigmaringen, zugeordnet.
Soldaten der 1. Gebirgsdivision waren im Rahmen internationaler Einsätze ab 1993 in Somalia, Mazedonien, Albanien, im Kosovo und in Bosnien im Einsatz.
Kommandeure:
Brig.Gen. Buchner, Hans 14. 11. 1956 - 30. 09. 1959
Gen.Maj. Gartmayr, Georg 01. 10. 1959 - 30. 09. 1962
Gen.Maj. Wirsing, Karl-Heinz 01. 10. 1962 - 15. 04. 1965
Gen.Maj. Thilo, Karl-Wilhelm 16. 04. 1965 - 30. 09. 1967
Gen.Maj. Horbach, Joachim 01. 10. 1967 - 31. 03. 1971
Gen.Maj. Schwartz, Rainer 01. 04. 1971 - 31. 12. 1971
Gen.Maj. Metz, Ernst 01. 01. 1972 - 30. 09. 1975
Gen.Maj. Greipl, Michael 01. 10. 1975 - 30. 09. 1980
Gen.Maj. Hackensellner, Eberhard 01. 10. 1980 - 31. 03. 1983
Gen.Maj. Netzler, Horst 01. 04. 1983 - 31. 03. 1986
Gen.Maj. Schlüter, Jürgen 01. 04. 1986 - 31. 03. 1990
Gen.Maj. Werner, Franz 01. 04. 1990 - 31. 03. 1995
Gen.Maj. Jung, Rainer 01. 04. 1995 - 31. 03. 1998
Gen.Maj. Henninger, Dieter 01. 04. 1998 - 2000
Brig.Gen. Lahl, Kersten 2000 - 30. 09. 2001
Chef des Stabes:
Obstlt. i.G. Grashey, Helmut 19. 11. 1956 - 30. 10. 1957
Obstlt. i.G. Köpper, Johannes 01. 11. 1957 - 31. 03. 1959
Obstlt. i.G. Metz, Ernst 01. 04. 1959 - 31. 03. 1962
Obstlt. i.G. Effenberger, Werner 01. 04. 1962 - 30. 09. 1965
Obstlt. i.G. Kohlmann, Dr. Gert 01. 10. 1965 - 31. 01. 1968
Oberst i.G. Kreher, Hans-Joachim 01. 02. 1968 - 30. 09. 1971
Oberst i.G. Schneider, Wilhelm 01. 10. 1971 - 30. 09. 1974
Oberst i.G. Barthel, Kurt 01. 10. 1974 - 30. 09. 1976
Oberst i.G. Niedermeier, Klaus 01. 10. 1976 - 30. 09. 1979
Oberst i.G. Werner, Franz 01. 10. 1979 - 31. 03. 1981
Oberst i.G. Bader, Konrad 01. 04. 1981 - 25. 01. 1983
Oberst i.G. Edler v. Löw, Gerd 26. 01. 1983 - 31. 05. 1985
Oberst i.G. Dunkel, Winfried 01. 06. 1985 - 31. 03. 1987
Oberst i.G. Hartmann, Klaus 01. 04. 1987 - 30. 09. 1989
Oberst i.G. Budde, Dieter 01. 10. 1989 - 30. 09. 1992
Oberst i.G. Gawehns, Fritz 01. 10. 1992 - 15. 09. 1993
Obstlt. i.G. Buhrmester, Horst-Dieter 16. 09. 1993 - 31. 03. 1994
Überlieferung
Das Schriftgut der 1. Gebirgsdivision verteilt sich zu etwa gleichen Teilen auf die Bereiche Übungen, Verwaltungsangelegenheiten, Ausbildungswesen, Kommandeurs-, Stabs- und Divisionsbefehle sowie Besprechungen.
Etwa ein Fünftel Verschlußsachen
Erschließungszustand (Kommentar) Abgabeverzeichnis; teilbearbeitet
Umfang (Erläuterung) 374 AE, Letzte Archivnummer: 347, VS-Anteil: 17,7 %
Amtliche Druckschriften
Amtsdrucksachenbestand BHD 35 Divisionsstäbe (darin: „10 Jahre 1. Gebirgsdivision", Sondernummer der Divisionszeitung; hrsg. 1. Gebirgsdivision)
Literatur
Reinhard Teuber: Die Bundeswehr 1955 - 1995, Norderstedt, 1996
25 Jahre 1. Gebirgsdivision; Hrsg. 1. Gebirgsdivision, Lahr, 1982
Verfasser/Stand MA 3; 2004
7,9 lfm
Bestandsbeschreibung
Die Gebirgsdivision ist so aufgebaut und ausgerüstet, dass sie wie die Panzer- und Panzergrenadierdivisionen im normalen offenen Gelände eingesetzt werden konnte. Darüber hinaus sind Teile der Division so ausgebildet und ausgerüstet, dass sie auch im schwierigen und insbesondere im gebirgigen Gelände zum Einsatz kommen können.
Die 1. Gebirgsdivision wurde am 1. Dezember 1956 gemäß Aufstellungsbefehl Nr. 39 (H) vom 23. November aus der kurz zuvor aufgestellten 104. Gebirgs-Brigade mit Sitz in Mittenwald aufgestellt. Am 10. Dezember erfolgte ihre Unterstellung unter das II. Korps in Ulm. Stationierungsraum der 1. Gebirgsdivision war Südbayern.
Bei ihrer Aufstellung unterstanden der Division folgende Truppenteile:
Stab und Stabskompanie
Gebirgs-Kampfgruppe A 8
Gebirgs-Kampfgruppe B 8
Heeresfliegerstaffel 8
Gebirgs-Fernmeldekompanie 8
Gebirgs-Panzeraufklärungskompanie 8
Gebirgs-Jägerbataillon 8
Gebirgs-Jägerbataillon 18
Gebirgs-Jägerbataillon 28
Gebirgs-Jägerbataillon 38
Gebirgs-Artillerieregiment 8
Gebirgs-Panzerjägerbataillon 8
Gebirgs-Pionierbataillon 8
Gebirgs-Flugabwehrartilleriebataillon 8
Gebirgs-Sanitätsbataillon 8
Gebirgs-Quartiermeisterkompanie 8
Leichte Gebirgs-Feldzeuginstandsetzungskompanie 8
Gebirgs-Ersatzkompanie 8
Gebirgs-Feldjägerkompanie 8
Im April 1958 konnte die 1. Gebirgsdivision der NATO assigniert werden.
Mit der Einführung der Heeresstruktur 2 1959 wurden die beiden Kampfgruppen in Brigaden umbenannt. Außerdem wurde eine dritte Brigade neu aufgestellt.
Der Division unterstanden jetzt:
Gebirgsjägerbrigade 22
Gebirgsjägerbrigade 23
Panzerbrigade 24
Gemäß Verlegungsbefehl vom 25. Mai 1960 wurde der Sitz des Divisionskommandos ab 1. Juli von Mittenwald nach Garmisch-Partenkirchen verlegt.
Am 27. April 1962 erfolgte die Aufstellung des Gebirgs-Artilleriebataillons 225, 1964 kamen das Gebirgs-Flugabwehrbataillon 8 in Traunstein und 1965 das Panzerbataillon 234 in Pocking hinzu. 1966 wurde die Panzerbrigade 24 in Panzergrenadierbrigade 24 umbenannt. Zum 1. Oktober 1981 gliederte die Panzergrenadierbrigade 24 in die Heeresstruktur 4 um und wurde in Panzerbrigade 24 rückbenannt. Die Gebirgsjägerbrigade 22 wurde in die Panzergrenadierbrigade 22 umgegliedert. Gemäß Organisationsbefehl Nr. 215 / 81 (H) vom 19. März 1981 wurde ebenfalls im Rahmen der Realisierung der Heeresstruktur 4 die 1. Gebirgsdivision zum 1. Oktober 1981 umgegliedert und in 1. (8.) Gebirgsdivision umbenannt. Der Standort Garmisch-Partenkirchen blieb erhalten. Die unterstellten Einheiten blieben ebenfalls unverändert:
Panzergrenadierbrigade 22
Gebirgsjägerbrigade 23
Panzerbrigade 24
Mit Organisationsbefehl Nr. 743 / 82 (H) vom 23. November 1982 erfolgte mit sofortiger Wirkung die Rückbenennung in 1. Gebirgsdivision.
Im Rahmen von Organisationsmaßnahmen zur Einnahme der Heeresstruktur 5 wurde am 21. März 1993 die Panzerbrigade 22 - die vormalige Panzergrenadierbrigade 22 - aufgelöst. Im September 1994 erfolgte die Außerdienststellung der Panzerbrigade 24.
Mit Organisationsbefehl Nr. 1279 / 94 (H) vom 28. Februar 1994 wurde die 1. Gebirgsdivision zum 1. April 1994 mit dem Wehrbereichskommando VI zum Wehrbereichskommando VI / 1. Gebirgsdivision zusammengelegt. Zu diesem Zeitpunkt waren dem Verband die Gebirgsjägerbrigade 23 in Bad Reichenhall, die Panzerbrigade 36 in Veitshöchheim und die Pionierlehrbrigade 60 in Ingolstadt unterstellt.
Im Zuge der Einnahme der Heeresstruktur "Bundeswehr der Zukunft" wurde mit Organisationsbefehl Nr. 512 / 2001 (H) vom 27. Februar 2001 zum 1. Juli die Defusionierung und Umbenennung von Wehrbereichskommando VI / 1. Gebirgsdivision in Wehrbereichskommando VI wirksam. Das WBK wurde mit gleichem Befehl dem Heeresführungskommando unterstellt. Die 1. Gebirgsdivision wurde gemäß Organisationsbefehl Nr. 735 / 2001 vom 11. April 2001 zum 30. September aufgelöst. Die ihr unterstellten Einheiten wurden entweder ebenfalls aufgelöst oder anderen Heeresdivisionen, größtenteils der 10. Panzerdivision in Sigmaringen, zugeordnet.
Soldaten der 1. Gebirgsdivision waren im Rahmen internationaler Einsätze ab 1993 in Somalia, Mazedonien, Albanien, im Kosovo und in Bosnien im Einsatz.
Kommandeure:
BrigGen Buchner, Hans 14.11.1956 - 30.09.1959
GenMaj Gartmayr, Georg 01.10.1959 - 30.09.1962
GenMaj Wirsing, Karl-Heinz 01.10.1962 - 15.04.1965
GenMaj Thilo, Karl-Wilhelm 16.04.1965 - 30.09.1967
GenMaj Horbach, Joachim 01.10.1967 - 31.03.1971
GenMaj Schwartz, Rainer 01.04.1971 - 31.12.1971
GenMaj Metz, Ernst 01.01.1972 - 30.09.1975
GenMaj Greipl, Michael 01.10.1975 - 30.09.1980
GenMaj Hackensellner, Eberhard 01.10.1980 - 31.03.1983
GenMaj Netzler, Horst 01.04.1983 - 31.03.1986
GenMaj Schlüter, Jürgen 01.04.1986 - 31.03.1990
GenMaj Werner, Franz 01.04.1990 - 31.03.1995
GenMaj Jung, Rainer 01.04.1995 - 31.03.1998
GenMaj Henninger, Dieter 01.04.1998 - 2000
BrigGen Lahl, Kersten 2000 - 30.09.2001
Chef des Stabes:
Oberstlt i.G. Grashey, Helmut 19.11.1956 - 30.10.1957
Oberstlt i.G. Köpper, Johannes 01.11.1957 - 31.03.1959
Oberstlt i.G. Metz, Ernst 01.04.1959 - 31.03.1962
Oberstlt i.G. Effenberger, Werner 01.04.1962 - 30.09.1965
Oberstlt i.G. Kohlmann, Gert 01.10.1965 - 31.01.1968
Oberst i.G. Kreher, Hans-Joachim 01.02.1968 - 30.09.1971
Oberst i.G. Schneider, Wilhelm 01.10.1971 - 30.09.1974
Oberst i.G. Barthel, Kurt 01.10.1974 - 30.09.1976
Oberst i.G. Niedermeier, Klaus 01.10.1976 - 30.09.1979
Oberst i.G. Werner, Franz 01.10.1979 - 31.03.1981
Oberst i.G. Bader, Konrad 01.04.1981 - 25.01.1983
Oberst i.G. Löw, Gerd Edler von 26.01.1983 - 31.05.1985
Oberst i.G. Dunkel, Winfried 01.06.1985 - 31.03.1987
Oberst i.G. Hartmann, Klaus 01.04.1987 - 30.09.1989
Oberst i.G. Budde, Dieter 01.10.1989 - 30.09.1992
Oberst i.G. Gawehns, Fritz 01.10.1992 - 15.09.1993
Oberstlt i.G. Buhrmester, Horst-Dieter 16.09.1993 - 31.03.1994
Inhaltliche Charakterisierung
Das Schriftgut der 1. Gebirgsdivision verteilt sich zu etwa gleichen Teilen auf die Bereiche Übungen, Verwaltungsangelegenheiten, Ausbildungswesen, Kommandeurs-, Stabs- und Divisionsbefehle sowie Besprechungen. Etwa ein Fünftel Verschlusssachen.
Erschließungszustand
Online-Findbuch
Umfang, Erläuterung
167 AE, VS-Anteil: 17,7 %
Zitierweise
BArch BH 8-8/...